Kesa 

Technische 

Software 

GmbH

Bewertungen

Zunächst danke für Deine Rückmeldung und das Feedback. Zu einigen Punkten möchte ich gerne wie folgt Stellung nehmen:

Punkt: Work-Life-Balance
Dass Home-Office und Gleitzeit für Kesa Fremdwörter sind, ist nicht richtig: Bereits im Jahr 1997 (!) wurde der erste Home-Office-Arbeitsplatz geschaffen. Weitere folgten. Seit dem Jahr 2016 ist eine MA komplett im Home-Office, in den Jahren darauf folgten 3 weitere. Heute arbeiten 2 MA ganz im Home-Office, alle anderen haben die Möglichkeit, an 2 Wochentagen im Home-Office zu arbeiten. Gleitzeit bestand schon immer bei Kesa: Der Arbeitsbeginn variiert morgens zwischen 7 und 9 Uhr.

Punkt Umwelt- / Sozialbewusstsein
Dass Kesa nur hin und wieder spendet, ist ebenfalls nicht korrekt: Kesa spendet regelmäßig bei Sportvereinen, Glücksbringer für krebskranke Kinder, in der Katastrophenhilfe u. a. Allein im letzten Jahr waren das mehrere tausend Euro.

Punkt Karriere / Weiterbildung
Korrigieren muss ich auch Deine Aussage, dass es keine fachlichen Weiterbildungen gibt: Neben vielen internen Fortbildungen können auch externe Fortbildungen gebucht werden, wozu ich die MA auch ermuntere. Das können online-Seminare wie auch Inhouse-Schulungen sein. Allein für letztere wurde für einige MA in den vergangenen Jahren knapp 10.000 Euro investiert.

Punkt Umgang mit älteren Kollegen
Dass Du mir hier mit der Begründung „Einige ältere Kollegen sind schon länger dabei“ eine Negativ-Bewertung 2 Sterne gibst, verstehe ich nicht.

Punkt Gehalt / Sozialleistungen
Zunächst muss ich Dich auch hier korrigieren: Es gibt bei Kesa keine UNTERNEHMENS-Beteiligung. Das Unternehmen gehört allein der Gesellschafterin. Kesa bietet allerdings zusätzlich zum normalen Gehalt eine Umsatzbeteiligung an. Die Umsatzziele werden reell nach statistischen Werten ermittelt. Die Höhe der Ausschüttung wird von Jahr zu Jahr von der Geschäftsführung festgelegt und mit den MA vorher besprochen.

Zu allen weiteren Punkten habe ich in den vorherigen Bewertungen bereits ausführlich Stellung bezogen und muss hier nicht wiederholt werden.

Zunächst danke für Deine ausführliche Beurteilung und das Feedback. Zu einigen Punkten möchte ich gerne wie folgt Stellung nehmen:

Punkt: Schlecht am AG finde ich
Ich versuche immer, Probleme durch Gespräche anzupacken und Lösungen zu finden. Das mag mir nicht immer gelingen, doch zumindest versuche ich es.

Punkt: Verbesserungsvorschläge
Da gebe ich Dir recht und wir arbeiten dran…

Punkt: Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt nicht einfach von meiner „Laune“ ab, sondern von vielen unterschiedlichen Dingen. Doch ich gebe Dir darin recht, dass es für das gesamte Team in den Jahren 2021-2022 teilweise sehr schwierig war, die Atmosphäre positiv zu empfinden, auch für mich.

Punkt: Image
Es würde mich sehr interessieren, von welcher Branche Du sprichst. Von den Schornsteinfegern oder Planer und Architekten? Von den Heizungsbauern oder die Hersteller von Abgasanlagen und Verbrennungseinrichtungen? Oder den Energieversorgungsunternehmen oder Hochschulen? Und aus welchem Land? Wir sind ja in 35 Ländern unterwegs, da ist es für Kesa schon wichtig zu wissen, worauf Deine Einschätzung beruht. Vielleicht kannst Du es mir ja in einer E-Mail mitteilen, das wäre sehr hilfreich.
Wir können hier bei Kesa erst einmal nur feststellen, dass die Anzahl der Kunden stetig wächst und wir immer wieder positives Feedback von unseren Kunden bekommen.

Punkt: Work-Life-Balance
Schön, dass Du es meistens ganz gut gefunden hast. Denn als AG nehme ich meine Fürsorgepflicht sehr ernst und lege großen Wert darauf, dass es den Arbeitnehmenden (AN) gut geht.
Dass es vorkommen konnte, dass Du in Deiner Freizeit angerufen worden bist, mag daran gelegen haben, dass in der Corona-Zeit die Arbeitszeiten sehr flexibel gestaltet werden durften. Auch wollte ich es drei meiner Mitarbeitenden (MA) ermöglichen, aufgrund ihres Studiums flexibel zu arbeiten. Da kann es schon mal passieren, dass Du außerhalb Deiner Arbeitszeit versehentlich angerufen worden bist.

Punkt: Gehalt / Sozialleistungen
Grundsätzlich liegen die Gehälter bei Kesa anfangs im oberen mittleren Durchschnitt. Dieser Durchschnitt wird anhand meist fünf verschiedener Quellen ermittelt. Hinzu kommen die bKV und die bAV. Des Weiteren erhalten die AN nach der Probezeit eine Umsatzbeteiligung. Wenn das nicht ausreichen sollte und der AN ein noch höheres Gehalt möchte, kann er mich gerne in einem Gespräch von seinen überdurchschnittlichen Leistungen überzeugen, die dieses Gehalt begründen.

Punkt: Umwelt- / Sozialbewusstsein
Soziale Projekte sind Kesa wichtig und werden regelmäßig unterstützt.
Es steht auch der Umweltschutz bei uns groß im Fokus: Kesa heizt und kühlt mit einer Luft-Wärmepumpe, die u. a. von unserer PV-Anlage mit Strom versorgt wird. Der überschüssige Strom wird in einer Batterie gespeichert bzw. in das öffentliche Netz eingespeist. Das Gebäude ist hervorragend gedämmt und die Fenster mit einer Dreifachverglasung ausgestattet. Das spart Energie. Die Leuchtmittel sind sehr energieeffizient.
Das von Dir angesprochene ungenutzte Bürozimmer sollte übrigens deshalb beleuchtet werden, weil ich meinen MA ein helles und freundliches Büro bieten möchte.

Punkt: Kollegenzusammenhalt
Das Miteinander und gegenseitige Unterstützen steht bei Kesa nach wie vor im Vordergrund. Wie oben bereits erwähnt, versuche ich, Konflikte offen in einzelnen Mitarbeiter- oder in Teamgesprächen zu begegnen. Und es kann mal vorkommen, dass über die ein oder andere Person – oder auch über die Chefin – geredet wird. Dass das als Lästern empfunden wird, bedauere ich sehr und sollte so natürlich nicht sein. Ich werde das in Zukunft im Auge behalten.

Punkt: Umgang mit älteren Kollegen
Es ist mir wichtig, allen Kollegen mit der gleichen Wertschätzung zu begegnen. Jedoch betrachte ich durchaus auch die Erfahrungs- und Fachkompetenz. Vielleicht konnte aus Mangel daran mich manch ein MA nicht immer überzeugen.

Punkt: Vorgesetztenverhalten
Ein direktiver Führungsstil liegt mir fern. Ich versuche immer, meine MA „mitzunehmen“. Manchmal muss ich jedoch Entscheidungen fällen, denen nicht jeder zustimmen kann. Das ist nun mal der Job einer Geschäftsführung.
Ich möchte jedoch an dieser Stelle auch erwähnen, dass in den vergangenen 30 Jahren nur drei MA gekündigt haben, wovon zwei heute wieder bei mir arbeiten. Vier MA arbeiten seit über 10 Jahren bei Kesa, davon zwei sogar länger als 15 Jahre. Ich meine, das spricht für sich.

Punkt: Arbeitsbedingungen
Schön, dass Dir das Büro gefallen hat. Es ist mir wichtig, ein gesundes Arbeiten zu ermöglichen. Deshalb gibt es die Möglichkeit, die Räume zu klimatisieren, jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch, es gibt täglich frisches Obst und Obstsalat sowie Rohkost mit verschiedenen Dips. Auch ein Kaffeeautomat mit verschieden Getränken steht zur Verfügung. Die Lautstärke ist leider in vielen Büros ein Problem. Es wäre aber möglich gewesen, Dir einen anderen ruhigeren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, wenn Du mich auf Dein Problem hingewiesen hättest.

Punkt: Kommunikation
Siehe oben Punkt „Verbesserungsvorschläge“.

Punkt: Gleichberechtigung
Siehe oben Punkt „Umgang mit älteren Kollegen“.

Punkt: Interessante Aufgaben
Siehe oben Punkt „Verbesserungsvorschläge“.

Aus meiner Sicht diskreditiert sich mit dieser Bewertung der Verfasser selbst und macht eine Stellungnahme überflüssig.

Aus meiner Sicht diskreditiert sich der Verfasser mit dieser Bewertung selbst und macht eine Stellungnahme überflüssig.

Danke für Deine Bewertung. Leider sind die Punkte pauschaliert und ich kann deshalb keine Stellungnahme dazu geben.

Danke für Deine Rückmeldung und Dein Feedback. Ich möchte zu den Punkten wie folgt Stellung nehmen:

Punkt: Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander und Unterstützen steht bei Kesa nach wie vor im Vordergrund. Dass es durchaus auch schon mal um private Dinge gehen kann, sehe ich positiv. Wenn es Deiner Meinung nach überhandgenommen hat, wäre eine Rückmeldung von Dir hilfreich gewesen.
Die Jahre 2021-2022 waren teilweise sehr schwierig. Konflikte versuchten wir offen in einzelnen Mitarbeiter- oder Teamgesprächen zu begegnen. Natürlich kann es mal vorkommen, dass über die ein oder andere Person – oder auch über die Chefin – geredet wurde. Wenn das als Lästern empfunden wurde, bedauere ich das sehr und sollte natürlich nicht sein. Ich werde das in Zukunft im Hinterkopf haben.

Punkt: Work-Life-Balance
Gerade in Deinem Bereich Forschung und Entwicklung gab und gibt es enorm viel zu tun. Schade, dass Du – wie Du schreibst - recht wenig tatsächlich gearbeitet hast. Dass Du deswegen die Work-Life-Balance ziemlich gut fandst, finde ich befremdlich.

Punkt: Karriere / Weiterbildung
Zwar sind wir ein kleines Unternehmen mit durchschnittlich 10 Mitarbeitenden (MA), jedoch könnten die Entwicklungsmöglichkeiten enorm sein. Dadurch, dass wir so viele verschiedene Branchen mit unserer Software bedienen, sind die Anforderungen an diesen Job sehr hoch. Hinzu kommt, dass wir in 36 Ländern unterwegs sind. Da könnte man sich im Laufe der Zeit als fachkompetente Kraft profilieren und große Anerkennung auch in internationalen Ausschüssen bekommen.

Gehalt / Sozialleistungen
Die Gehälter bei Kesa liegen anfangs im oberen mittleren Durchschnitt. Dieser Durchschnitt wird anhand meist fünf verschiedener Quellen ermittelt. Die Sozialleistungen liegen bei Kesa über dem Durchschnitt. Es gibt neben der betrieblichen Krankenversicherung auch eine betriebliche Altersvorsorge. Des Weiteren erhalten die Arbeitnehmenden (AN) nach der Probezeit eine Umsatzbeteiligung. Wenn das alles als zu niedrig gesehen wird und der AN ein höheres Gehalt möchte, kann er mich gerne in einem Gespräch von seinen überdurchschnittlichen Leistungen überzeugen, die dieses Gehalt begründen.

Punkt: Kollegenzusammenhalt
Siehe Punkt oben „Arbeitsatmosphäre“.
Zu Deiner Anmerkung, dass die PCs der MA kontrolliert werden, möchte ich sagen, dass ich von einer MA darauf hingewiesen wurde, dass ein Kollege regelmäßig während der Arbeitszeit das Internet privat nutzt. Dem musste ich natürlich nachgehen. Jedoch war das in den 30 Jahren meiner Tätigkeit das einzige Mal, dass dieser Schritt notwendig wurde. Ich kann Dir versichern, dass auch mir das sehr unangenehm war.

Punkt: Vorgesetztenverhalten
Dass es mir aus Deiner Sicht an Führungsqualitäten fehlt, bedauere ich. Ich möchte jedoch an dieser Stelle erwähnen, dass in den vergangenen 30 Jahren nur drei MA gekündigt haben, wovon zwei heute wieder bei mir arbeiten. Vier MA arbeiten seit über 10 Jahren bei Kesa, davon zwei sogar länger als 15 Jahre. Das spricht für sich.

Punkt: Kommunikation
Hier gebe ich Dir recht: Wir arbeiten daran.

Punkt: Gleichberechtigung
Ich stelle niemandes Arbeit auf Grund seines Geschlechts, Religion, Behinderung, Alter oder sonst etwas in Frage, sondern lediglich aufgrund der Qualität.

Punkt: Interessante Aufgaben
Schade, dass Du die interessanten Aufgaben und Herausforderungen nicht sehen und annehmen konntest, siehe auch Punkt „Karriere“.

Die restlichen Punkte sind pauschaliert und ich kann deshalb keine Stellung dazu beziehen.