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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel, was kurzfristige Absprachen/Änderungen betrifft
Alle sind auf Augenhöhe, keine großartigen Lästereien
Arbeitsplatzsituation sollte langfristig verbessert werden in Hinblick auf Kapazitäten & Ausstattung
Familiäre Atmosphäre, sehr angenehm
Image vom Camp nach außen mag durchschnittlich erscheinen, Image als Kiel-Marketing gesamt nach außen ist jedoch sehr gut
Hier wird noch mit Leidenschaft im Job gearbeitet, wofür man auch gerne etwas länger arbeitet
Chef & Vorgesetzen setzen sich aktiv für Weiterbildungsmöglichkeiten ein, man selber kann auch immer Vorschläge einbringen, die selten abgelehnt werden
Gehalt leider nicht an TVÖD angelehnt, deswegen kann man auch keine Spitzengehälter erwarten, aber Verhandlungsspielraum ist immer da
Guter Zusammenhalt untereinander, viele pflegen auch privat Freundschaften
Tolles Miteinander, gleich des Alters oder Geschlechts
Alle befinden sich auf Augenhöhe, kein Gefühl von Hierarchien vorhanden, auch nicht zum Chef
Gute Arbeitsbedingungen, familiäre Atmosphäre
Gute Kommunikation in Projekten und untereinander
Jeder wird gleich behandelt, ob Führungskraft, Azubi, Prakti oder Angestellte
Vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben innerhalb der Stadtentwicklung
Leider gar nichts mehr
Camp schliessen wenn man keine Ahnung hat
Nach 20 Jahre Camp sollte klar sein was zu tun ist. Jede Saison wird schlimmer
Es wird sozusagen verlangt das man allzeit zur Verfügung steht
Das letzte Jahr wurde schon getopt. Ich suche mir jetzt einen anderen Job
Immer das Gleiche und davon nicht viel
Seinen Anspruch für die Menschen die Stadt noch interessanter zu machen.
eigentlich nichts.
Mehr Gehalt, aber bei einer dem öffentlichen Dienst nahen Einrichtung etwas schwierig.
Tolles Segelcamp an der Kiellinie. Abwechslungsreiche Tätigkeiten mit vielen verschiedenen Menschen.
Freizeit ist während der Saison nahezu nicht vorhanden. Durch die katastrophale Personalplanung muss man immer parat sein und gerne auch mal länger arbeiten. Pausen werden überhaupt nicht beachtet.
Viel zu oft wird man abgestempelt oder übergangen, ohne dass Kollegen Kenntnis über Qualifikation und Können haben. Im Büro herrscht bei manchen Kollegen, vor allem aber bei Praktikanten und Studenten eine sehr überhebliche Arroganz. Im Camp gibt es, wie so vieler Orts Grüppchen-Bildung. Der ein oder andere scheint auch seinen Arbeitsplatz mit einer Ferienfreizeit zu verwechseln. Das Verhalten mancher Kollegen lässt einem nur mit dem Kopf schütteln.
Ohne Worte!!!
Flexibilität und ein ordentliches Trouble Shooting sollten vorhanden sein ansonsten geht man unter. Keine Parkplätze für Mitarbeiter. Inventar und Software teilweise sehr veraltet.
Viel zu viele Kanäle. Sehr unübersichtliche Struktur.
Unqualifizierte wie qualifizierte Mitarbeiter bekommen den gleichen Lohn. Leider völlig unterbezahlt!
Offen gegenüber Herkunft, sexueller Neigung, persönlichen Hintergrund. Bunt gemischte Truppe in allen Altersstufen.
Sehr vielfältige Aufgaben während des normalen Camp Alltags aber vor allem bei den vielen unterschiedlichen Veranstaltungen.
Anders als an den meisten Beach-Stationen, aber mit dem Flair der Kiellinie und den abwechslungsreichen Veranstaltungen ein schöner, einzigartiger Arbeitsplatz. Wohnen in der Stadt, arbeiten auf dem Wasser!
Nicht zu vergessen, dass es neben dem Camp auch noch das Büroteam im Neuen Rathaus gibt...
Außenwahrnehmuing top. Innen unterschiedlich
Wassersport-Arbeitsplatz fast in der Innenstadt. Und es gibt Urlaubsanspruch wie in einem Bürojob (selten!)
Gute Absicherung (GmbH-Stadt) aber Lohn könnte für hohe Qualifikation besser
Meeresschutz groß geschrieben und praktisch gelebt
Trainer und Service verstehen sich in der Hektik nicht immer, aber mögen sich. Schön sind die Grill- und Beachvolleyball Abende, das After Work Getränk auf der Reventlouwiese
Altersdurchschnitt höher als an üblichen Wassersportstationen
Der Spagat zwischen Veranstaltungsmanagement, Sponsoren, Ämtern, Kursen, Abendprogramm ist groß. Dafür klappt es ordentlich
Sicher und im Branchenvergleich gut strukturiert
Im Arbeitsalltag am Wasser und im Büro gut bis sehr gut. Zwischen den unterschiedlichen Aufgabenbereichen könnte die Kommunikation manchmal transparenter sein, aber es gibt im städtischen Umfeld klarere Strukturen als in vielen Wassersportschulen und das Büro für Eventorga und Dienstpläne ist breiter aufgestellt.
Völlige Planungsverpeiltheit. viel Mißstimmung. Arroganz
Das Camp ist ansich ja toll aber die Leute von Kiel Marketing sind viele leider nicht so toll
Arroganz und Rechthaberei. kein Einsehen von eigenen Fehlern. Viel wird ins lächerliche gezogen
Schlechtes Material. zu wenig Schwimmwesten. Arbeitskleidung durchschnittlich. Crewecke kaputt und häßlich
Man hat quasi stündlich die Dienstpläne nachzulesen damit man weiß ob man noch eingeplant ist oder plötzlich dann doch eingeplant wurde
Wenig mehr als Mindestlohn
Die Büromitarbeiter sind fast alle sehr arrogant und überheblich. Best Buddys werden bevorzugt. Projektleitung hat keine Ahnung was sie tut
Irgendwann ist es immer das gleiche
Ständig Streitigkeiten und Lästereien unter Kollegen & Vorgesetzten.
Langjähriges Personal wurde rausgeekelt. Nur kurzzeitig bleibende Werkstudenten finden es toll hier.
Viel politisches, glaubhaftes Gelaber nach Außen. Die eigenen Mitarbeiter belächeln misslungene Ereignisse als "typisch Kiel Marketing"
Inkonsistente Personalplanung : viele Minusstunden, manchmal unnötig viele Kollegen eingeplant. Es wird sehr hohe Einsatzbereitschaft erwartet, sonst wird man mit einem ätzenden Arbeitsplan bestraft.
Eher möglichst viel günstiges Personal, als geschultes.
Stets bemüht
Heuchlerei. Es wird gepetzt wie im Kindergarten und Probleme untereinander werden nicht angesprochen, sondern ausgelästert
Grenzwertige Kommunikation, Unterstellungen, Drohungen und Mobbing. Fehler werden nicht eingestanden, sondern bei anderen gesucht.
Schlechte, trockene Luft, Raumtemperaturen nicht gemäß der Jahreszeiten, Arbeitsplatzaufbau nicht richtig durchdacht.
Gaslighting (Einschüchterungstaktiken, Manipulation), Leugnungen , Mobbing, keine Supervision und Prozesse werden sehr schlecht bis gar nicht abgesprochen
Abwechslungsreich, Entscheidungsfreiheit
Es gab viel zu tun, viel zu erleben und viel zu erlernen!
gibt es leider nichts zusagen was man gut finden könnte!
das etwas mündlich und auch schriftlich versprochen wird was dann doch nicht eingehalten wird!
einfach mal auf mitarbeiter hören die mehr berufs erfahrung haben
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