3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Nachhinein gibt es da leider gar nichts
Das man in mehr als einem Jahr nichts neues gelernt hat und nicht wirklich als Trainer eingesetzt wurde
Einen Studioleiter einsetzen, der sich nicht nur um den Umsatz kümmert, sondern auch um die Bedürfnisse seiner Arbeitnehmer
Jeder wird gegen jeden aufgehetzt vom Geschäftsführer
Ist zwar ein Fitnessstudio, aber sobald man dort trainiert darf man auch weiterarbeiten
Man bekommt den Urlaub für eine Weiterbildung gar nicht genehmigt
Wird vom Geschäftsführer unterbunden, weil jeder gegen jeden aufgehetzt wird
Werden ausgegrenzt
Hält sich keineswegs an Absprachen: Klar hab ich das gesagt. Das besprechen wir morgen weiter, aber Versuch nicht mein Wort gegen mich zu benutzen. Mit dieser Methode wirst du nur dich selbst schaden
Wenn dann nur um einen fertig zu machen
Gibt es nicht
Klar, wenn man gerne Leute anspricht und mit Fragen zu Telefonnummern von Freunden nervt
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist fantastisch. Die empathische Art der Geschäftsleitung und das ernste Interesse am Wohlbefinden des Mitarbeiters ist Prio A, weiter so!
Tatsächlich nichts. Luft nach oben gibt es allerdings immer. Eventuell die Sache mit dem Recycling ernsthafter nehmen
Schulungen in Bezug auf das Beschwerdemanagement: Für unerfahrene Mitarbeiter bzw. Studenten kann es sehr stressig werden, was zu falschen Aussagen vom Mitarbeiter zum Kunde führen kann. Daran proaktiv arbeiten, bevor es zu spät ist.
Ein hervorragendes Betriebsklima, denn nicht nur ist die Beziehung zwischen den Mitarbeitern gut, sondern auch die Geschäftsleitung interessiert sich wirklich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Aus betrieblicher Sicht, wer schon mal in der Dienstleistungs- und/oder Verkaufsbranche (Fitnessstudio, Einzelhandel etc), wobei man mit Menschen zu tun hat, weiß, dass Kunden nicht immer "einfach" sind. Zur Prime-Time kann es stressig werden, weil es einfach "mehr los" ist. Selbst für solche Situationen werden die Mitarbeiter geschult, obwohl natürlich eine "von Natur her" stressresistente Persönlichkeit vom Vorteil ist.
Beschwerden und Anliegen werden direkt mit der Geschäftsleitung kommuniziert, was zu ihrer ...Extinktion geführt hat. In den 1.5 Jahren, dass ich im Unternehmen tätig war, gab es kein einziges Mal, dass ich von einem Mitarbeiter gehört habe, dass er mit etwas unzufrieden war und es nicht gelöst wurde. Aus Sicht der Kunden lässt sich allerdings streiten. Wenn manche Kunden Sonderwünsche haben und sich an vertraglichen Dinge nicht halten können oder möchten, dann kann das Unternehmen auch nichts dafür. Wer schon mal im Dienstleistungsbereich tätig war, weiß wovon ich spreche.
Es ist die Fitnessbranche. Wer pünktlich Feierabend machen möchte, an Feiertagen lieber frei hätte, oder 9 to 5 arbeiten will, dann ist er generell bei der Fitnessbranche falsch. Jedoch werden Wochenend- und Feiertage-Schichten fair verteilt und, ich persönlich, habe kurzfristig Mitarbeitern gedeckt, sowie sie sind für mich eingesprungen. Eine Urlaubsplanung wird Anfang des Jahres gemacht und es ist möglich, auch relativ spontan für Weiterbildungs- oder "behördlichen" Angelegenheiten "frei" oder Urlaub zu bekommen. Selbstverständlich ist die Fitnessbranche am Stärksten vom Oktober/November bis zu den Sommerferien am stärksten "belastet" und da sollte man mit keinem Urlaub, oder zumindest weniger Chancen auf längerem Urlaub rechnen - was für mich völlig nachvollziehbar ist.
Interne und Externe Schulungen sind ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Noch nie davor solche interessante Seminare/Schulungen miterlebt. Richtig Klasse. Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Verkauf, Administration und Training sind ebenfalls möglich und es wird nach Optionen aktiv gesucht, und nicht nur einem "versprochen".
Für Studenten und Trainern Branchenüberdurchschnittlich. Je mehr Mehrwert ein Mitarbeiter dem Unternehmen bringen kann, desto mehr kann er verdienen.
Aufgrund den neuen Covid19-Vorschriften, wird viel zu viel Papier (Papierhandtücher) verbraucht. Abgesehen davon, wird nur Papier recyclet. Wünschens- und überlegungswert wäre das Recycling vom Plastik, Alu etc. (Gelber Sack). Ansonsten wurden in den Umkleiden zB bei den Duschen Wasserfluss-Regulatoren eingesetzt (Wasser-Ersparnis) oder Luft-Händtrockner haben die klassischen Papierspender ersetzt, was ich persönlich als positiv betrachte.
Direkte Kommunikation, wie schon erwähnt, wobei die erfahrenen Mitarbeiter gerne den neuen und jüngeren Mitarbeitern wichtige Erfahrungen und Tipps mit auf dem Weg geben. Zur Prime-Time wird deutlich kommuniziert, wer was zu tun hat und es wird einem der Rücken frei gehalten, sodass man sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann. Vorbildlich!
s. oben Punkt Kommunikation und Zusammenhalt :)
Ein leistungsorientiertes Unternehmen, wobei die Leistung an konkreten Ergebnissen wird und nicht einfach nach Lust, Laune und Beliebtheit des Mitarbeiters vom Vorgesetzten. Das Interessante daran ist, dass es einem alle Tools beigebracht werden, wie man diese Ziele erreichen kann und selbst bei negativen Ergebnissen wird einer dabei geholfen und nicht "zusammengeschissen". Qualitätsmanaagement wird groß geschrieben!
Wenn die Angelegenheit mit dem Mitarbeiter(-Pausen)-Raum erledigt wird (die Umsetzung des Vorschlags der Mitarbeiter bzgl. dieser Angelegenheit began kurz vor meinem Austritt), dann gibt es keinen Punkt, worüber man meckern soll.
Noch nie sowas erlebt! Die Qualität der Meetings, egal ob es um "spontane" 5/10-minütigen, oder im Voraus geplanten Meetings ging, geht es um die aktive Interaktion und nicht nur um das bloße "lehren" oder "kritisieren" der Leistungen. Die direkte Kommunikation zur Geschäftsleitung ist ebenfalls herzlich Willkommen. Die Kommunikation untereinander, bzw. unter den Mitarbeitern "an der Front" beruht eher auf eine familiäre Basis, was ich toll fand. Es hat sich wirklich so angefühlt, wie wenn ich unter Freunden war!
Wie vorhin schon erwähnt, jeder Mitarbeiter hat gleiche Chancen zur Verantwortungsübernahme und Aufstiegschancen. Es geht ja sowieso im Arbeitsleben darum, was man für einen Eigenanspruch hat...
Als Führungs- bzw. Management-Kraft waren meine Aufgaben sehr interessant - Aufgaben, wodurch man auch persönlich wachsen kann. Studenten*innen wird relativ früh Verantwortung übergeben, mit der benötigten Unterstützung. Das heißt, wer sich für eine Ausbildung/ ein Studium bei diesem Unternehmen entscheidet, wird nicht 3,5 Jahre lang als eine Putzkraft und "Thekensch...pe" tätig sein, wie es (leider) üblich bei Fitnessstudios ist.