12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Atmosphäre der Überwachung, Misstrauen wird gefördert, einzelne Mitarbeiter*innen werden bevorzugt
Ehemalige Kollegen werden schlecht gemacht
Seine eigenen Leitbilder umsetzen, hört sich auf dem Papier alles toll an, leider fehlt die Umsetzung
Es herrscht eine Atmosphäre von Misstrauen
Elternbeschwerden werden abgeschmettert und immer wieder hinaus gezögert. Es passiert nur auf Druck von außen etwas, wenn dieser lange genug aufgebaut wird.
Pausen können meist micht eingehalten werden, Überstunden werden als selbstverständlich vorausgesetzt
Man wird zwar in Anlehnung TVöD bezahlt, Leistungsstufen werden nicht übernommen
Es wird keine Nachhaltigkeit gelebt, essen wird aus Österreich angeliefert. CO2 Abdruck scheint egal zu sein
In den einzelnen Kinderhäusern unter den Kollegen sehr gut, wird aber von der Verwaltung nicht gerne gesehen
Schaffen eine Atmosphäre des Misstrauens, viel Gerede hintenrum
Sehr holprig, Fehler werden auf andere abgeschoben
Zusammenhalt, man bekommt viel Hilfe, moderne Einrichtungen
Gehalt, Personalmangel
Gehalt sollte dringend an tvöd angepasst werden, nicht nur in Anlehnung -> Personal sucht sich woanders besser bezahlte Stellen…
Nicht so viele neue Kitas eröffnen wenn andere neue Kitas noch nicht genug Personal haben -> Personalmangel
Tut mir leid, aber dort herrscht eine reinste Katastrophe. Jeder ist gefühlt dann ,,krank“ wenn was ansteht.
Sehr viele Machtspiele und schwierige Kommunikation. Die meisten sind sehr hinterhältig und tragen zwei Gesichter. Viele laufen auch an erster Stelle zur Leitung und heulen sich aus, anstatt die Probleme mit der betroffenen Person zu klären.
Respekt und Toleranz wäre hier mal endlich angebracht. Sowohl Alt, als auch Jung werden hier total unterschätzt.
Empathie? Ist für diese Person nicht bekannt. Bildet sich immer ein eigenes Bild von den Teamkollegen und schätz sie vollkommen falsch ein. Wirklich Traurig.
Naja. Hauptsache arbeiten.
Schöne Einrichtungen.
Vielleicht sollte man den beschwerden mehrerer Mitarbeiter nachgehen und nachhaken.
Ich habe in einer relativ neuen Einrichtung von Kiku angefangen zu arbeiten. Anfangs war auch alles in Ordnung.. bis die Leitung ihr wahres Gesicht gezeigt hat. Es war nicht im Interesse der oberen, dass die Kollegen sich untereinander gut verstehen. Alles wird mit drohender Abmahnung/Abmahnungen geklärt. Selbst für das einkaufen nach Feierabend mit Kollegen wird einem am nächsten Tag mit einer Abmahnung gedroht, angeblich wegen der aktuellen Pandemie.
Herablassende, erniedrigende Kommentare musste man so hinnehmen. Lob kam selten/nie, eher immer etwas zu bemängeln. Sollte man sich versuchen zu wehren, indem man das Gespräch sucht und drum bittet respektvoll behandelt zu werden, bekommt man eine Abmahnung und wird dazu gedrängt sich zu entschuldigen. Personalabteilung macht das alles ohne zu hinterfragen mit!!
Der Träger sollte wirklich mal hinterfragen, wieso es soviel Personalmangel gibt.
Es sollte auch hinterfragt werden wieso 7 Mitarbeiter innerhalb 2 Jahren kündigen!!
Regelmäßige online Fortbildungen
Tolles Team. Es ist bestimmten Leuten aber ein Dorn im Auge wenn sich alle gut verstehen.
Das aller letzte. Ich habe sowas noch nie erlebt, Bossing wird hier ziemlich groß geschrieben, private Probleme werden mit zur Arbeit genommen und schlechte Laune an den Mitarbeitern ausgelassen. Selbstreflexion ist ein Fremdwort.
Es wird Kommunikation gewünscht und das wird auch immer sehr deutlich betont.
Sollte man jedoch mal etwas sagen, was nicht passt, wie oben beschrieben, droht die Abmahnung.
In der Einrichtung in der ich war, weiß man wer die Leitung und wer nur Mitarbeiter ist.
"Es ist MEINE Kita"
Mehr Qualität statt Quantität und ständiger Wechsel.
Eher angespannt und bedrückend.Viele kamen mit Unzufriedenheit und schlechter körperlichen Verfassung zur Arbeit. Es wurde kaum gelobt , eher Frust von oben nach unten gegeben.Ansprache im allgemeinen oft unfreundlich und vorwurfsvoll.
Außen hui, innen ...!
Billiganbieter
Einige hatten Bedenken, Urlaub zu nehmen oder sich krank schreiben zu lassen , weil sie sonst mit Problemen rechnen mussten.
Berufliches Weiterkommen wir kaum finanziell honoriert.
Unterstes Niveau
Auf Umweltschutz wird zunehmend geachtet.
Gruppenbildung. Es wurde gegeneinander ausgespielt. Schlechter Umgangston!!! Grenzte an Hetze.
Kollegen wurden unterschiedlich behandelt . Ältere Mitarbeiter falsch eingeschätzt und nach Vorurteilen bewertet.Obwohl jüngere Mitarbeiter nicht so leistungsfähig waren , wurden sie bevorzugt.
Launisch , belastend und manipulativ oder total ausgelassen.
Bei Konflikten überfordert . Es wurde unangemessen Situationen nicht wahrheitsgemäß auf den Grund gegangen. Konflikte wurden ignoriert.
Technik unterirdisch, sollte aber nachgerüstet werden.
Teilweise wurden wichtige, ergebnisreiche Informationen nicht direkt weitergegeben oder zurückgehalten . Dadurch kam es zu Missstimmungen und Missverständnissen.
Kompetenzen , Ideen wurden klein gehalten.
Die Atmosphäre richtet sich meist nach den Launen der Mitarbeiter. Es kann vorkommen, dass du völlig ignoriert oder nur bedingt freundlich gegrüßt wirst.
Leider ist WhatsApp datenschutzrechtlich für einen Einrichtung eigentlich nicht vertretbar. Sehr oft wurde nach der Arbeit in einem Gruppenchat geschrieben, seien Bastel-Ideen, dass der Kaffee leer sei...etc.
Es wurden immer wieder Kartons zum Basteln verwertet. Allerdings wird das Essen in mit Plastik beschichteten Schalen geliefert.
Hier arbeitet jeder für sich, ein gutes Verhältnis zu den Kollegen aufzubauen war eher mühsam, vor allem wenn die Grundhaltung "Ich mach doch nicht noch ihren/seinen Scheiß, das soll er/sie selber machen." ist. Wenn eine Kollegin krank war, wurde innerhalb des Teams gut zusammen gehalten, um gegen diese erkrankte Person abwertend und urteilend zu sprechen.
Die Einrichtungsleitung hat sich stets freundlich gegenüber einem Verhalten. Verständnis und Wärme konnte man bei ihr schon finden, als aber klar wahr, dass ich kündige, wandte sich das Blatt. Wichtige Informationen hielt man mir vor.
Kurz bevor ich abging, kam die Meldung, dass ich zu wenig Stunden gearbeitet habe, das war am vorletzten Tag.
Die stellvertrende Leitung war sehr darauf konzentriert mit der Sympathie zu arbeiten. Kurz gefasst: Wenn Sie dich nicht leiden kann, dann lässt sie dich das spüren, mit Kommentaren oder Ignoranz.
Keine klare und nachvollziehbare Aufklärung über die Dienstzeitenerfassung. Man bekommt leider keine korrigierte Form, um das nächstes Mal anhand dessen korrekt ausfüllen zu können. Anweisungen werden nicht klar kommuniziert, wurden diese dann erfüllt, leider nicht korrekt, da die vollständige Anweisung fehlte, bekam man eine Rüge.
Das war in Ordnung. Obwohl der manch ein oder andere schon über das langsame Lesen des anderen lustig gemacht hat.
Da es eine Kita ist, die im Januar ihre Öffnung hatte, durfte man viel mitgestalten.
Keine Zulagen, keine Anpassung an den Öffentlichen Tarif
Das Budget für Weiter und Fortbildungen sind extrem niedrig, hier sollte mehr investiert werden
DAs Gehalt entspricht dem üblichen Vergütungen von freien Trägern.
Es gibt einen Unbefristeten Vertrag nach 6 Monaten und man hat ein Fortbildubgsbudget
Leider stimmt das Gehalt nicht, es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld
Es gibt einen Unbefristeten Vertrag nach 6 Monaten und man hat ein Fortbildubgsbudget
Leider stimmt das Gehalt nicht, es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld
So verdient kununu Geld.