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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei Kirchhoff & Kollegen Wohnungsverwaltung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
1-2 Kollegen die ich wirklich gern hatte. Die haben das Unternehmen bereits verlassen.
Es interessiert den Arbeitgeber wirklich nicht was du durchmachst - vor allem als Azubi nicht. Die Büroleitung schubst jeden hin und her - weshalb sind denn so viele Kollegen gegangen? Wieso bleibt niemand länger als 3 Jahre bei K&K? Loyalität? Ich denke nicht. Finanzielle Vorteile hat man bei K&K sowieso nicht. Schlecht für die mentale Gesundheit - schlecht für die beruflichen Aufstiegschancen.
Neues Personal - neue Einstellungen. Neue Büroleitung. Digitalisierung. Menschliches Verhalten.
Stress pur. Jeder stresst den anderen, seine Ruhe hat man in den mickrigen Räumen nicht und wenn doch, wird so lange am Arbeitsplatz gestanden - ob du Zeit hast oder nicht. Während meiner Ausbildungszeit haben mindestens 5 Personen das Unternehmen verlassen.
Übernahmevertrag wurde versprochen, 3 Monate nichts davon mitbekommen. Musste mich dann auf andere Stellen bewerben und bin froh, dass ich nicht geblieben bin.
Überstunden, Überstunden. Manchmal am Tag 11 Stunden geackert um für mickrige 6 € die Stunde zu arbeiten und ausgeschimpft zu werden. Frei bekommt man nur wenn man krank macht.
Hätte besser sein können, das erste Ausbildungsjahr wurde mit 850 € vergütet, für die Arbeit bei K&K nichts. Überstunden werden nicht ausgezahlt weil sich das angeblich nicht lohnen würde. KFZ Sprit wurde auch nie ausbezahlt obwohl mir dies zustand.
Nie da, Anliegen werden nur halbherzig erledigt und vergessen wird man sowieso
Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre, das ist klar. Jedoch musste jede Drecksarbeit ich übernehmen, von Kaffee kochen bis zum Abrackern der Archivierung der Unterlagen die mich bis zu 6 Stunden am Tag gekostet haben. Auf einem wird nur rumgehackt und kümmern tut sich keiner um die mentale Gesundheit der Sprösslinge.
Das nötigste wurde einem beigebracht, sonst wurde einem nur Drecksarbeit gegeben, Büro komplett umgestalten und aufräumen, alte Akten archivieren (heute noch nicht digitalisiert??), Der Arbeitsplatz wurde mit Aufgaben zugemüllt.
Hinter dem Rücken lästern - wer kennts nicht. Die Vollzeitangestellten behandeln die Praktikanten und Auszubildenden wie Ungeziefer. Wünsche und Anliegen werden meist ignoriert, für Klausuren wurde einem nicht freigegeben bzw. der Urlaubsantrag nicht genehmigt, man solle doch in der Freizeit lernen.