5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass die Einrichtung in der Nähe einer Ubahnstation g
- unprofesionelles Verhalten den Mitarbeitern / Kindern / Eltern gegenüber
- mündliche Absprachen werden nicht eingehalten.
- hierarchische Strukturen
- eine Frauenfeindliche Grundhaltung
- veraltete und überholte Pädagoische Haltung und Arbeit im gesamten Haus
- emotionale und impulsive Entscheidungskraft der "Entscheidungträgerinnen"
- Ein ideolgisches Leitbild sich auf die Fahne schreiben dem sie aber schon lange nicht mehr folgen.
- Grosse Fluktuation neuer Mitarbeiter.
- Die Belange der Kinder und der Eltern werden hinten angestellt.
- unsoziale Grundhaltung Menschen gegenüber.
- Kein Jobticket und etwaige versprochene und vertraglich festgeschreibene Bonuszahlungen werden nur "ungerne" ausgezahlt.
Das Umsetzen was versprochen wird. Sich aus den 90er Jahren in die Gegenwart bewegen. Pädagogisches Verhalten einzelner Kolleginnen kritisch hinterfragen. Mehr Transparenz für Mitarbeiter und Eltern der Einrichtung schaffen und ermöglichen.
Das Umsetzen was versprochen wird. Sich aus den 90er Jahren in die Gegenwart bewegen. Pädagogisches Verhalten einzelner Kolleginnen kritisch hinterfragen. Mehr Transparenz für Mitarbeiter und Eltern der Einrichtung schaffen und ermöglichen.
Unprofessionell und chaotisch. Nicht wertschätzend.
Durch viele Jahre sich bestimmt einen guten Ruf im Stadtteil aufgebaut. Doch mehr Schein als sein und hinter den Kolissen bröckelt die Fassade sehr.
Durch spoante Änderungen im Dienstplan und durch dauerhafte unterbesetzung im Haus keine bis kaum Ausgleichmöglichkeiten im persöhnlichen Alltag. Überstunden werden von einem vertraglich verlangt und können nur unter umständen geltend gemacht werden.
Kostenpflichtige Weiterbildungen müssen mit dem ganzen Team abgestimmt sein, was zu Schwierigen und zähen Auseinandersetzungen führen kann.
Nicht besser wie behauptet zu anderen Einrichtungen die nach TVÖD zahlen.
Bestimmt war diese Einrichtung in den 90er Jahren mal als politisch und sozial aktiv anzusehen. Heute ist davon nichts mehr übrig geblieben.
Nicht spürbar.
Den alten Kollegen gehts hier super.
Sollte durch Team-Leitung eigentlich demokratisch sein, ist es aber nicht.
Es könnte so schön sein....
Lange Kommunikationswege. Unötige, zähe Diskussionen über akute und aktuelle Situationen im Haus. Beschlüsse können kaum gefunden werden oder werden im nachhinein wieder verworfen / nicht beachtet.
Umgang mit neuen Kolleginnen ist schwer und als sehr kritisch zu sehen - Kein Mitspracherecht, besonders im Bezug auf Frauen die in diesem Haus einen besonders schweren Stand haben. ( alte und sexistische Grundhaltung des Hauses)
Durch fehlende Sturktur im pädagogischen Alltag kann man sich seine eigene Sruktur erschaffen. Diese wird jedoch dann von dem Kollgium nicht zu schätzen gewusst.
Die Familien und Kinder. Ihr habt soviel besseres verdient.
Wirklich vieles. Finde gut das es nun viele ehemalige Mitarbeiter hier schreiben was nun Jahre lang dort verbockt wurde.
Sich neu aufbauen. Unerträglich wie es dort zur Zeit läuft. Selbstreflektion. Warum gehen neue Mitarbeiter ständig wieder? Warum bleibt keiner ?
Keine Einarbeitung. Man soll einfach funktonieren. Keine gute Teamstimmung. Einzig das charmante Haus hat etwas zu bieten.
Da das Klientel der Einrichtung hauptsächlich im Westend / Nordend zu finden ist und die Einrichtung Augenscheinlich einen tollen Job macht hat das Kinderhaus einen bestimmten Ruf. Jedoch kommen immer mehr Details über die schlechte Arbeit im Kinderhaus an den Tag. Andere Einrichtungen in der Nähe besonders die Schulen wissen davon und raten ihren Eltern dringend von einer Betreuung ihrer Kinder hier ab.
Es wird in der Regel 30 Stunden / Woche gearbeitet in einem Schicht System. Dieses System kommt jedoch durch die ständige unterbesetzung an seine Grenze. Am ende sind nicht nur die Mitarbeitetenden sondern vorallem die Kinder die leittragenden.
Gibt eine Pflichtweiterbildung für das gesamte Haus. Bei denen es jede menge Kranke gibt an dem Tag. Mehr ist hierzu nicht zu sagen.
Hatte immer das komische Gefühl man wird hier nicht ernst genommen. Es wurden einem Versprechen gemacht die am Ende nicht eingehalten worden sind. Alles was mit Geld zu tun hattte war nicht transparent und wurde nicht mit mir besprochen. Es gibt nicht zustätzlich was es bei anderen Arbeitgebern nicht auch geben würde. Im Gegenteil. Kein Jobticket. Keine zusätzliche Altersvorsorge etc.
Bildungsferne Eltern wird nicht geholfen, es wird ihnen es eher schwer gemacht bzw hilfe nicht angeboten. Da diese Einrichtung sich als Linksalternativ sieht, kann ich nur den Kopfschütteln . Frauen werden als weniger wertvoll angesehen und auch so behandelt. Von der Klimakatastrophe haben die Kinder der Einrichtung noch nichts von Ihren Pädagogen gehört.
Ich hatte eine nette Kollegin die sich leider nicht getraut hat ihre Meinung zu sagen. Der Rest des Teams kennt sich seit Jahren. Sie halten zusammen und dicht. Leider und fatalerweise auch bei pädagogischem Fehlverhalten.
Dieser Punkt ist wohl der einzige der hier in dem Haus als gut anzusehen ist. Die alten kümmern sich gegenseitig um sich. Auch was die Bonuszahlungen angeht.
Sollte eigentlich Teamgeleitet sein. Aber es gibt eine ganz klare Herachie. Nicht wertschätzend, unprofessionel, untransparent .
Wäre nicht diese Arbeitfeindliche Grundhaltung vieler Teammitglieder vorhanden, könnte man hier bestimmt gut arbeiten. Es sind jedoch alte und teilweise fragwürdige und grenzüberschreitende pädagogische Haltungen im Haus die es einem nicht möglich machen hier seine arbeit zu machen.
Es wird viel über einander geredet, nicht miteinander. Gemeinsame Entscheidungen werden entweder von einzelnen missachtet oder alleine durchgesetzt.
Keine Chance. Ziemlich Weltfremd.
Es wird einem vorgegaukelt man hätte viele Freiheiten. Jedoch tritt man hier aus alten seit Jahren bestehenden Mustern aus wird man schnell zurück gerufen.
Prima so, so kann das bleiben!
Wunderbare Arbeitsatmosphäre: Die Arbeit mit den Kollegen im Team macht Freude, täglich lernen wir voneinander und miteinander. Es herrscht eine offene Kommunikation im Sinne der Kinder, Eltern und Kollegen
Sehr angemessen, da jeder nur 30 Wochenstunden arbeitet.
Alles möglich, wird vom Arbeitgeber stark unterstützt.
Super!
Wichtig und es wird darauf geachtet, dass die Kinder Sozialbewußtsein gegenüber ihren Freunden praktizieren, ihr Fehlverhalten reflektieren und Teamfähigkeit üben.
Es herrscht eine richtig gute Zusammenarbeit im Team. Zusammenhalt ist Situationsabhängig. Probleme werden besprochen und entsprechend beraten.
Von älteren Kollegen kann man, kann ich sehr viel lernen. Toll, dass es sie gibt und sie sich nach so vielen Jahren ihre Offenheit, Geduld und Freude mit den Kindern beibehalten haben.
Es gibt keine Vorgesetzten. Jeder ist gleichberechtigt.
Alles super!
Es herrscht eine sachliche, wertschätzende und offene Kommunikation mit allen Beteiligten. Keiner ist doof oder beleidigt, wenn ernsthafte Themen angesprochen werden. Das Haus und das Konzept ist sehr besonders und anders als klassische Einrichtungen mit Leitung und vielen Regularien, die nicht unbedingt zum Wohlfühlen, Wertschätzung der Kinder und Erzieher beitragen. Daher ist die Kommunikation untereinander besonders wichtig. Daran wird sowohl im Kleinteam als auch im großen Team regelmäßig gearbeitet.
Auf Vielfalt und Gleichberechtigung wird konzeptionell großen Wert gelegt.
Sehr wertvoll finde ich die gute positive pädagogische Arbeit mit den Kindern.
Das schöne Haus.
Es herrscht eine Willkürherrschaft, da es weder einen Betriebsrat, noch Personalabteilung gibt, an die man sich wenden könnte.
Die horizontalen Strukturen sind absolut nicht vorhanden, sondern ganz im Gegenteil! Hinter dieser schönen Idee verbirgt sich ein System der Unterdrückung und Mobbing: klare Hierarchien von Oben nach Unten. Kritik und neue Ideen werden nicht geduldet. Wenn Neune Mitarbeiter:innen aus persönlichen Gründen nicht gemocht werden, werden sie auch mal gerne kurzerhand gefeuert.
Mehr Professionalität und weniger Willkür. Fortbildungen zu: moderner Pädagogik, Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit zeitgemäßen Tools und Leitungsarbeit.
Kritik und Verbesserungsvorschläge wertschätzen, statt dagegen anzukämpfen.
Menschen human behandeln und nicht wie eine Ware.
Das Persönliche nicht mit dem Fachlichen vermischen und klarere Grenzen zwischen Arbeit und Privatem ziehen.
Transparenz!
Wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeiter:innen.
Fachkräfte einstellen, statt auf "Freunde und Kumpels" zu setzen, die fachfremd sind.
Die Atmosphäre ist feindselig. Es gibt älteren Kolleg:innen, die eine festgefahrene Mobbing-Kultur betreiben und keine Veränderung oder Neuerungen zulassen. Alles soll so bleiben wie "früher". Der häufigste Satz ist: "so haben wir es schon immer gemacht." Diese sind zumeist fachfremd, scheuen sich vor Arbeit und kämpfen gegen jede Art von Motivation.
Das Image trügt enorm! Das Haus soll alternativ, gleichberechtigt und sozial sein, doch bei Ausübung von Kritik wird man erniedrigt. Der Umgang mit Kindern ist unterirdisch.
Man muss in Kauf nehmen, dass man spontan Überstunden machen muss und/oder andere Kolleg:innen vertreten muss. Es gehört dazu, einmal im Jahr eine Woche lang das Haus zu renovieren und dabei unbezahlte Überstunden zu machen.
Dass übermäßiger Fleischkonsum umweltschädlich ist, ist dort nicht angekommen. Es gibt jeden Tag mehrere Sorten Fleisch und Wurstwaren. Das soziale Bewusstsein steht leider nur auf dem Papier, denn noch nie habe ich solch ein unsoziales Verhalten (auch gegenüber Kindern und ihren Eltern) erlebt wie hier.
Die einzigen, die zusammenhalten sind die Paar ältere Kolleg:innen, die eigentlich alles entscheiden und eine feste Wand bilden. Ansonsten wird übereinander gemeckert. Keine Solidarität.
Laut Konzept, gibt es keinen Vorgesetzten, sondern eine Teamleitung. In der Realität allerdings, gibt es eine klare Rangordnung. Die Ältesten im Team handeln völlig Willkürlich und im Alleingang (bis hin zu Kündigungen) und sind keinerlei Kontrolle unterlegen. Es herrscht keine Professionalität und die Regeln werden je nach Lust und Laune gebogen. Es ist ein Mikrokosmos der zu Machtmissbrauch führt.
Die Unterbesetzung nagt an den Kräften und trotzdem wird sich nicht bemüht Fachkräfte zu werben. Dadurch ist eine Überbelastung vorprogrammiert.
Es wird nicht offen gesprochen, sondern in Gruppen und im Hintergrund gegeneinander agiert.
Transparenz sucht man vergebens! Auf Fragen bekommt man häufig ausweichende Antworten.
Die Kommunikation ist oft emotional geladen und persönlich. Dass man mal angeschrien und beleidigt wird, ist keine Seltenheit.
Kein Jobticket, keine nennenswerten Zusätze.
Männer werden ganz klar bevorzugt und ihre Meinung mehr geschätzt. Frauen werden auch gerne mal als "Zicken" bezeichnet und nicht ernst genommen. Sexuell übergriffiges Verhalten kommt hier und da vor und hat keinerlei Konsequenzen.