6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ansprechend formulierte Leitsätze sind das Papier nicht wert, auf das sie in schillernden Farben gedruckt sind.
Bevor geurteilt wird, sollte stets genau hingeschaut werden. Statt kritische Mitarbeitende auszusondern, sollte ehrliches Interesse an deren Meinungen vorherrschen.
Die betreuten Kinder, ihre Rechte und Bedürfnisse sollten in den Mittelpunkt des Handelns gestellt werden.
In den Kitas meist gut. Manche Führungskräfte in der Verwaltung sind unehrlich.
Wir gut die Balance gelingt, hängt von einem selbst ab.
Nachhaltigkeit und andere Werte finden sich auf Hochglanzpapier. Gelebt werden sie nicht.
In den Kitas meist gut. Zu gewissen Abteilungen der Verwaltung existiert eine unsichtbare Trennwand.
Die Matrixstruktur in der Verwaltung macht es fast unmöglich, Antworten auf Fragen in angemessener Zeit zu erhalten.
Es gibt wertschätzende und engagierte Ansprechpartner*innen, leider aber auch bedeutende Entscheidungsträger, deren Vorgehensweise mit dem Begriff respektlos sehr geschönt beschrieben wären.
Die Kommunikation mit der Verwaltung gestaltet sich schwierig. Oft wird man nicht durchgestellt.
Die Arbeit ist vielfältig. Pädagogische Arbeit mit Kindern bietet viel Gestaltungsraum und -freiheit.
-
Alles oben angegebene.
-Sensibilisierung und Schulungen, transparente Meetings
-Befürwortung einer Null-Toleranz-Politik
- Führung durch Beispiel
- Mediation und Konfliktlösung
"Der Schein trügt" ist hier Gang und Gebe. Alle lächeln nach außen hin, die eigentliche Atmosphäre ist sehr belastend. Blicke werden ausgetauscht, Situationen, die harmlos beginnen, verschlimmern sich, da private Freundschaften zwischen Mitarbeiter und Leitung dies verhindern - Leitung hat ihre Lieblinge, die sich alles leisten dürfen und dies auch tun, Neutralität absolut nicht gegeben.
Selbst Neulinge befinden sich nach wenigen Wochen schon in der inneren Kündigung.
Eltern sind schockiert über die ständigen kurzfristige Schließungen (manchmal am eigentlichen Tag um 7:00 Uhr) und die Stimmung im Team.
Das Image scheint dem Träger sehr wichtig zu sein, hier wird viel Internet-Präsenz betrieben, Lockangebote für Bewerber erstellt - das bereits eingestellte Personal wird komplett vergessen oder bewusst ignoriert.
Andauernder Personalmangel macht selbst den eigentlichen Feierabend zum Beinahe-Nervenzusammenbruch.
Keine Möglichkeit zur Fortbildung. "KiKu Academy" scheint amüsanter Fake zu sein, wurde intern nie angeboten bzw. aufgrund Personalmangel sei keine Fortbildung möglich.Mitarbeitende bleiben hinter ihren Möglichkeiten. Dabei ist Weiterentwicklung in diesem Berufsfeld sehr wichtig und ein großer Teil davon.
Es wäre wichtig, den Zusammenhalt im Team zu stärken und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter das gemeinsame Ziel verfolgen. Möglicherweise könnten Teambuilding-Aktivitäten oder Workshops angeboten werden, um das Verständnis und die Kommunikation zwischen den Kollegen zu verbessern. Dies wurde der Leitung mehrfach angeboten und auch ausdrücklich darum gebeten, dies wurde abgelehnt, man hätte darauf keine Lust.
Dürfen sich alles leisten, kommen mit jeder Ausrede davon, sich von Arbeit rauszureden. Es scheint, als gäbe es Herausforderungen im Umgang mit solchen Kollegen, die ihr wahres Verhalten vor der Leitung verbergen.
Leider sehr unreif und zu früh an Leitungsposition geraten, vermutlich eher aus Personalmangelgründen nicht basierend auf Kompetenz. Wertschätzung und freundlicher Umgangston nur für befreundete Mitarbeiter.
Selbst Bastelmaterialien hat man meist selbst besorgt, weil die Leitung nicht in der Lage war, vernünftige Dinge zeitnah zu bestellen oder immer wieder Gründe gefunden hat, warum es nicht geht.
Nicht sehr transparent, manchmal wissen die Eltern früher von neuen Mitarbeitern als das eigene Team. In Entscheidungen für neue Mitarbeiter wird man selbst als "alter Hase" nicht mit einbezogen, es wird einfach entschieden. Die Kommunikation läuft zu oft nur über den Flur-Funk und kommt über zehn Ecken meist falsch an. Kommunikation mit Träger kann man sich schenken - wenn dort was gewollt wird, muss man innerhalb weniger Tage reagieren, wendet man sich jedoch an sie, kann man monatelang auf Rückmeldung warten und bekommt keine.
Untertariflich.
Wie bereits erwähnt, werden Leitungs-Team-Freundschaften sehr ausgelebt. Hier wird umgeschönt bevorzugt und wiederum benachteiligt.
Die Arbeit mit Kindern kann man nicht schlecht reden.
Ist nicht für einen da wenn man ihn braucht, man wird nicht ernst genommen und nicht Wertgeschätzt für das was man macht.
Behandelt alle fair, haltet was ihr versprecht und verzögert nicht immer alles so lange
Die Kollegen sind toll mit der Leitung ist es schwer zu arbeiten
Man hat Glück wenn man seinem Geld nicht hinterher rennen muss und man um die Aufstockungen im TVÖD nicht betteln muss
Kommunikation war leider kaum vorhanden und wenn nur wurde nur nach sich selber geschaut. Die Leitung möchte keine Konkurrenz haben, hält deshalb alle klein. Kann überhaupt nicht mit Kritik umgehend und ist Müll flexibel
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär.
Die Work Life Balance ist soweit okay, Überstunden kommen vor, ein langer Tag die Woche wegen Teamsmeeting.
Jeder Mitarbeiter erhält ein Budget jährlich von dem er sich weiterbilden kannn. Zusätzlich werden viele interne Weiterbildungen angeboten.
Trotz Einigen Leitungswechseln, war stets ein guter Kollegenzusammenhalt
Sehr fair und man wird gehört.
In unserem Haus sind bauliche Baustellen und Budget Probleme, die das Arbeiten einschränken können, an denen aber gearbeitet wird.
Die Kommunikation im Haus selbst ist gut, zur Verwaltung kann es manchmal ein paar Tage dauern, aber auch vollkommen in Ordnung.
Man kann sich den Alltag recht frei gestalten und so seine Aufgaben auch selbst gestalten, aber manchmal fehlen die Materialen für Ideen.
Man hat das Gefühl hingehalten zu werden in seinen Belangen
Mitarbeiterfreundlicher sein, Personalbetreuung verbessern
Gehaltsoptionen verbessern
Durch das Team sehr gute Atmosphäre
Schlecht
Team war sehr gut
Viele Versprechen, wenige gehalten
Schlechte Arbeitsbedingungen
Arbeitgeber reagiert sehr langsam auf Hilferufe
Laut Aussage TvöD angelehnt
Weit davon entfernt