7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Cafe
Wie genannt
Die Firma verkaufen.
Es herrschte eigentlich nur eine allumfassende Angst und Demut vor den Vorgesetzten unter den Mitarbeitern. Zusammenarbeit und Teambildung, wurde meiner Meinung nach systematisch manipuliert.
Im Nachhinein durchwachsen.
Es ging mir nach kurzer Zeit sehr schlecht .
Ich bin bei detaillierten fragen die sich einem schnell auftun im Vergleich zur Konkurrenz oder in den lückenhaften wegen und aussagen leider nur auf verwaschenes gestoßen. Es gab keine genauen Angaben zu tatsächlichen Lieferwagen, rohstoffbezügen, “Rezepten von ayurvedischen Ärzten” .
Ambivalent
Wenn dieser Unterstützt und gewünscht wäre wie es einem in den Bewerbungsgesprächen in schillernden Khadifarben geschildert wurde dann hätte es einen Zusammenhalt gegeben. Man wurde leider immer wieder in Situationen gebracht in denen man sich unangenehm gegen Kollegen richten sollte oder es wurde zum selben Aufgabenbereich unterschiedlich kommuniziert und alle Beteiligten wurden regelmäßig auflaufen lassen . Wenn man freundliche Kritik äußerte oder fragen fast schon unterwürfig der Geschäftsleitung stellte würde ich das Verhalten mit gaslighting beschreiben. Die Situationen wären anders gewesen , wir hätten alles falsch verstanden , man selbst ist das Problem , man hat nicht zugehört . Es gab gar keinen Zugang . Khadi ist toll und alles läuft super. Sehr delusional.
Übergriffig, Grenzwertig, demütigend, herrisch , ambivalent, dispektierlich
Es gibt Getränke, Snacks , einen schönen Arbeitsplatz und Büro , Ausstattung
Es wurde wert auf viele Meetings gelegt , die Zur Kontrolle und Erniedrigung dienten. Teilweise bestanden diese aus Monologen, eigentliches Interesse am Meetingthema oder konstruktive Zusammenarbeit fanden nicht statt. Man wurde gemaßregelt und sollte teilweise stundenlang immer wieder Sichtweisen oder Aussagen, Aufgaben und Kritik immer wieder nachsprechen um das “Verständnis” zu prüfen. Teils diffuse und befremdliche Aussagen über persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, ambivalente Ausssagen und Aufgaben , Erniedrigung und Grenzüberschreitendes Verhalten in die Privatsphäre . Viele der fluktuierenden Mitarbeiter waren leider sehr eingeschüchtert.
Das würde ich aber auch nur darauf beziehen das diese Brände absichtlich gelegt werden um immer wieder verständigt zu bekommen wem man untergestellt ist. Darum geht es hauptsächlich
Aufgabenstellung war interessant.
Das Potenzial ist groß, aber die Kommunikation von autorisierten Mitarbeitern erfordert mehr Professionalität und Klarheit.
Ich glaube, dass neue Mitarbeiter von einer authentischeren und professionelleren Kommunikation profitieren könnten.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, aber es gibt auch unausgesprochene Kritik. Mehr Transparenz und Ehrlichkeit seitens der Schlüsselpersonen wäre wünschenswert.
Das Potenzial für eine ausgezeichnete Work-Life-Balance in dieser Firma ist klar.
Fehlen eines klaren Interesses an der Vermittlung der Unternehmenswerte und der Frage, wie man es besser machen kann
Exzellente Prinzipien, die es wert sind, gepflegt zu werden, anstatt durch häufigen Personalwechsel verloren zu gehen.
Die Dynamik zwischen den Kollegen scheint sich auf eine oberflächliche Ebene zu beschränken, es fehlt an echtem Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Häufige Personalwechsel tragen zur Verschlechterung dieser Situation bei und beeinträchtigen die Stabilität und Kontinuität bei der Erreichung der Unternehmensziele. Es wird empfohlen, Strategien zur Stärkung der Bindungen zwischen den Teammitgliedern und zur Stabilisierung der Belegschaft in Betracht zu ziehen.
Häufiger Personalwechsel, der nicht immer geplant ist, aber zur Überbrückung von Leerstellen genutzt wird.
Die mangelnde Klarheit bei der Mitteilung von Problemen durch autorisierte Mitarbeiter ist ein kritischer Punkt.
Die Vielfalt der zugewiesenen Aufgaben ist für ein kleines Unternehmen optimal und ermöglicht eine effiziente Nutzung der Ressourcen und eine größere betriebliche Flexibilität.
Die Produkte sind interessant.
Ich kann meiner Erfahrung bei khadi nur wenig Positives abgewinnen. Am schlimmsten war für mich persönlich jedoch, dass das Wichtigste war, die Chefin auf seiner Seite zu wissen. Leistung war egal. Wer in ihrer Gunst stand, hatte es gut - alle anderen mussten unter ihr leiden. Leider konnte sich dies jede Woche willkürlich ändern. Auch das Micromanagement und die Diskriminierung waren sehr ausbremsend. Außerdem mussten viele Aufgaben übernommen werden, die nicht zum eigentlichen Job gehörten und auch keine Freude bereitet haben.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, sich mit Themen wie Sexismus, Diskriminierung und Rassismus auseinander setzen und mehr Fakten basiert als spirituell agieren.
Ich ging jeden Tag mit Bauchweh zur Arbeit. Trotz Corona gab es eine Anwesenheitspflicht für alle außer der Führung. Zwei Sterne gibt es nur, weil einige liebe Kolleg*innen die Arbeit erträglich gemacht haben.
Die Mitarbeiter reden gut über die Produkte und glauben an die Wirkung dieser. Über die Führung wird hingegen nur schlecht gesprochen.
Viele, unbezahlte Überstunden. Hier muss man gut aufpassen, alles tracken und sich den Ausgleich selbst schaffen. Arztbesuche oder andere dringende Termine sind nicht gern gesehen und werden abgemahnt.
Karriereziele wurden nicht vereinbart und Weiterbildung nicht gefördert.
Gehalt war in Ordnung. Nicht schlecht, aber auch nicht marktführend. Es gab zusätzlich einen Weihnachtsbonus, der sich prozentual vom Gehalt berechnete. Weitere Sozialleistungen gab es nicht.
Als sehr spirituelle Firma präsentiert sich khadi als sozial und behauptete während einer Umweltkatastrophe in Indien dort zu helfen. Ob das stimmt kann ich nicht überprüfen.
Der Zusammenhalt unter einigen Kollegen war sehr gut, da wir unter dem gleichen Terror litten. Andere wiederum, z.B. HR, haben vertrauliche Informationen direkt an die Führung weitergegeben.
Der Umgang mit den wenigen älteren Kollegen, die es gab, schien sich nicht von dem mit anderen Mitarbeitenden zu unterscheiden.
Micromanagement war an der Tagesordnung. Entscheidungen und Maßnahmen wurden auf Basis von Spiritualität und nicht auf Basis von Fakten und Wissenschaft getroffen. Mitarbeiter wurden teilweise willkürlich gefeuert, nur um sie nach zwei Wochen anzuflehen, zurückzukommen. Sexistische Aussagen waren normal - Frauen können dieses, Männer dieses. Nach dieser Einstellung wurden die Aufgaben auch vergeben. Darüber hinaus wurde Privatsphäre nicht respektiert und bspw. der Impfstatus einzelner Personen abgefragt und kommentiert. Bei Krankmeldung musste offen gelegt werden, was der Grund dafür ist.
Das Büro war in einem Keller, wo kaum Tageslicht war. Home Office trotz Corona Höchststand nur in Ausnahmefällen möglich. Die technische Ausstattung war gut.
Anrufe aufs Privathandy auch während der Urlaubszeit sind normal. Kommunikation seitens der Führung erfolgt häufig erniedrigend. Menschen werden hier klein gehalten und als Quoten bezeichnet, wenn sie bestimmte Merkmale wie Migrationshintergrund haben.
Sexismus war extrem. Karriere war nur in einem für dein Geschlecht passenden Bereich möglich.
Aufgaben waren grundsätzlich interessant. Allerdings waren sie durch das Micromanagement nur schwer durchzuführen und daher häufig zäh und frustrierend.
Getränke
We are family - aber bitte doch nicht alle auf einmal
Find your balance und guck mal wie toll die Mitarbeiter wirklich sind - dann tu was du versprichst und würdige mal wirklich wie sich alle den … aufreißen
Wenn Miartbeiter etwas sagen wird es angenommen aber selten in die Tat umgesetzt.
Marketing können sie
Viele arbeiten am Wochenende damit die Anforderungen und manchmal sehr spontanen und obstrusen Aufgaben überhaupt zu schaffen sind. Überstunden und Resturlaub aus dem Vorjahr befinden sich auf jedem Zeitkonto. Du darfst Überstunden machen - aber ob Du mal mehrere Tage dafür frei bekommst ist fraglich. Jede Abteilung ist so schmal besetzt , dass ein Urlaub oft schon Probleme gibt und alle Nicht-Urlauber die Fehlplanung ausbaden müssen mit zum Teil negativen Feedbackgesprächen.
Du wirst gern klein gehalten damit du nicht auf die idee kommst dich weiterzubilden und mehr Gehalt zu wollen. Lieber werden neue Vorgesetzte eingestellt als in Mitarbeiter investiert. Anspruch auf Bildungsurlaub wird lieber nur unter der Hand mitgeteilt.
Gehalt durchschnittlich. Eher tendenz nach Unten.
Ein Blick hinter die kulissen verrät was es mit Umweltbewusstsein wirklich auf sich hat.
Soziales Engagement in Form von spenden unverkäuflicher Ware.
Für Mitarbeiter gibts gratis Getränke und gratis Ware. Das ist wiederum sehr gut!
Eigentlich super - bis du mit einem Vorgesetzten versehentlich privat erzählst. Das wird schnell gegen Dich verwendet.“keine Kapazität “ zu haben ist auch bei langjährigen Mitarbeitern ein guter Satz um die Kollegen in schwierigen Situationen allein zu lassen und sich selbst die Arbeit vom Schreibtisch zu halten.
Ältere gibt es nur in der Führungsebene. Es wird drauf geachtet , dass niemand jüngeres aufgebaut wird.
Es gibt gute und es gibt schlechte. Ansich völlig ok - sofern man sich dem Drill unterwirft. Wenn nicht will man dich schnell loswerden.
Kündigungen kommen aus heiterem Himmel - Firma ist bekannt beim Arbeitsgericht.
Hätte man vorher überlegt, wären 3 von 3 Standorten für Verwaltungsarbeit ungeeignet. Jeder Bereich leidet seit Jahren unter baulich bekannten Einschränkungen wie unglaubliche Hitze im Sommer und eisige Kälte im Winter. Zudem beklagen sich teilweise Kunden im Ladengeschäft das sie die vertraulichen Bürogespräche doch etwas zu sehr hören. Versprochen wird viel - leiden muss aber jeder.
Nach Außen offene und flache Strukturen-in Wirklichkeit nur heiße Luft. Die super Firmenpläne werden jedem mitgeteilt aber was wirklich wichtig ist bleibt „oben verschlossen“ was oft zu grauen Haaren und Unsicherheit bei den Mitarbeitern führt.
Wenn du nicht „jung hip und hübsch“ bist, so hast du es schwer. Gerade von „Ganz oben“ wirst du dann auch von oben herab behandelt, sofern man nicht zu den ar…kriechern gehört.
Ja - aber durch Personaleinsparung muss man einfach ALLES machen. Sei es putzen wenn die Putzfrau krank ist, sei es privat die Post wegbringen oder für in der privaten Zeit für die Firma einkaufen. Hier wird erwartet das man alles mitmacht und das auch gern umsonst. Ob man das interessant findet kann jeder selbst beurteilen.
Unwahrheit
weniger Obstruktionspolitik betreiben
Schlechtes Arbeitsklima, wenn du sie nicht magst, bist du raus aus ihrem Kreis.
Der Lohn wird pro Stunde gezahlt und zwei Überweisungen erfolgen im Abstand von einer Woche.
Jede Menge Unwahrheiten
Position nicht passend zur veröffentlichten Anzeige.
Wenig Toleranz
Tätigkeiten entsprechen nicht der Position: Sie werden gebeten, Kunden die Haare zu färben! Fragen Sie vorher alles genau nach.
Das ich hier nicht mehr arbeiten muss!
Na so ziemlich alles
Der Arbeitgeber sollte das Unternehmen am besten verkaufen und auf Weltreise gehen
Den falschen Mitarbeitern wird vertraut
Image nur bei Kunden noch vorhanden die nicht hinter die "Kulissen " blicken können
Das gibt es nicht
Keine Chance auf Aufstieg, es gibt auf Führungspositionen zeitliche Befristungen, danach wird man "entsorgt".
Nicht Leistungsgerecht
Eher Einzelkämpfer
Die werden erst gar nicht eingestellt. Ab 40 Jahre wird es schwierig hier einen Arbeitsplatz zu bekommen
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Arbeitsplatzausstattung ist soweit okay, die Anschaffung wird dem Mitarbeiter überlassen weil der Einkauf und die IT hier nicht zu in der Lage sind!
Man wird in Entscheidungen nicht mit einbezogen oder in Kenntnis gesetzt, dadurch hohe Fehlerquote die vermeidbar gewesen wären
Männliche Mitarbeiter werden bevorzugt eingestellt
Hat Spaß gemacht eine Struktur aufzubauen