1 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei KIA Autohaus Möller haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei KIA Autohaus Möller haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Kaffee gratis, Parkplätze vorhanden
Überstunden sind normal und werden nicht genau vergütet. Das Verhältnis von der Leitung des Unternehmens zu den Mitarbeitern ist sehr steril und geschauspielert. Ein Arbeitsplatz wo jeden Tag alles vom Befinden der Geschäftsführung abhängig gemacht wird.
Sich in die Mitarbeiterrolle versetzen.
Es gibt oft Tage da kann man es der Geschäftsführung nicht Recht machen und vermeidet besser den Kontakt.
Diese Firma lebt größtenteils von einem positiven Image, welches durch die, entgegen aller Erwartungen, engagierten Mitarbeiter aufrecht erhalten wird. Dies funktioniert so lange, wie keine Problemfälle auftreten.
Überstunden und Mehrarbeit gelten als selbstverständlich und werden nicht honoriert, eher ignoriert. Urlaub kann meistens problemlos genommen werden. Ein Praktikant der ein Jahr seinen Dienst verrichtete durfte leider nichts dazu verdienen, auch nicht auf geringfügiger Basis.
Aufgrund der Firmenstruktur sind keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Der Besuch von Messen oder Seminaren wurde für Mitarbeiter auf Schlüsselpositionen schon einige Male ermöglicht, weil dies der Automobilhersteller vorschreibt. Diese wurden jedoch durch die Geschäftsführung vorgegeben, Eigeninitiative spielt hierbei keine Rolle.
Ein prozentualer Mitarbeiterrabatt auf hauseigene Fahrzeuge ist möglich. Das Gehalt der Mitarbeiter ist nicht der Qualifikation und den übertragenen Aufgaben entsprechend, außerdem beinhaltet dieses keinerlei variable Bestandteile (außer Verkäufer). Dem gegenüber steht eine völlig überzogene Erwartungshaltung bezüglich des zeitlichen Rahmens sowie bezüglich Fehlertoleranz.
Auf die Vermeidung von Verschwendung wird geachtet, jedoch nur aus Kostengründen. Umwelt- oder soziale Belange spielen keine Rolle, es sei denn, es lässt sich ein betriebswirtschaftlicher Nutzen über entsprechende Marketingmaßnahmen generieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist bedingt hervorzuheben und könnte besser sein. Auf Mitarbeiterebene herrscht eine hilfsbereite und kollegiale Atmosphäre. Die länger dort arbeitenden Kollegen haben Angst ersetzt zu werden und man merkt den Druck.
Völlig in Ordnung.
Mangelhaft. Es gibt eben doch Unterschiede zwischen etwas sagen und dem tun.
Die Büroräume, sanitäre Anlagen sowie eine vorhandene Küche sind in Ordnung. Kaffeegetränke sind für Mitarbeiter gratis. Im Winter wird sehr oft an der Heizung gespart, Temperaturen um die 15 Grad keine Seltenheit. Bei der Infrastruktur bestehend aus Möbeln, Technik usw. wird nur das Nötigste angeschafft und dann so billig wie möglich, z. B. aus dem gebrauchten privaten Fundus der Geschäftsführung. Dinge wie Benutzerfreundlichkeit, Lärmbelästigung, Ergonomie usw. spielen keine Rolle. Mitarbeiterparkplätze sind vorhanden.
Unter den Kollegen gut, zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung sehr einseitig und autoritär. Es wird nur das Nötigste mitgeteilt, gern auch über Dritte. Auf konkrete Anfragen wird auf selbstherrliche Art oder teilweise gar nicht bzw. nur verzögert reagiert.
Kollegen und Kolleginnen werden untereinander gleichberechtigt und respektvoll behandelt.
Der Job als Bürokaufmann/ Verkaufsassistent im Autohaus Möller klang vordergründig spannend. Letztlich besteht das Tagesgeschäft aus der Verwaltung und Pflege der Datenbanken, Gestaltungsspielraum durch den einzelnen Mitarbeiter ist bedingt vorhanden.