3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die grundsätzlichen Arbeitsbedingungen, also Gehalt, vertragliche Rahmenbedingungen, technische Ausstattung etc.
Die intransparente und unaufrichtige Art und Weise zu kommunizieren, das Ausleben überkommener Machtstrukturen und die fehlende Bereitschaft Dinge zu ändern.
In der Organisationsentwicklung hat die Kirche viel zu tun, die festgefahrenen Machtstrukturen müssen aufgebrochen werden und es braucht eine Offenheit für Neues, damit die Kirche zukunftsfähig bleibt.
Viele unausgesprochene Konflikte im Team, Kritik wird nicht offen geäußert, sondern eher hinter dem Rücken einzelner Mitarbeitenden kommuniziert.
Christliche Werte, so wie ich sie verstehe, wurden bei keinem meiner bisherigen Arbeitgeber so wenig gelebt wie bei der Kirche.
Rein formal sind die Bedingungen in Ordnung, in der Praxis habe ich aber wenig Verständnis für individuelle Bedürfnisse erlebt.
Weiterbildungsangebote sind gut.
Bezahlung nach Tarif, da kann man nicht meckern.
Mehr Schein als Sein. Es werden Mengen von E-Mails unnötiger Weise ausgedruckt.
Viele Intrigen und unausgesprocheneKonflikte
Hierzu ist mir nichts Negatives aufgefallen, es es arbeiten aber auch grundsätzlich eher ältere Menschen dort.
Die mir Vorgesetzte Person war ihrer Aufgabe absolut nicht gewachsen. Sie verfügte über keine Führungskompetenzen und musste ständig unnötiger Weise ihre Macht demonstrieren und war für ihre unaufrichtige Art im Kollegium bekannt.
Die grundsätzlichen Rahmenbedingungen und die technische Ausstattung sind sehr gut.
Die Kommunikation arbeitsrelevanter Informationen ist in Ordnung.
Grundsätzlich keine Ungleichbehandlung. Awarenessthemen könnten aber strukturell mehr aufgegriffen werden.
Theoretisch ist das Profil der Stelle sehr interessant, wenn die einengenden kirchlichen Strukturen nicht gewesen wären.
Der öffentliche Dienst ist ein sicherer Arbeitgeber. Innerhalb der Kollegen kommen wir ganz gut miteinander aus.
Die Beratungsresistenz.
Bessere Kommunikation. Die Vorgesetzten brauchen Unterstützung bei ihrer Aufgabe.
Das Miteinander zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist okay. Der Druck durch die fehlenden Strukturen schafft aber Stress und Spannungen.
Der Frust wird sehr deutlich geäußert. Viele Kollegen sind inzwischen ausgesprochen zynisch.
Wenn man in der Lage ist, sich selbst abzugrenzen geht es ganz gut. Wenn man es immer allen Recht machen will, geht man unter.
Wenn man ein Liebling der Vorgesetzten ist, dann geht fast alles.
Durch Tarifbindung regelmäßige Gehaltserhöhung. Zusätzliche Rentenversicherung.
Es wird sich stets bemüht.
Es ist an der Tagesordnung wegen Kleinigkeiten (zu lautes Lachen) bei der Abteilungsleitung angeschwärzt zu werden. Nur wenige Kollegen sind wirklich vertrauenswürdig.
Für menschliche Schwächen gibt es eher wenig Verständnis.
Meist nicht greifbar. Verantwortung wird abgeschoben, Entscheidungen nicht getroffen. Es gibt die Lieblinge, die sich alles erlauben können und eben den Rest.
Eigentlich okay. Im Sommer wird es schnell sehr warm in den Räumen.
Meistens weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut. Informationen werden wie Staatsgeheimnisse gehütet. Der Flurfunk ist die zuverlässigste Quelle auch für wichtige, dienstliche Neuigkeiten.
Weniger ein Problem des Geschlechtes, als eines der Beliebtheit bei den Vorgesetzten.
Es gibt immer wieder spannende Fälle, zu denen es keine Musterlösung gibt.