8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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KING Art beweist, einer der kompetentesten und fairsten Entwickler in Deutschland zu sein und hat dafür auch regelmäßig Preise gewonnen (unter anderem Deutscher Entwicklerpreis: Bestes Studio). KING Art genießt einen guten Ruf in der deutschen Games Industrie und ist aktiv im game Verband und diverse Konferenzen.
Man hat am Arbeitsplatz alles was man braucht und kann noch obendrein Whiteboards, Stehlampen und höhenverstellbare Schreibtische (mit Selbstbeteiligung) anfragen. Getränke, Obst, Notizblöcke und Stifte gibt es auch umsonst. Wenn es im Winter zu kalt wird, kann man sich eine Kuscheldecke ausleihen. Es werden auch Sprachkurse (Deutsch/Englisch) angeboten.
Im Sommer ist es leider etwas ungünstig, da man schlecht lüften kann. Die Fassade des Gebäudes steht unter Denkmahlschutz.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angenehm und selten gibt es Momente an denen es etwas angespannter zugeht. Meistens liegt das aber dann an Milestones, die etwas stressig sein können, jedoch handelt es sich dort um 1-2 Wochen Rock and Roll und dann geht es wieder bergauf.
Ich wurde stehts gut behandelt und konnte mit meinen Vorgesetzten immer auf einer Augenhöhe kommunizieren und arbeiten. Vorschläge und Sorgen werden ernst genommen und zusammen diskutiert. Es kann passieren, dass Vorgesetzte oft einen vollen Kalender haben und nicht so flexibel sind, wie man es brauchen kann.
Die Firma arbeitet momentan stark daran, die Kommunikation zwischen Mitarbeitern zu stärken. In den letzten Jahren ist KING Art stark gewachsen und passt sich nun strukturell an. Deshalb kann es zwischendurch noch passieren, dass Dinge untergehen. Wichtig zu wissen ist aber, dass bei KING Art sprechenden Menschen geholfen wird, deshalb muss man mit seinen Problemen auch an Personen herantreten und nicht warten, bis sie sich von selbst lösen.
Bei KING Art verdient man etwas weniger als bei anderen Games Firmen in Deutschland, allerdings sind die Arbeitsbedingungen wirklich fantastisch und das zahlt sich definitiv aus. In Bremen lebt es sich auch vor allem nicht so teuer wie in anderen Großstädten.
Mir wurde eine Fortbildung bezahlt und ich durfte zu einigen Konferenzen zur Weiterbildung im Namen der Firma reisen!
Aus meiner Perspektive fand ich meine Aufgaben meistens sehr spannend und herausfordernd. Wenn mal etwas nicht klar war, habe ich auch nachgefragt.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angenehm und selten gibt es Momente an denen es etwas angespannter zugeht. Meistens liegt das aber dann an Milestones, die etwas stressig sein können, jedoch handelt es sich dort um 1-2 Wochen Rock and Roll und dann geht es wieder bergauf.
Jeder hat mal hier und da seine kleinen Weh-wehchen und das ist überall so. KING Art beweist, einer der kompetentesten und fairsten Entwickler in Deutschland zu sein und hat dafür auch regelmäßig Preise gewonnen (unter anderem Deutscher Entwicklerpreis: Bestes Studio). KING Art genießt einen guten Ruf in der deutschen Games Industrie und ist aktiv im game Verband und diverse Konferenzen.
Die Games Branche ist sehr für ihre Crunchtimes bekannt. KING Art setzt alles daran, seine Mitarbeiter dem nicht auszusetzen und Alternativlösungen zu finden. Auch das Vertauren spielt hier eine große Rolle. Wenn man offen und ehrlich kommuniziert, dass die Arbeit sich anhäuft und Hilfe bei einer Lösung dafür braucht, wird diese auch konsequenzfrei besprochen und geboten.
Mir wurde eine Fortbildung bezahlt und ich durfte zu einigen Konferenzen zur Weiterbildung im Namen der Firma reisen!
Bei KING Art verdient man etwas weniger als bei anderen Games Firmen in Deutschland, allerdings sind die Arbeitsbedingungen wirklich fantastisch (siehe Abschnitt: Arbeitsumgebung) und das zahlt sich definitiv aus. In Bremen lebt es sich auch vor allem nicht so teuer wie in anderen Großstädten.
KING Art ist sehr engagiert, wenn es um klimafreundliche Lösungen für das Unternehmen geht. Es wurde sogar eine Task Force "Greem Team" gegründen, die ständig nach Lösungen sucht, um KING Art klimafrundlicher zu gestalten
Wenn es gerade in stressigen Zeiten hart auf hart kommt, kann man sich auf seine Kollegen verlassen. Wichtig ist auch hier, dass wenn mal jemand überreagiert, man im Nachhinein ein klärendes Gespräch aufsuchen kann und nicht abgelehnt wird.
Alter spielt keine Rolle. KING Art hat viele Mitarbeiter in verschiedenen Altersgruppen.
Ich wurde stehts gut behandelt und konnte mit meinen Vorgesetzten immer auf einer Augenhöhe kommunizieren und arbeiten. Vorschläge und Sorgen werden ernst genommen und zusammen diskutiert. Es kann passieren, dass Vorgesetzte oft einen vollen Kalender haben und nicht so flexibel sind, wie man es brauchen kann.
Man hat alles was man braucht um zu arbeiten und kann noch obendrein Whiteboards, Stehlampen und höhenverstellbare Schreibtische (mit Selbstbeteiligung) anfragen. Getränke, Obst, Notizblöcke und Stifte gibt es auch umsonst. Wenn es im Winter zu kalt wird, kann man sich eine Kuscheldecke ausleihen. Es werden auch Sprachkurse (Deutsch/Englisch) angeboten.
Im Sommer ist es leider etwas ungünstig, da man schlecht lüften kann. Die Fassade des Gebäudes steht unter Denkmahlschutz.
Die Firma arbeitet momentan stark daran, die Kommunikation zwischen Mitarbeitern zu stärken. In den letzten Jahren ist KING Art stark gewachsen und passt sich nun strukturell an. Deshalb kann es zwischendurch noch passieren, dass Dinge untergehen. Wichtig zu wissen ist aber, dass bei KING Art sprechenden Menschen geholfen wird, deshalb muss man mit seinen Problemen auch an Personen herantreten und nicht warten, bis sie sich von selbst lösen.
Scheint relativ ausbalanciert.
Aus meiner Perspektive fand ich meine Aufgaben meistens sehr spannend und herausfordernd. Wenn mal etwas nicht klar war, habe ich auch nachgefragt.
Alle sind immer respektvoll miteinander umgegangen.
Das ich da nicht mehr arbeite! Schlecht für alle!
Damals gab es ein Müllproblem, ich glaube die Zeiten sind vorbei! ;-)
Es war immer lustig!
Es gab eine Work-life Balance!
Wie hast du mich genannt?!
Es wurde zusammengehalten!
Man ging mit mir gut um!
Die Vorgesetzten haben sich immer verhalten!
Die Arbeit hatte Bedingungen!
Es wurde viel geredet!
Gab es auf jeden Fall!
Es wurde viel gleichberechtigt!
Die interessanten Aufgaben gab es!
Zu Coronazeiten:
Die schnelle Umsetzung von Office zu Home-Office war beispielhaft. Noch bevor es der deutsche Durchschnitt war, wurden schon die Weichen gestellt, damit man von zuhause arbeiten kann. Absolut Top!!
Die Chefetage scheint wenig von dem tatsächlichen Workflow der Arbeiter zu wissen oder zu verstehen. Arbeiten werden lediglich "delegiert" ohne aber verstanden zu werden. Kritik oder Bedenken bei Entscheidungen werden nicht ernst genommen.
Die Kommunikation ist auch ohne Corona stark verbesserungswürdig.
Durch Corona sind die sehr brüchigen Kommunikationewege im Homeoffice noch weiter eingebrochen.
Es muss dringend ein Rapport erarbeitet werden, nicht nur zwischen den Mitarbeitern, sondern auch zwischen den Vorgesetzten.
Informationen müssen schnell und unbürokratisch von oben nach unten an die richtige Position gebracht werden. Vorgesetzte müssen dringend wissen wo sie die information hinschaffen, damit sie nicht an der falschen Stelle landen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchschnittlich. Je nachdem auf welchen Rang man in der Firma arbeitet, erwartet einem eine bessere oder schlechtere Arbeitsatmosphäre.
Ist man in den unteren Rängen mit dabei kann es sehr gut sein, dass einem Arbeiten übertragen werden mit denen man sich garnicht auskennt. Macht man darauf aufmerksam, kommen meist Worten wie "Das ist mir egal, kümmer dich jetzt darum.", weil sich der Vorgesetzte selbst nicht genau weiß wer jetzt für diese spezielle Aufabe zuständig ist und gefühl keine Zeit dafür aufbringen möchte den Arbeitsauftrag an die korrekte Person heranzutragen.
Das Image nach außen hin ist fantastisch. Alle Kickstarterkampagnen sind ein massiver Erfolg, die Backer wurden noch nie enttäuscht.
Die Realität stimmt mit dem auf Social Media abgegebenen Bild nicht immer überein.
Urlaub kann nur dann genommen werden, wenn zu dieser Zeit kein Abgabetermin ist. Zu diesen Terminen ist zwingen ein gewisses Grundteam nötig. Abgabetermine gibt es manchmal enger gestaffelt, manchmal zeitlich gesehen weiter auseinander.
Dies ist dann besonders schade, wenn eine Abteilung komplett nur aus einem Mitarbeiter besteht, dieser allerdings als wichtig beschrieben wird.
Es werden Tools und Workflows gelernt, die nur in dieser Firma so genutzt werden. Weiterbildung ist eventuell möglich, aber unüblich (und wenn dann nur durch Eigenstudium).
Je nachdem in welcher Position man sich befindet, wird man sehr oft eingeladen/aufgefordert an diversen Unis vorzusprechen.
Müll wird getrennt, Glasflaschen nur auf Bedarf gekauft und stattdessen gibt es ein "Wasserzapfgerät" in der Küche.
Der Kollegenzusammenhalt ist wie in jeder anderen Firma auch. Nicht besonders gut, nicht besonders schlecht. Es gibt (wie überall) einige Kandidaten die sich ausruhen mit dem Wissen, dass die Arbeit schon von anderen gemacht wird, während es andere gibt die sich gerade zu überschlagen um andere zu unterstützen.
Von der Firma hört man immer wieder die "flachen Hierarchien", sei es auf der Webseite oder im persönlichen Gespräch. Im Gegensatz zu dem gibt es dennoch sehr klar definierte Hierarchien unter die man sich unterordnen muss.
Die Geschäftsführung hat hier sämtliche Planungs-, und Bestimmungsgewalt, auch wenn es Positionen gibt, die diese Arbeit für spezifische Projekte ausführen sollen. Dadurch beißen sich ab und zu die Angaben und Informationen die man bekommt.
Entstehen dadurch Konflikte, ist die Geschäftsführung nicht instande Lösungswege zu erarbeiten oder als Mediator aufzutreten. Sie hofft darauf, dass durch genügend Wartezeit das Problem eventuell von selbst verschwindet (mit welcher Lösung auch immer).
Desweiteren wird ab und zu in privaten Mitarbeitergesprächen und Meetings ein sehr unhöflicher und einer solchen Firma unwürdiger Ton angenommen. Jener hat nichts mehr mit "Leidenschaft" zu tun, sondern schon eher mit "persönlich werden".
Die Zielsetzung fühlt sich sehr konfus an - der Fokus von Dingen die in diesem Sprint wichtig sind werden während des Sprints geändert. Zusammen mit der schwierigen Kommunikationspolitik führt dies regelmäßig zu Chaos und Crunchtime.
Man war stehts bemüht genügend Platz zu finden. Mit einem neuen Büro werden die Arbeitsbedingungen zumindest räumlich verbessert.
Kommunikation ist eine der größten Harausforderungen in dieser Firma. Würde der berühmte Buschfunk nicht funktionieren, würden viele wichtige Informationen auf der Strecke bleiben.
Entscheidungen die direkt den Arbeitsplatz betreffen werden (trotz der Gegenteiligen Behauptung in den Jobbeschreibungen der Firma) hinter dem Rücken und über den Köpfen hinweg Wochen im vorraus getroffen. Hinterher wird dann die Frage gestellt warum man nicht von einer gewisse Entscheidung wusste.
Die Kommunikation, gerade von oben herab, ist STARK ausbaufähig.
Es gibt sehr wenige Frauen in Führungspositionen und die Frauenquote ist unter dem für die Spieleindustrie üblichen Durschnitt.
Auf der anderen Seite gibt es keine Probleme mit Mütter, die an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Die Aufgaben hängen sehr davon ab in welcher Abteilung man ist. Aufstiegschancen gibt es selten. Die mitgebrachten Qualifikationen, wegen der die Firma überhaupt jemanden eingestellt hat, wird nicht beachtet. So kann es sehr schnell passieren, dass man Stück für Stück in eine Position gedrängt wird in der man mühselige Fließbandarbeit macht.
Diese Arbeit könnte kreativ und einfach machbar sein, wenn die dafür nötigen Tools bereitgestellt werden. Da sich aber die Zielsetzung in verschiedenen Bereichen stark ändert ohne das die Tools mit denen man arbeitet richtig angepasst werden, bleibt dies mühselige Fließbandarbeit.
Offenheit, Innovation, Neue Herausforderungen, Freundlicher/Lustiger Umgang miteinander, Kuchen, Getränke, Gute Aufstiegschancen, solides Gehalt.
Nichts.
Nichts. Ich bin anstandslos zufrieden mit KING Art.
Die Atmosphäre locker und freundlich.
Das Image der Firma ist top. Es wurde nie schlechtes berichtet. Das Berichtete und die Realität stimmen definitiv überein.
Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet, was ein Familienleben sehr erleichtert. Urlaub muss vorher geplant werden.
Aufstiegschancen sind gegeben, je nach Situation, Wissen, Motivation etc.
Weiterbildungen gibt es derzeit nicht, allerdings sind die Aufgaben selber Weiterbildungen, da es als Game Programmer sehr oft neues zu lernen gilt, um die Projekte innovativ zu gestalten.
Alle Mitarbeiter sind immer freundlich, hilfsbereit und für einen Witz zu haben.
Es arbeiteten mehrere Mitglieder die seit Gründung angestellt sind, bei KING Art. Diese vermitteln ihr Wissen an jüngere Mitarbeiter. langdienende Angestellte werden unter Anderem geehrt.
Meine Vorgesetzten verhalten sich in Konfliktsituationen jederzeit Lösungsorientiert und haben realistische Ziele. Ebenso sind sie offen für Vorschläge und sind auch bereit, bei Problemen die Pläne anzupassen.
Technik ist auf höhe der Zeit. Serverinfrastruktur ist ebenfalls modern und sicher, sowie einfach zu benutzen.
Es gibt regelmäßige Meetings um den aktuellen Stand zu besprechen und/oder Unklarheiten zu beseitigen.
Die Gehälter sind relativ fair und für die Leistungen absolut gerechtfertigt. Auszahlung ist sehr pünktlich unter Berücksichtigung der Wochenenden/Feiertage.
KING Art beschäftigt Männer und Frauen gleichermaßen. Das Geschlecht spielt für den Job keinerlei Rolle.
Die Arbeitslast ist fair aufgeteilt bzw. man hat Mitspracherecht, an was man arbeiten möchte.
Das Talent von jeder individuellen Person wird gefördert und gefordert, sofern sie sich dafür einsetzt. Die Projekte sind Abwechslungsreich und die Aufgaben immer wieder eine Herausforderung.
Vor allen in stressigen Phasen ist der Umgangston auch Mal rau. Die Meinungen von einzelnen Mitarbeitern finden unter Umständen kein Gehör, wenn es um das Spiel geht.
Kleiner familiärer Laden
Zu chaotisch. Schlechte Körperhygiene.