7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird zugehört und man wird anerkannt. Und Fortbildungen finden statt. Beim Unternehmen und anderen.
Richtig gut!
Habe Fortbildungen bezahlt bekommen.
Sehr gut.
Das interne und externe Image ist sehr gut. Lediglich Mitarbeiter (oft ehemalige), die sich ungerecht behandelt fühlen/gefühlt haben, äußern unkonstruktive Kritik.
Sehr gut.
Gute Leistung wird entsprechend anerkannt. Sowohl interne, als externe Weiterbildungen werden gefördert und an die Interessen der Mitarbeiter angepasst.
Bin zufrieden.
Hierauf wird ein sehr hoher Wert gelegt!
Sehr gut.
Jeder erhält in dieser Firma eine Chance und kann sich beweisen.
Sehr gut.
Sehr gut.
Sehr gut.
Vorhanden
Sehr gut.
mehr Mitentscheidungsrechte für die Mitarbeiter
mehr Vertrauen in Arbeit der Mitarbeiter
konstruktive Kritik ausüben
mehr Netzwerke zwischen den Projekten
Weihnachtsgeld.....
Flex zeigt selten Interesse an der Arbeitsatmosphäre seiner Mitarbeiter. Die Vorgesetzten sehen über das Befinde/Wohlfühlen der Mitarbeiter hinweg, hauptsache das Geld kommt in die Kassen.
Fairness gibt es nur zwischen den Kollegen. Zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern ist Fairness ein Fremdwort....
Fängt man hier an, kann man sich von seiner Freizeit verabschieden!!!!
Weiterbildungen/Fortbildungen werden ermöglicht
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, sitzen ja alle im gleichen Boot!!!!
Mitarbeiter werden nicht geschätzt! Es werden Vorfälle in der Arbeit runtergespielt und man selbst ist der Dumme!!!
Die Vorgesetzten stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern, positive Rückmeldungen bekommt man null.
Man kann denen nicht vertrauen, entscheiden über Mitarbeiter nach Lust und Laune.
Möchte man Lob und Anerkennung für seine Arbeit, fängt man bei Flex erst gar nicht an!!!!
Kommunikation?!
Die Arbeit in der Jugendhilfe ist sehr vielfältig, aber bei Flex bekommt man oft Steine in den Weg gelegt.
Eigenständiges Arbeiten ist auch nicht immer gegeben, da 1000 Leute alles absegnen müssen und die Rückmeldung erst gefühlte 10 Jahre später an die Mitarbeiter erfolgt.
Die Vielfältigkeit
Ich wurde 3 Tage nach Einreichung des Krankenscheines wegen eines unverschuldeten Arbeitsunfalles ohne Angaben von Gründen gekündigt. Die Unfallmitteilung an die Berufsgenossenschaft erfolgte dagegen nicht fristgerecht. 50 geleistete Überstunden werden nicht ausbezahlt.
Als gemeinnütziges Unternehmen sollte man auch ein soziales Gewissen entwickeln.
Erst auf Nachfrage wird am Freitag mitgeteilt, dass der Urlaub ab Montag nicht genehmigt ist. 117 Überstunden in einem Monat
Ständig neue Vorgaben. Keine Transparenz.
Kinder und Mitarbeiter sind eher Ware als Mensch.
Vorgesetztenschulung und Orientierung am Kindeswohl
Man sollte immer auf sehr kurzfristiege Streichungen von Urlauben gefasst sein
Kollegialität ist eher die Ausnahme
Ständig neue, rein willkürliche Entscheidungen
Die technische Austattung ist stark Verbesserungsbedürftig.
Kommunikation von Unten nach Oben wird verlangt, umgekehrt findet sie so gut wie gar nicht statt.
Selbstständiges Arbeiten ist hier tabu. Arbeiten ohne zu denken, wie am Fließband ist dagegen erwünscht.
Das Gehalt kam pünktlich und korrekt.
In Hinsicht auf Arbeit und Karriere gibt es leider nichts Positives über das ich berichten könnte.
- keine Einarbeitung.
- zu hohe Erwartungshaltung bei meiner Meinung nach zu wenig Bezahlung.
- schlechte oder gar keine Kommunikation wo sie nötig gewesen wäre.
Die Arbeitsatmosphäre war ok, wurde jedoch durch unangenehme Arbeitskolleginnen/Kollegen verschlechtert.
Karriere in diesem Unternehmen konnte und kann ich mir nicht vorstellen.
Die meisten Kollegen waren nett, jedoch konnten wenige Ausnahmen einem das gesamte Arbeits-Klima leider wieder vermiesen.
Eine gGmbH hat in der Führungsebene nicht zwangsläufig auch soziale Kompetenz. Konfliktfällen stellt man sich erst gar nicht.
Vor allem die Führungsebene hat sich den Herausforderungen nicht gestellt und Probleme wurden nicht angegangen. Stattdessen wurde über "Diese" hinweggehört.
Das Gehalt war zum damaligen Zeitpunkt über dem heutigen Mindestlohn angesiedelt.
Gut war es dennoch nicht. Mit abgeschlossener Ausbildung und in Anbetracht der Erwartungshaltung dieser Firma war es deutlich zu wenig.
Sie war abwechslungsreich. Das war's dann aber auch...
Dafür wurde erwartet, dass man sofort alles können musste. Einarbeitung war ein Fremdwort. Genauso gab es keine Chance sich vernünftig mit dem Unternehmen und den Strukturen vertraut zu machen.