Menschenwürde kann man nicht kaufen
Verbesserungsvorschläge
Neuer Finanzvorstand, Wohnbereichsleitungen Schulen im Umgang mit Personal, neue Wohnheimleitung
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck durch Leitungsebene, der noch intensiviert wird durch schwarze Rhetorik. Mitarbeitenden werden Entscheidungen nur mitgeteilt, wenn diese sich zu Wehr setzen, wird es als ein Missverständnis deklariert. Überstunden sind an der Tagesordnung einhergehend mit dem Druck zu funktionieren, neue Aufgaben zusätzlich zu erledigen, aber ja keine Überstunden zu machen.
Kommunikation
Von oben herab. Uneinigkeit in der Vorstandsebene und eine nicht fähige Wohnheimleitung, die als bloße Marionette fungiert.
Kollegenzusammenhalt
An der Basis steht man zusammen, solange bis es um die eigne Freizeit geht.
Work-Life-Balance
Mit der Anstellung im Wohnbereich gibt man einige Bereiche seines Lebens auf. Wie bspw. Hobbys und Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Im 1:1 unter der Gürtellinie, von oben herab. Nach Wertschätzung kann man lange suchen.
Interessante Aufgaben
Durch den Abgang der guten Fachkräfte leidet die Qualität der Arbeit und es gibt kaum noch Felder in denen man neues oder besonders lernt, zum größten Teil zehrt es von den Angeboten des Geländes.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind kaum noch alte Kollegen da, entweder in Rente oder haben die Einrichtung verlassen, da sich die Zustände so entwickelt haben.
Arbeitsbedingungen
Viele Ressourcen durch das Gelände und bauliche Gegebenheiten. Zeit, Personal und Bereitschaft in die Jugend zu investieren gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine mülltrennung, dekadentes Verhalten der wirtschaftlichen mitarbeitenden, wie bspw. Dauerhaftes Licht,
Gehalt/Sozialleistungen
Nach tvöd.
Karriere/Weiterbildung
Passiert nur etwas wenn man sich selbst kümmert und ist abhängig von der Beziehung zu den Vorgesetzten.