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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das auch Praktikannten wertgeschätzt werden und nicht nur Hilfsarbeiten machen dürfen oder Arbeiten, die keiner machen will. Wenn man zeigt, dass man will, dann bekommt man auch Verantwortung. Da ist jeder selbst gefragt und dem Arbeitgeber kann man keine Schuld geben. Ich habe mich auch herangetastet, aber nach kürzester Zeit bekam ich eigene Projekte, die nun fix integriert sind im Hotel.
Die Open-Door Policy find ich super, man kann ohne Angst zu allen Kollegen und Vorgesetzten gehen ohne vorherigen Termin.
Ab und zu die Kommunikation, aber wie erwähnt wird daran gearbeitet.
Meist super Stimmung, aber wie überall gibt es auch hier schlechte Tage. Die guten überwiegen aber.
Da ich im Büro war, hat die Work-Life Balance absolut gestimmt. Die Stundenabrechnung ist seh fair auch in Operativen wie ich gehört habe. Jeder kann seine Stunden schreiben und bekommt diese auch in Form von Gutstunden ausgeglichen.
Viele Veranstaltungen werden zu Gunsten von Vereinen gemacht und der Erlös wird gespendet.
Es gibt einige Trainings. Ich habe in diesem halben Jahr 3 Trainings mitgemacht. Auch wenn man in ein anderes Haus wechseln möchte oder Unterstützunh braucht, dann ist das kein Problem.
Könnte ab und zu Abteilungsübergreifend besser sein, aber geht definitiv auch schlimmer
Im Grunde sind alles freundlich und man kann von jedem alles haben
Die Verbesserung der Kommunikation ist im Gange, also es ist den Vorgesetzten auch Bewusst, was ich sehr positiv empfinde.
Wie in der Hotellerie üblich, liegt man im Durchschnitt schlechter als in anderen Branchen, egal welche Position man hat. Aber man wird auch hier nicht am Hungertuch nagen und es wird wirklich nach Tarif bezahlt. Selbst Praktikannten, was in anderen Hotels nicht der Fall ist.
Ich fühlte mich nicht schlechter behandelt als Kollegen, die vielleicht älter waren oder ein anderes Geschlecht hatten.