9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
pnktlicher Lohn, Essengeldzulage, kaum Überstunden, flexible Arbeitszeit, Homeoffice möglich
Junge Mitarbeiter (noch), internationale Projekte, flexible Arbeitszeiten, gute Gruppendynamik,
Leitungspersonal aller Ebenen sollte besser geschult werden - die Faehigkeit zur Menschen-"Fuehrung" ist ausbaufaehig, wenig Motivation, wenig Kommunikation bei Problemen, zu wenig Sozialeistungen (z.B. fuer junge Muetter und Vaeter),
Meinung "Geld ist wichter als Menschen" erschreckt!
Mobbing-Ansaetze schneller und effektiver bekaempfen, Work-Life-Balance ernst nehmen, Quertreiber isolieren, die Entscheidungstraeger sollte mehr mit den Mitarbeitern reden und deren Sorgen und Probleme ernst nehmen
das Klima ist kritisch, viele Abgaenge, Motivation leidet, Spassfaktor und Gemeinsinn fehlen sehr!
der Ruf war schon mal besser, aktuell ziemlich unten; lokale Partner reden von Selbstaufloesung..., aktuell keine Enpfehlung; der stolz ist blass.
Bedeutung unbekannt, persoenlich erkaempfte Einzelerfolge eher selten - grosse Baustelle!
gute Infos, Weiterbildung muss man sich teilweise erstreiten
wer kann das schom bejahen! Ostbonus besteht, lokal wohl okay, aber im Vergleich mit Westkollegen beschaemend!
Zusammenarbeit innerhalb der Bereiche gut, interdisziplinaer eher mies
45+ werden eingestellt, aber offensichtlich wenig geschaetzt!
ein "Chef" verdirbt alle gute Trends und Ansaetze und keiner aus der Fuehrung setzt ein Signal
alles i.o., Probleme werden schnell behoben
gute Ansaetze, aber wenig Struktur; innovative Ideen laufen ins Leere
ziemlich okay, guter Mix, keine Probleme
in einigen Bereichen gut, ein Bereich dreimal nein!
siehe Kollegenzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten. Grundsätzlich eher negativ zu bewerten.
Innerhalb der Branche genießt das Unternehmen einen guten Ruf. Allerdings gibt es ein starkes Mitbewerberfeld, welches durch entsprechende Kompetenzen ebenfalls Imagepflege betreibt. Im Consultingbereich zählen weitestgehend die Menschen und die Leistung, Produkte werden ja nicht angeboten. Insofern tragen die zwischenmenschlichen Beziehungen zum Kunden deutlich stärker zu einem Image bei.
Im Beratungsbusiness steht der Kunde teilweise mehr im Fokus als im produzierenden Gewerbe. Daher ist der Druck zum Fertigstellen von Ergebnissen entsprechend hoch. Überstunden in erheblichem Maße sind daher an der Tagesordnung, wenngleich dies nicht zwingend ein negativer Aspekt ist. Urlaub wird gut genehmigt.
Die Karriere richtet sich weniger nach der hierarchischen Stellung als vielmehr nach der Anzahl der durchgeführten Projekte. Je mehr man in Projekten involviert war, desto inhaltsreicher ist der Lebenslauf und desto öfter wird man für Projekte angefordert.
Eher durchschnittliches Gehalt, wenngleich hier Fortschritte zu verzeichnen sind. Leistungsträger werden gut gefördert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit ist allerdings schwer möglich bzw. wird durch persönliche Konflikte innerhalb der Führungskräfte gehemmt.
Hier gibt es keine Probleme. Hohe Akzeptanz auch älterer Kollegen.
Das Unternehmen ist klassisch hierarchisch gegliedert. Die Struktur ist geprägt von weitestgehend überholten Organisationsformen, obwohl in letzter Zeit durch die Mutter KEMA neue Ansätze eingefordert werden. Moderne Ansätze der Mitarbeiterführung werden nur unzureichend angewandt bzw. werden ignoriert.
(DNV) KEMA als globales und niederländisches Unternehmen ist wesentlich moderner und offener aufgestellt, die Umsetzung dieser Richtlinien in die eigenständig agierende KEMA-IEV wird allerdings eingeschränkt.
Es handelt sich um 2 - 3-Personenbüros. Transparent ist das nicht, allerdings ist ein Großraumbüro auch nicht immer begrüßenswert. Die Büros sind modern eingerichtet, an technischen Möglichkeiten mangelt es nicht.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist verbessserungswürdig. Allerdings sind hier Fortschritte zu verzeichnen. Man hat erkannt, dass Mitarbeiterinformationen ein wesentlicher Aspekt zur generellen Zufriedenheit der Mitarbeiter darstellen.
Die Gleichberechtigung von Frauen ist in Ordnung. Keine negativen Aspekte bekannt.
Die Themen "Consulting" in Verbindung mit der Energiewirtschaft sind sehr interessant und vielseitig. Allerdings ist die Projektarbeit auch nicht anders als in anderen Unternehmen, am Ende zählt die zu leistende Ingenieursarbeit.
Die Arbeitszeiten bewegen sich weit außerhalb des Rahmens. Es gibt zwar eine Gleitzeitregelung, diese existiert aber nur auf dem Papier. Die geleisteten Überstunden können in der Regel nicht abgesetzt werden und werden auch nicht bezahlt. Eine Zeiterfassung gibt es nicht, die geleisteten Überstunden trägt allein der AN.
Auf Urlaub und wird Rücksicht genommen soweit es in den Projektplan passt. Das Familienleben ist auf Grund der Arbeitsbelastung nur am Wochenende möglich (in meinem Fall).
Super Kollegen!
Mein Eindruck ist, dass die Vorgesetzten nur wenig Zeit zur Klärung von Konflikten haben. Sie sind stark in die Projekte eingebunden damit wird das Mitarbeitergespräch zur unproduktiven Zeit. Die zeitlichen Ziele sind zu hoch angesetzt. Unbezahlte überstunden sind die Regel.
Seit vielen Jahren stabiler Arbeitgeber, der auch jungen Absolventen eine Chance gibt. Projekte sind attraktiv, technische Inhalte stimmen mit neuen Entwicklungen in Energieversorgung überein.
Verlässlicher Auftragnehmer mit absolut gutem Ruf bei Kunden in Energiewirtschaft
Beratung stellt insgesamt hohe Anforderungen, aber Urlaub letztlich immer möglich
Wird sehr gefördert, orientiert sich an Projekten. Internationale Projektmöglichkeiten gegeben.
zunehmend besser, leistungsorientiert
Projekte ergeben sich aus Integration erneuerbarer Energien
im engeren Team am besten
gute Mischung im Haus
Vorgesetzte sind als Ansprechpartner meistens verfügbar, trotz hoher Arbeitsbelastung
alles Notwendige vorhanden
vorhanden, Kommunikation in Projektteams könnte besser sein
gut ausgeprägt
Genau die technischen Aufgaben, die ich suche. Hohe Selbständigkeit wird erwartet.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und man lernt viel und schnell in kürzester Zeit. Es besteht die Möglichkeit durch viel Eigeninitiative an Weiterbildungen teilzunehmen.
Sehr hohe Arbeitsbelastung. Nur eingeschränkte Freizeitgestaltung möglich. Management verspricht viel und hält wenig.
Management besser schulen. Erfahrungsträger sollten "Anleiten" und nicht den neuen unerfahren Mitarbeiter die Projekte wegschnappen.
Man wird in die Firma mit hohen Versprechen gelockt. Da die sich aber meistens nicht erfüllen - kommt es in einzelnen Bereichen zu einer hohen Fluktuation.
KEMA ist ein bekannter Name in der Welt. In Deutschland hat das Unternehmen um einen guten Ruf zu kämpfen.
Die Belastung durch die anspruchsvollen, terminierten Projekte ist sehr hoch. Als Berater muß man 16 Stunden am Tag arbeiten können! Die Reisetätigkeit, welche mitunter monatelang an einem anderen Standort sein kann, trägt mit zur hohen Fluktuation bei. Die Tätigkeit des Beraters ist was für junge Menschen, die noch keine Familie haben oder für Menschen die die Familienangelegenheiten hinter sich haben und nochmal durchstarten wollen. Urlaub wird am Jahresanfang fest geplant. Sollte man keine Buchung haben, kann es passieren, daß der geplante Urlaub im Sinne der Firma verschoben werden muß. Wenn man im Projekt sitzt, kann man kurzfristig keinen Urlaub nehmen - da das Projekt terminiert ist. Sollte man nicht im Projekt sein, ist es einfacher Urlaub kurzfristig zu bekommen.
Englisch Training einmal wöchentlich. Fachliche Weiterbildung nur durch Eigeninitiative. Keine Projekt-, Führungs- und soziale Kompetenztrainings.
Einsteigergehalt ist gering. Man steigert es am Besten in dem man sich weiterbewirbt und droht auszusteigen.
Positiv: Ist die pünktliche Auszahlung!
Kein Engagement...
Mit den neuen Kollegen und den gleichaltrigen kommt man gut klar, arbeitet gern zusammen und es liegt hilfsbereitschaft vor. Mit den älteren gestaltet sich die Arbeit manchmal schwierig und "Know-How" wird nicht ohne weiteres weitergegeben. Teamwork ist sehr selten, da von jedem Mitarbeiter produktive Stunden genau abgerechnet werden. Somit arbeitet meistens jeder an seinem Projekt. Zwischen den einzelnen KEMA Standorten herrscht Konkurrenzdruck - somit kennt zwar jeder seinen Partner im Mutterunternehmen, dennoch kann man von den Kollegen nichts erwarten.
Es werden junge Leute mit fachlichen Hintergrund gesucht. Ältere Mitarbeiter werden schlecht gefördert.
Die Vorgesetzten hab keine Zeit sich Problemen anzunehmen, wenn man denn mal einen Termin bekommt - wird schnell und unüberlegt entschieden. Die Entscheidungen sind nur selten nachvollziebar. Es gibt 2 Zustände, den der Projektbearbeitung und den der Aquise. Die Ziele bei der Projektbearbeitung sind realistisch. Die Aquiseziele sind für neue Mitarbeiter ohne Branchenkenntnisse unrealistisch.
kleine Büros für 2 Leute, jeder hat seinen eigenen Laptop, fast alles vorhanden...
Ergebnisse jedes einzelnen Mitarbeiters werden anhand der Auswertung der produktiven Stunden durch den Abteilungsleiter kommuniziert - daran wird der Erfolg und der Gewinn der Firma gemessen. Wer selbst kein Projekt findet um produktive Stunden zu generieren - ist für die Firma nicht tragbar. Ziele der Firma werden nicht kommuniziert. Somit steuert das Boot ziellos umher.
Gleichberechtigung vorhanden, Frauen sind selten in dem Fachgebiet
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, anspruchsvoll, die Belastung (abhängig von Projekt zu Projekt) mal niedrig mal sehr hoch. Da die Projekte manchmal monatelang nicht am Standort Dresden sind, ist auch eine sehr hohe Belastung durch die Reisetätigkeit vorhanden. Sofern es für den Mitarbeiter produktive Stunden und für die Firma Geld bringt, ist auch eine freie Ausgestaltung des zugewiesenen Aufgabengebietes möglich.
der Zusammenhalt zw. den Kollegen, die abwechslunsgreiche Arbeit
die anhaltend hohe Arbeitsbelastung und die fehlende Qualität des Managements!
Meinungen und Anregungen der Belegschaft mehr Beachtung schenken!
Management hört zu wenig auf die Belegschaft
Image weltweit noch okay, aber in Germany arg ramponiert
zu hohe Belastung für zu wenig Personal!
wenig Rücksicht auf Familie und Freizeit
Weiterbildung nur durch Eigeninitiative, Karriereleiter undurchsichtig
pünktliche Zahlung, keine Sozialleistungen, Gehalt ist unter dem Firmendurchschnitt (OST!)
Bewußtsein ist da, Engagement nicht ganz eindeutig erkennbar
überwiegend top Kollegen, ehrlich und offen, interdisziplinäres Teamwork wird leider durch Vorgestzteneinfluß behindert
Alterspyramide wird aktuell umgebaut, Wertschätzung der älteren Kollegen mangelhaft
teilweise kein Konfliktmanagement vorhanden; Erfolg geht über alles - Führungsqualitäten sind abei unwichtig!
klein aber fein, leichte Besserung, aber noch reichlich Potential für die Zukunft!
keine ausreichende Infos, struktureller Wirrwar in der Organisation
prinzipiell schon, aber fachlich bedingt zu wenig Frauen-Bewerber
abwechslungsreiche und anspruchsvolle Aufgaben, hohe Belastung, viel Reisetätigkeit