könnte eine gute Firma sein, wüsste man seine Mitarbeiter zu schätzen
Arbeitsatmosphäre
Lob kennt man in dieser Firma nicht. Aber wehe man macht einen Fehler. Die Vorgesetzten schauen gerne mal auf die Finger, dabei können es viele selbst nicht besser. Auch wäre es hilfreich, wenn man in oberen Positionen wüsste, wofür welcher Mitarbeiter überhaupt zuständig ist.
Kommunikation
Wenn man nicht zu den besseren Angestellten gehört, kann man nur auf eine Betriebsversammlung hoffen.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier signifikanter Unterschied zwischen Angestellten und Arbeitern
Work-Life-Balance
Überstunden schieben darf man, um sie abzubauen muss man sich dann rechtfertigen
Vorgesetztenverhalten
Außer der Geschäftsführung extrem unprofessionell, mehr kann man dazu nicht sagen
Interessante Aufgaben
die wenigen die man bekommt, werden recht schnell an "wichtigere" Mitarbeiter weitergegeben
Gleichberechtigung
als Püppchen kommt man bei manchen Führungskräften bzw. einer bestimmten besser durchs Leben
Umgang mit älteren Kollegen
Entlastung? Fehlanzeige!
Arbeitsbedingungen
als Angestellter hat man schöne Büros und ein hübsches Bistro. Als Arbeiter nicht mal einen Pausenraum, der wird nämlich als Besprechungszimmer, Lager, Corona-Testzentrum etc. genutzt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
von "we care" ist nur nach außen die Rede
Image
außen hui, innen pfui trifft es absolut.
Karriere/Weiterbildung
in bestimmten Positionen wird man grundsätzlich nicht für einen besseren Job in Betracht gezogen