32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Relativ fair und gutes Gehalt
Die erzwungende wochenendarbeit und jeden Monat abends Team.
Kein Zwang am Wochenende zu arbeiten.
Leider viel Wochenendarbeit und manchmal mehrmals im Monat abends Team
Es wird im Gegenzug zu anderen Einrichtung sehr gut auf die Qualifikation und die einzelnen neuen Mitarbeiter geachtet, die eingestellt werden.
Geld, Expansion und Wachstum stehen hier an erster Stelle.
Kinderhut sollte den Fokus mehr auf die Mitarbeiter legen. Bevor man Mitarbeiter für eine Kita einstellt, die in zwölf Monaten öffnet, sollte man diese Gelder lieber für Bonuszahlung oder volle Weihnachtsgelder an die Mitarbeiter weitergeben. Mitarbeiter Sport wäre für die körperliche, geistige Gesundheit ein zusätzlicher Vorteil. Fortbildung sollten komplett kostenfrei sein. ein zusätzlicher Tipp wäre es, die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern zu verteilen, weil die Kinder in einer Gruppe sonst irgendwann jedem wildfremden Menschen offen in die Arme laufen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, da man im regen Austausch mit seinen Kolleginnen und Kollegen ist und sehr viel Freiraum in seiner Handlung hat. Wertschätzung gibt es in unterschiedlichen Gesprächen wie beispielsweise in dem jährlichen Zielvereinbarung Gespräch.
Dadurch, dass ich Kinderhut sehr gut verkauft ist das Image gut, die Frage ist, ob es tatsächlich auch dem Image entspricht.
Durch das Schichtsystem hat man keine festen Arbeitszeiten, dafür aber flexibel planbar Urlaub außerhalb der Ferienzeiten.
Man bekommt Aufstieg Chancen, um Leitung für eine neue Kita zu werden. Durch ein sehr hohes Anforderungsprofil der Eltern und durch einen häufigen Wechsel an Mitarbeitern wird es hier zu besonders schweren Herausforderungen kommen. Fortbildung werden von den Mitarbeitern zum Teil selbst gezahlt, selbst die Zeit in der Fortbildung stattfindet, wird nicht vollständig oder garnicht als Arbeitszeit gezählt.
Das Einkommen kann unter dem Tarif sein, aber auch dem Tarif angepasst sein. das Weihnachtsgeld wird nach langjährigen Betriebszugehörigkeit ausgezahlt das kann für neue Mitarbeiter weniger interessant sein. Auch ein Bonus aus Zielvereinbarungen gibt es hier nicht. im Schnitt schätze ich, dass das Einkommen bei Kinderhut eindeutig geringer ist als im öffentlichen Dienst. Wenn man dreimal im Quartal vertritt, kriegt man 90 € Bruttobonus. Fortbildungen werden teilweise selbst getragen. Der Stellplatz muss auch selbst gezahlt werden.
Es gab ein Aktionsmonat für die Umwelt.
Jeder Kollege ist ein Individuum daher gibt es natürlich auch hier ab und zu Streitigkeiten, die in jedem anderen Beruf auch vorhanden sind. Man kann sich ehrlich und aufrichtig reflektieren, hat aber trotzdem auch Situationen, in denen es Schwierigkeiten geben kann. Die Chance Kolleginnen zu unterstützen, wenn man wenig Kinder in der Gruppe hat, ist meist leider eher schwierig dadurch dass es bei Kinderhut sehr viele Aufgaben gibt, die es zu erledigen gibt. Nicht nur tägliche Aufgaben, wie das organisieren von Angeboten und Projekten Freispiel, Schlafenszeiten und Eingewöhnung gehört zu den Aufgaben, sondern auch sehr viel Papierkram und das einarbeiten vieler neuer Mitarbeiter gehört mit dazu. Durch das Qualitätsmanagement gibt es sehr viele Unterlagen, die zu berücksichtigen und auszufüllen sind.
Die Führungskraft ist sehr gut. Lediglich die Impulse und Aufgaben und Richtlinien von oben sind oft eher wirtschaftlich als pädagogisch zum Vorteil für die Kinder gedacht.
Die Arbeitsbedingungen ändern sich sehr oft durch eine hohe Fluktuation am Mitarbeitern, die entweder wechseln oder kündigen. Wenn man Glück hat, gerät man eine gute Kitaleitung. Dadurch, dass man viel in anderen Kitas auch vertritt, kann man relativ schnell das Gefühl bekommen, dass es keine besonderen Einstellkriterien gibt. Hier bin ich der Meinung, dass definitiv besser gefiltert werden sollte.
Wie in den meisten Kitas gibt es monatliche Teamsitzungen aber keine täglichen Morgengespräche. Tägliche Frühbesprechung sind leider nicht eingeplant. Die Kita App ist eine coole Idee, aber die Umsetzung ist eher eine Spielerei. Die technischen Endgeräte sind zu langsam und für den Gebrauch im Kita Stress schwierig zu bedienen.
Jeder Mitarbeiter verhandelt sein Gehalt selbst daher ist es eine Blackbox was das Einkommen angeht. Die Mitarbeiter werden aber gleich behandelt.
Ich würde drei Sterne geben, da es hier keine besonders interessanten Aufgaben gibt, die für ein Erzieher neu wären dadurch, dass hier aber weniger interessante Aufgaben kommen, wie das einarbeiten vieler neuer Mitarbeiter gebe ich nur zwei Sterne.
Klare Strukturen, verlässliche Ansprechpartner im Team und im Office. Viel wert wird auf Offenheit und Kommunikation gelegt auch oder gerade im Umgang mit den Eltern.
Gute weiterbildungsmöglichkeiten, regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten zur eigenen Reflexion. Freie Urlaubswahl. Flexible Arbeitszeiten
Enge Zusammenarbeit unter den Häusern.
Jährliche Jahrestagung mit allen MA aus ganz Deutschland mit interessanten Workshops
Eine tolle Gelegenheit einfach mal alle Ma zu sehen und kennenzulernen
Interne Fobi Möglichkeiten durch Inhouse Schulungen
Möglichkeit JobBike
Wer bereit ist sich einzubringen und nicht nur seinen Arbeitstag in der Kita abzusitzen der hat mit KinderHut einen guten innovativen Arbeitgeber der einen jeder Lebenslange zur Seite steht.
Ich habe diesen Arbeitgeber nur verlassen weil ich umgezogen und im Umkreis keine Kita vorhanden ist.
Ich hoffe sehr das sich dies schnell ändern.
Klar hat man immer mal Punkte über die man nicht so happy ist, aber ich kann so jetzt nicht sagen ich finden pauschal irgendwas schlecht.
Es ist ein Familienbetrieb der sich in den letzten 13 Jahren wirklich enorm weiter entwickelt hat und da sicher auch noch weiter tun wird.
KinderHut bietet viel, fordert aber natürlich auch Einsatz von den MA.
Gerade MA die jahrelang bei anderen Trägern gearbeitet haben müssen sich erst in den Strukturen zurecht finden.
Die Arbeit bei KinderHut hebt sich qualitativ doch sehr ab .
Ggf. in den Randzeiten eine Bedarfsabfrage machen und dann gerade bei kleinen Häusern erst ab einer bestimmten Anzahl angemeldeter Kinder die Randzeiten bedienen. das würde wahrscheinlich viele kleine Teams entlasten.
Der Kontakt zum Office war immer möglich, offen und wohlwollend. Das Arbeiten in der Kita prägt natürlich jedes Team individuell, aber ich habe in den 13 Jahren in 3 verschiedenen Häusern gearbeitet und mich immer wohl gefühlt.
Was Vorteil ist, kann gleichzeitig auch ein Nachteil sein, aber die Tatsache das wir hier überlange Öffnungszeiten haben geht man ja bewusst ein. Ich kann morgens später kommen und einen Arzt Termin wahrnehmen, bedeutet aber auch ich muss nach hinten raus eben länger bleiben.
Ich kann meinen Urlaub so planen wie ich es will und bin nicht an Ferien gebunden so wie bei einfach fast allen anderen Trägern.
Klar sind das lange Arbeitszeiten , gerade als Vollzeitkraft, aber ich kann sie durch den Schichtdienst auch immer in Absprache so legen das ich ohne Probleme Termine wahrnehmen an. Man ist doch recht flexibel wenn das Team gross genug ist.
Innerhalb der Firma bieten sich immer wieder Aufstiegs oder weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterqualifizierungen werden unterstützt gefördert. Wer will kann bei KinderHut weiter kommen.
Faire Einschätzung nach Leistung nicht nach Betriebszugehörigkeit
Mache sich auch hier auf den Weg. jobbike oder Klimaaktionswochen
Habe ich , zumindest in meinen Kleinteams immer als gegeben erlebt und mich nie alleine gefühlt.
Sehr individuell
Auch hier, offene Kommunikation vom Office zu den MA, Info Mails, Anrufe oder jährliche MA Befragungen
Im Team wurde auch viel besprochen, Infos über verschiedene Tools wie das Übergabebuch oder Infostreffs geteilt.
Habe immer die Möglichkeit mich in Kitaübergreifenden Arbeitsgruppen zu beteiligen und so die Arbeit bei KinderHut nachhaltig mitzugestalten.
Dass es die Möglichkeit für die „Marte Meo“ Ausbildung gibt
Dass es sich um einen Dienstleister handelt und der Fokus kaum bei den Mitarbeitern liegt.
Klarere Kommunikation und mehr auf Augenhöhe.
Kaum offene und ehrliche Kommunikation!
Die Entwicklungsmöglichkeiten, sowie dass jede:r Mitarbeiter:in auf offene Ohren stößt. Hilfsbereitschaft. Aushilfmodell Kita übergreifend (mit Bonuszahlung). Nachhaltigkeit. Digitalisierung.
Auch aus Arbeitnehmersicht wird durch flexible Arbeitszeiten in Schichtmodellen eine Balance geschaffen.
Es gibt individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.
Angelehnt an den TVÖD.
Der Zusammenhalt kommt und geht mit den einzelnen Menschen und der Führungskraft.
Ständige Erreichbarkeit, gute Austauschmöglichkeiten.
Einfache und schnelle Kommunikationswege
Jede:r Mitarbeiter:in kann sich engagieren in verschiedenen Bereichen.
Junges, dynamisches Team. Angenehmes Arbeitsklima. Verhältnismäßig flache Hierarchien. Durch Möglichkeit, bei Ausfällen Ersatz aus anderen Kitas einzufordern, kommt man auch mit Kollegen aus anderen Kitas der Umgebung in Kontakt und Austausch. Dieser ist meistens sehr freundlich und mit Respekt verbunden.
Medienpräsenz durch zb Tiktok gelingt gut. Im Bekanntenkreis der Erzieher hat jeder mindestens ein Video von Kinderhut gesehen. Die Außenwirkung ist top.
40 Stunden Woche bei Vollzeit.
Man häuft unglaublich viele Überstunden an, damit der Betrieb am laufen bleibt.
Internes Weiterbildungsprogramm. Leider in der Zeit, seit ich da bin, sind alle Fortbildungen, die mich interessieren, ausgebucht, bzw finden derzeit nicht mehr statt.
Möglichkeiten sind allerdings vorhanden.
Ist Durchschnitt für die Branche.
Man muss nicht privat was unternehmen , um auf der Arbeit gut zusammenzuhalten und zu arbeiten. Bei Problemen wird untereinander nach Rat gesucht und sich geholfen.
Wir haben eine relativ ähnliche Altersstruktur.
Der Umgang ist respektvoll und freundlich.
Sehr korrekt.
Manchmal ein wenig scheinheilig und selbstgerecht ("verurteilt" Situationen die der Leitung selbst passieren, bzw. Wo sich selbst nicht an getroffene Absprachen gehalten wird).
Personalmangel und Überstunden zerren doch oft an einem.
Ausbaufähig. Gelegentlich wird doch aneinander vorbeigeredet. Allerdings herrscht hier eine offene Kommunikation. Das bedeutet, dass Probleme aktiv angesprochen und behandelt werden.
Einige Kollegen haben natürlich durch längere Betriebszugehörigkeit oder ähnlichem eine 'bevorzugte' Position in der Einrichtung. Dennoch wird meist die Möglichkeit geboten, sich gleichermaßen mit einzubringen.
Aktuell hat der Alltag durch Personalmangel Vorrang.
Es ist bisher nichts "interessanter" als in anderen Einrichtungen.
Teamarbeit wird großgeschrieben
Sehr gutes Vertrauensverhältnis zur Leitung und zur Geschäftsführung
Bisher nur wenig Kritik gehört
5 Tage Woche, gute Urlaubsplanung, gerechte Arbeitszeitverteilung
Gute Möglichkeiten der Weiterbildung
Gehalt ist zufriedenstellend. Luft nach oben ist aber noch :-)
Kaum bis kein Plastik wird verwendet
Ehrliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Jeder bekommt die Chance auf Einstellung; altersunabhängig
Ziele werden miteinander besprochen und gemeinsam umgesetzt. Leitung immer ansprechbar und auch kritikfähig sowie selbstreflektierend
Ausreichende Arbeitsmaterialien werden bereitgestellt und ggf. bestellt
Per EMail und Telefon: gute Erreichbarkeit.
Vor Ort: Schnelle Informationen über berriebliche Abläufe und Organisation von Festen etc.
Hohe Wertschätzung, gleichberechtigte Aufstiegschancen, keine Diskriminierung auf irgendeiner Art und Weise
Arbeitsfelder werden untereinander gut aufgeteilt
Es wird trotz des Wachstums noch auf eine familiäre Atmosphäre geachtet. Selbst als Neuzugänger lernt man das Office und die Geschäftsleitung kennen. Ich finde zudem, dass es im Gegensatz zu kirchlichen oder privaten Trägern viel organisierter ist. Der Beruf und das System sind nicht einfach, aber man findet eigentlich immer Hilfe, wenn man sie sucht.
Es wäre schön wenn mehr dafür getan werden würde, dass die Erzieher auch bleiben wollen. Der Beruf ist fordernd und belastend und mit Benefits wie Obstkörben ist das leider nicht erledigt.
Durch Überarbeitung, und generell dem System in den sozialen Bereichen ist die Atmosphäre oft angespannt. Auch wenn man sich eigentlich gern hat, kann dann eine Kleinigkeit wie Personalwechsel sich größer Auswirken als gedacht.
Also bei einem Kennenlerntag meiner Schule fand ich das Unternehmen nicht gut repräsentiert. Aber als ich in einer Kita hospitieren war, war es zum Glück viel besser als gedacht.
Ich bin sogar schon nur noch in Teilzeit, trotzdem nutze ich mein ganzes Wochenende nur dafür um wieder bereit für eine Woche arbeiten zu sein. An Freizeit oder schöne Aktivitäten ist da leider nur selten zu denken.
Naja das Problem ist eher dass das Gehalt als Erzieher generell zu wenig ist. KinderHut wirbt aber damit über dem Tarif zu zahlen.
Wir haben jetzt zwar Tablets anstatt Gruppenbücher, aber nichtmal ansatzweise gute Kameras zur Bildungsdokumentation.
Erzieher sein ist an sich jeden Tag ein Abenteuer, allerdings kommen wir im Alltag nur ganz selten dazu de Kindern wirklich Interessenbasierte Angebote zu bieten. Durch die Personalsituation, immer mehr Aufgaben, längere Öffnungszeiten, etc. ist man froh wenn alle Kinder am Ende unbeschadet aus der Kita gehen.
Ich finde es super, dass man gegenseitig auf sich achtet. Das Team macht eine gute Arbeitsatmosphäre aus und es macht mich nach fast 2 Jahren immer noch sehr glücklich in diesem Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Kinderhut wächst immer mehr und wird ständig größer.
Meine Ausbilderin ist super! Mit ihr kann ich über alles sprechen und sie versucht mir immer weiter zu helfen.
Unser Team ist sehr humorvoll und es macht mit jedem einzelnen Spaß zu arbeiten.
Wir haben sehr abwechslungsreiche Aufgaben in unserer Ausbildung kennengelernt.
Jeder wird von jedem respektiert.
Ein Arbeitgeber mit Haltung. Als Familienunternehmen manchmal speziell aber auch persönlich und herzlich.
Professionelles Arbeiten auf hohem Niveau möglich.
Am eigenen Campus gibt es maßgeschneiderte Angebote. Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Wie überall kann Kommunikation eigentlich nie funktionieren. Alle sind bemüht, dass die Qualität der Arbeit im Vordergrund steht. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander.
So verdient kununu Geld.