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Ja....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Kinder dennoch so viel Energie und Lebensfreude ausstrahlen. Und das man 2 kleinere Hefte für den Theoretischen Teil der Ausbildung bekommt, welche einen minimalen Teil vom Schulischen geordneter darstellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke alles was wir schlecht finden wurde in den vorherigen Punkten zu genüge ausgeführt.
Verbesserungsvorschläge
Auszubildende dennoch wie Menschen behandeln und mit Problemen zu ihnen kommen und es nicht hinterrücks rum erzählen (besonders wenn Probleme komplett fungiert sind was oft vorkommt, um einen Grund zu haben Auszubildende fertigzu machen). Und wenn im Sommer mal die 4 Flaschen Wasser ausgehen sollte sich der Auszubildende zumindest etwas von dem Leitungswasser nehmen dürfen und nicht gesagt bekommen das er es dann halt aushalten muss.
Arbeitsatmosphäre
Die Kinder sind toll und man kann sehr gut mit ihnen und durch sie Arbeiten, aber die Kollegen werden einen zerstören, das kam leider nicht nur bei mir vor sondern hab ich auch von 7 mehr Fällen gehört, verschiedenes Alter, verschiedene Geschlechter, absolut ohne Grund, aber jeder von uns ist jetzt beim gleichen Therapeuten.
Karrierechancen
Solange man dort bleibt ist ja alles für die in Ordnung, aber sobald man erwähnt neue/mehr Erfahrungen zu sammeln zu wollen und daher woanders hin zu schauen machen sie ein nur noch runter.
Arbeitszeiten
Man kommt auf seine Stunden.
Ausbildungsvergütung
Naja, in der Kinderpflegeausbildung verdient man generell nichts sondern bezahlt um die Ausbildung machen zu dürfen.
Die Ausbilder
Machen einen Hinterm Rücken runter und tun vor einem komplett scheinheilig. Können Probleme nicht direkt ansprechen und haben mich in Therapie gebracht. Nehmen sich selbst jede Stunde 5 bis 10 Minuten Pause zusätzlich zu ihrer gesetzlichen Pause und als Azubi muss die Gesetzliche selbst dann reichen wenn jemand aus deinem Verwandtenkreis gerade gestorben ist und du nichtmal klar denken kannst weil du noch keine chance hattest es zu verarbeiten.
Spaßfaktor
Die Kinder sind toll, geben einem Energie und Hoffnung für die Welt, auch wenn sie einem Leid tun in solch einer Einrichtung gelandet zu sein.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hauptsächlich suchen sie eigentlich eine persönliche Putzkraft welche zusätzlich schon ab dem ersten Praktikum mehrere Stunden allein mit den Kindern klar kommt und alle Tricks beherrscht.
Variation
Jeder Tag sah vollkommen gleich aus, abgesehen von der Ferienzeit.
Respekt
Von Seiten des Arbeitgebers nicht vorhanden, gehe deshalb seit 2 Jahren in Therapie, aber man darf sich ja nicht beschweren. Es ist einfach nur Rücksichtslos und enttäuschend was sich da abspielt.