54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die familiäre Atmosphäre und die Kommunikation auf Augenhöhe.
Es gibt keine positiven Punkte. Deshalb habe ich dort gekündigt.
Führungsebene, Umgang mit den Kindern, teilweise sehr schlecht ausgebildete Erzieher/innen.
Vieles basiert einfach nur auf Lügen. Verbesserungsvorschläge werden als unnötig abgeschmettert. Wenn man bei diesem Arbeitgeber unglücklich ist sollte man so schnell wie möglich kündigen. Es wird nämlich nicht besser. Versprochen.
Das Betriebsklima in den Wohngruppen ist unterirdisch. Neid, Zickereien und schlechte Laune unter den Mitarbeitern.
Unter den Mitarbeiter/innen gibt es viele Kritikpunkte. Angesprochen werden diese nicht. Viele haben Angst den Job zu verlieren oder sich Feinde zu machen.
Wenn es nach der Führungsebene geht gibt es keinen Urlaub. Stattdessen unzählige Überstunden. Auf die Familien der Mitarbeiter/innen wird nur in der Führungsebene Rücksicht genommen.
Die Führungsebene versucht bewusst die Mitarbeiter/innen klein zu halten.
Unter den verschiedenen Fachkräften leider nicht vorhanden. Erzieher/innen sind neidisch auf Sozialarbeiter/innen. Neue Mitarbeiter/innen werden sofort als Konkurrenz gesehen.
Mitarbeiter/innen werden nicht in Entscheidungen einbezogen. Eine selbstständige Arbeitsweise ist von den Teamleitungen nicht erwünscht.
Kritik ist nicht erwünscht. Was von der Leitungsebene gewünscht wird ist Gesetz.
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig. Sozialarbeiter/innen dienen als Reinigungskräfte. Die Aufgabenbereiche sind klar festgelegt.
Benefits gibt es, Jobrad wäre noch gut.
Anrufe außerhalb Dienstzeit.
Mehr gemeinsame Events wären gut.
Luft nach oben.
Keine Ahnung
Einige Mitstreiter stöhnen ständig, doch nach einen 24er habe ich erst mal viel Freizeit. Ich wusste doch vor Antritt meines neuen Arbeitsplatzes, dass ich kein Sesselfurzer bin. Sind aber mehr die jungen.
Möglich
Sehr zufrieden
Weiß ich nicht keine Einschätzung möglich
Habe ein tolles Team angetroffen. Wir springen füreinander ein, na ha fast alle.....
Kann ich nicht beurteilen; auf der Weihnachtsfeier viele Ältere Mitarbeiter getroffen. Glaube ok.
Momentan ist einiges zu klären. Eine Leitung verlässt gerade das Schiff; was ich persönlich begrüße.
Könnte besser sein.ist nun mal bei einem großen Träger so, bei den Kommunen viel schlimmer (ehem. Arbeitgeber)
Alles gut
Erfüllen und befriedigt aber manchmal stoße ich an meine Grenzen.
Dass gute Kollegen/innen eingestellt wurden
Fast alles :-)
Kritik annehmen!
Nicht auf anderen rumhacken, wenn man selbst Schuld an Situationen ist!
Vom hohen Ross runterkommen!
Unter Kollegen top, wird aber gerne von Führungspositionen unterbunden, da selbst nicht mit eingebunden ;)
Mehr Schein als sein
Jede sehr gute Bewertung hier ist wahrscheinlich von der Führung selbst geschrieben
Selbst in der Freizeit oder im Urlaub wird man permanent zugetextet, da Führungspositionen ihren eigenen Job nicht können und den anderen in manchen Themen nicht helfen können
Auch hier mehr Schein als sein
Interne Workshops, die einem nichts bringen ebenso die "Fortbildungen"
Absolut lächerlich
Auch hier keine Gleichberechtigung, TROTZ "Haustarif"
Hauptsache alles ist gedruckt und es wurden 40 Dokumentationen in der Woche geschrieben, natürlich auch gedruckt
Auch nur weil bevorzugt
Sind o.k.
Von oben nach unten = 0 Kommunikation
Es wird nicht zugehört, keine Kritik angenommen, immer nur drauf auf die Mitarbeiter, hauptsache man muss nicht an sich selbst arbeiten
Frauen sind eher in Führungspositionen
Was die Gleichberechtigung im Berufsalltag angeht... eher weniger, Kollegen werden bevorzugt, vor allem die des älteren Semesters, die sagen immer schön Ja und Amen
War rundum zufrieden, musste wegen Umzug dort aufhören.
Kann nichts schlechtes sagen. Ein Unternehmen mit so vielen Mitarbeitern, die 15, 20 Jahre und länger da sind spricht für sich.
- Möglichkeiten, viel mit den Kids zu machen-> Ausflüge
-Man wird mit Sicherheit nie gekündigt, außer man hat es WIRKLICH versaut oder geht selbst
-Ignoranz
-niedriges Gehalt
-Mehr Versprechungen als Umsetzungen
-Bei freiem Platz werden Kinder in die Gruppe gebracht ohne großartig Informationen zu bekommen
-Macht euch mit den Gruppen, den Umständen, den Arbeitsweisen der MA vertrauter -> unter Umständen mal in den Gruppen tageweise mitarbeiten? Wie schnell sich wohl dann was ändern würde....
-setzt Verbesserungsvorschläge der MA nach Möglichkeit um
-MA brauchen "Springer" und nähere Rufbereitschaften !!!
-keine Kinder wahllos in die Gruppen setzen, für die die MA absolut NICHT ausgebildet sind
Stress, schlechte Laune
Jedem, den ich von Flow erzähle, hat negative Konnotationen mit Flow.
Man hatte Angst krank zu sein bzw. ging auch krank zur Arbeit, um nicht die Kollegen in Verlegenheit zu bringen. Unmöglich. Dazu hatte man ein schlechtes Gewissen, wenn man mal nicht einspringen konnte oder mochte...
Es gibt Fortbildungen von Flow selbst angeboten. Nicht wirklich hilfreich.
Man wird mit einem Mitarbeitergespräch im Jahr mit falschen Tatsachen abgespeist. Schade.
Die Häuser sind teilweise echt katastrophal. Eins bebt wie bei einem Erdbeben, wenn LKWs vorbeifahren.
Wenn man was möchte oder braucht, rennt man durchaus öfter dem Benötigten in der Verwaltung hinterher.
Deutlich unter TVÖD.
Langweilig wird es im Alltag nie. Wie auch, wenn man sich manchmal in drei teilen musste.
Nicht erwünscht..
In der Führungsebene sind die Ellenbogen ausgefahren. Man fungiert als Schachfigur der Geschäftsführung. Alles ist im Flow.... Mal Hü und mal Hott... Sehr verwirrend für Mitarbeiter. Schade. Mich hat das sehr enttäuscht.
Hier gibt es meiner Meinung nach eine große Schieflage
Keine Standarts, alles Gefallenssache der GF
Die Anlehnung an den TVöD ist nicht gegeben.
In den Teams habe ich einen großen Zusammenhalt erlebt
Old fashion, autoritär, hierarchisch
Kein Intranet. Old fashion. Viele Arbeitsschritte könnten abgekürzt werden.
Von Oben nach Unten schwierig. Es gibt wenig Transparenz, Informationen werden zurückgehalten. Mit Herrschaftswissen gespielt. Der Apparat ist unheimlich autoritär und hierarchisch.
Ein Lob in 1,5 Jahren ( woanders gibt es vielleicht nie eins ) …… mir fällt leider nicht mehr ein
Kein Diensthandy, teurer PKW Stellplatz, unterer Lohnbereich, Verwaltungsebene thront auf 2 Etagen mit bester Ausstattung, während es in den Einrichtungen häufig an Grundausstattung fehlt. Verwaltung hui , Einrichtungen leider viel zu oft pfui
seht genauer hin was „ unten“ passiert
unkollegiales Verhalten im TD
Mehr Schein als Sein meiner Meinung nach
Wenn der Draht nach oben stimmt, dann ausbalanciert
im TD gibt es nur die Karriereleiter ohne Sprossen
unterer Handwerkslohn
kennt man im TD nicht
Miserabel ! Betriebsrat ist das Sprachrohr zur Geschäftsführung, als zum Kollegen zu halten
Zusammenhalt gibt es nur unter den länger Beschäftigten
Zu wenig Lob, von Verbesserungen oder Veränderungen will keiner etwas hören.
Fahrzeuge ok, Arbeitskleidung gibt es nicht, Sicherheitsschuhe Pflicht, wurden mir jedoch auch nicht erstattet, Dusche vorhanden jedoch nicht nutzbar
häufig zu wenig von Verwaltungsebene zum techn. Dienst, unter direkten Kollegen miserabel, man bekommt eher unqualifizierte Sprüche u Antworten
vielseitig, abwechslungsreiche Arbeiten, einiges noch dazu gelernt ( es gab auch ein paar wenige die man als gute Kollegen bezeichnen konnte, sind aber auch bereits gegangen oder werden es evtl noch )
solange man nicht auffällt, mehr Geld haben will oder Streit anfängt lassen sie einen echt in Ruhe. Theoretisch muss man nicht viel arbeiten, solange alle Betten belegt und bezahlt sind ist der Träger zufrieden.
Mal einen der Bullis aus dem Fuhrpark leihen ist auch kein Problem.
Der ein oder andere Zeitungsartikel spricht da Bände.
Gruppen stehen in Regionalblättern weil die Jugendlichen komplett durchdrehen. Meines Erachtens nach aufgrund von fehlendem, schlecht ausgebildeten und hoffnungslos überfordertem Personal. Die Gruppen werden auch in der Regel nicht gefragt ob der nächste Jugendliche ins Setting passt.
Wertschätzung der Mitarbeiter durch Gehälter und Hilfestellung bei überlasteten Teams wären wünschenswert.
Supervision ist eigentlich für diese Arbeit unerlässlich, wird zu selten gegönnt!
Innerhalb des Teams meistens gut, da mein Team lange Zeit hoffnungslos unterbesetzt war, war die Atmosphäre auch irgendwann mies.
externen Kollegen ist der Träger meistens bekannt, in der Regel nicht unbedingt positiv.
"kannst du mal eben einspringen, für zwei Stunden zur Gruppe kommen, ....., wir haben sonst niemanden"
Auf die 24 Stunden Dienste lässt man sich ja bewusst ein - kommt der nächste Kollege nicht, ists in erster Linie das Problem des Kollegen der im Dienst ist.
Mit Inhouse-Fortbildungen kann der Träger glänzen, leider kommt dabei kaum etwas rum, abgesehen von selbstgemalten Zertifikaten.
angeblich an TVÖD angelehnt.
Maximal besteht die Anlehnung in dem Stufensystem der Gehälter. Wobei: wer nicht gut verhandelt eh bei Stufe 1 einsteigt (Berufserfahrung egal).
Wer wirklich mal nach TVÖD gearbeitet hat sieht einen himmelweiten Unterschied in der Bezahlung.
Jährlich gibts nen 40 Euro Gutschein zu Weihnachten. Wow!
Müll wird getrennt. Ansonsten wird schnell weggeworfen und neu gekauft.
Im Team meistens gut. Rest ist reine Sympathie Einzelner.
es gibt keine "älteren Kollegen" im Gruppendienst. Kann man sich auch seinen Teil zu denken.
Zumeist hat man mit der mittleren Ebene "Sachgebietsleitungen" zu tun. Gefühlt geht es dort nach Sympathie, nicht nach Kompetenz. Auch hat man schnell das Gefühl, dass die dortigen Kollegen höchste Not haben in der höheren Ebene "Verwaltung Bottrop" zu glänzen.
das Inventar bricht gerne mal zusammen. Kollegen auch.
"davon weiß ich nichts" "das hat Bottrop mir nicht gesagt" Pläne, Strategien und Informationen werden revidiert oder kurzfristig umgeschmissen.
kein Unterschied ersichtlich
Man macht halt "alles" vom Klemptner bis zum Möbelpacker, über Hauswirtschaftskraft, Putzkraft bis hin zum Fahrservice. Die pädagogische Arbeit kommt leider häufig zu kurz, wenn man 24 Stunden mit 8-10 Jugendlichen alleine ist.
Freies arbeiten, hier kann jeder der Engagement zeigt und das Wohl der Kinder/Jugendlichen nicht außer Acht lässt sich selbst verwirklichen. Auch Karriere für Nicht-Akademiker möglich.
Momentan wirklich nichts.
Gute Kommunikation zwsichen MA und Leitung weiter ausbauen, ansonsten: Weiter so!
Gesundes Klima, gute Ausstattung, wir arbeiten miteinander.
In den Teams geht es in den letzen Jahren oft um die Befindlichkeiten einzelner MA. Jeder hat mal eine schlechte Zeit und Leitung hat immer ein offenes Ohr für dei Anliegen der MA. Aber am Ende geht es es geht hier um die Kinder/Jugendlichen. Raus aus dem eigenen Kosmos der Befindlichkeiten und rein in die Arbeit.
Gute Außedarstellung, nicht zuletzt wegen einer guten PR-Abteilung. Auftraggeber haben einen guten Eindruck, Familien von Klienten und Sozialraum nicht immer. Hier muss man aufsuchenudn aufklären
Es gibt mittlerweile mehr Urlaubstage für alle, außerdem "Freiwünsche", nicht zentrale Dienstplangestaltung. Auch kann man sich bei Belastung, da mehrere MA gleichzeitig im Dienst sind, mal aus der Arbeit herausziehen.
Inhousefortbildungen. Weiterbildungen Teil- ganz finanziert.
Gutes Gehalt und Zulagen die den Vergleich nicht scheuen.
Umweltbeswußtsein ist vorhanden, kann ausgebaut werden. Sozialbeswusst ist man sowieso.
Starkes Miteinader, aber auch vereinzelt Grüppchenbildung.
Die teams schaffen es aber (fast) immer Vertrauen zueinender aufzubauebn.
Hier wird besonders Rücksicht genommen und das ist auch gut so. Die älteren Kollegen haben viel in das Unternehmen investiert, da kann man auch ggf. altersbedingt weniger Leistung akzeptieren.
Da der Vorgesetzte meist Pädagoge ist, hat er auch generell mehr Verständnis für MA in schwierigen Lebenssituationen. Am Ende des Tages möchte der Vorgesetzte etwas von den MA. Besonders in der mittleren Führungsebene kann es zu Problemen mit der "Sandwich-Position" geben. Allen kann man es nicht immer recht machen.
Gut- bis befriedigende MA-Zimmer und sanitäre Anlagen. Guter Support durch IT, IMMO.
Es wird viel miteinander gesprochen, Die Weitergabe von Informationen in alle Richtungen ist abhängig von der "Kommunikationsdiziplin" jedes einzelnen.
Schnell ist man bei "die da oben sagen uns nichts". Das stimmt nicht. Verfolgt man die Ankündigungen in der Cloud, nimmt gewissenhahaft an den Teamsitzungen teil, liest Dokumenationen und stellt auch mal Fragen weiß man das meiste.
Hier sind alle gleich.
Auf jeden Fall! Jeder Fall ist anders, hier muss man mitdenken, krativ sein.
Aufgabenspektrum ist vielfältig.
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