Wie man sich mit seinen eigenen Waffen schlägt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Full-Remote
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eingreifen von Führung in Projekte die vorher anders besprochen waren
Verbesserungsvorschläge
Mehr klare Kommunikation. Auch innerhalb des UX-Teams sofern es zwischen den einzelnen Personen Probleme gibt.
Arbeitsatmosphäre
Konnte während der Pandemie nur einmal vor Ort sein, aber ohne Kollegen macht das Arbeiten eben auch nur halb so viel Spaß.
Kommunikation
In meinen Augen wurden Themen zu oft auch nur diskutiert, weil man hierüber sprechen wollte und nicht weil sie im Gesamtprozess dienlich waren.
Kollegenzusammenhalt
In Ordnung.
Work-Life-Balance
Durch Full-Remote passte es.
Vorgesetztenverhalten
Wenn andere Mitarbeiter der Führungs-Etage noch erzählen müssen was Wertschätzung bedeutet ist irgendwas falsch.
Interessante Aufgaben
Aus kleinen To-Do's wurde oft mehr gemacht als es eigentlich der Fall war.
Gleichberechtigung
Für mehr Diversität wurde letztlich gesorgt, aber hätte ich mir persönlich mehr gewünscht, da die Teams zu stark seitens Männern dominiert wurden.
Arbeitsbedingungen
Durch HO entsprechend gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde auf Nachhaltigkeit geachtet, aber konnte man so aufgrund der Pandemie nicht vor Ort beurteilen.
Image
Es gab Frage-Runden mit der GF in der grundsätzliche Fragen geklärt wurden. Hier waren für mich jedoch die Aussagen stets nicht konkret genug zum Sachverhalt.
Karriere/Weiterbildung
Es musste hierfür für das UX-Team doch sehr gekämpft werden, weil Entwickler eine nach anderen zugesprochen bekommen haben.