4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Großen und Ganzen fühlt man sich gut aufgehoben.
Hier kann noch dran gearbeitet werden. In vielen Abteilungen ist mehr Homeoffice möglich.
Hier ist leider vom christlichen Gedanken der Nächstenliebe nicht viel zu merken.
Kleinen Grüppchenbildung in den anderen AG´s und kaum Zusammenhalt
Nach außen hui .....
Die MA werden sehr unter Druck gesetzt
Unfair
veralteteTechnik
Unterirdisch
Gab und gibt es nicht
Lockere Arbeitsatmosphäre, bis die Abteilungsleitung im Haushalt den Raum betritt.
Manche Gemeinden sind mit der Leistung unzufrieden, aber aufgrund der schwindenden Mitgliederzahlen haben sie finanziell keine andere Wahl.
Wenn die Kollegen mitmachen, ist die Arbeiszeitregelung sehr gut.
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Viele Versprechen, wenig dahinter.
Das Gehalt ist Tarifgebunden und deshalb gut.
Für bestimmte Demos bekommt man die Möglichkeit daran teilzunehmen.
Teilweise gut, leider aber auch viele Lästereien.
Wenn ältere Kollegen nicht mehr ins Raster passen, wird ihnen nahe gelegt, doch vorzeitig in Rente zu gehen. Ohne Worte.
Absolut schreckliches Verhalten der Abteilungsleitung. Es findet keine normale Kommunikation statt. Beleidigungen stehen an der Tagesordnung. Es werden Mitarbeiter in Meetings öffentlich denunziert und als dumm dargestellt. Nächstenliebe ist hier leider nicht zu finden. Es finden "Teambildungsmaßnahmen" statt, in denen Mitarbeiter systematisch dermaßen fertig gemacht werden, dass sie mehrmals weinend den Raum verlassen müssen und einfach nicht mehr weiter wissen. Dass Mitarbeiter auch während der Arbeit weinen, kommt nicht selten vor. Für Manche ist die Behandlung so unerträglich, dass sie wochenlang ausfallen. Es wird eine Arbeitssituation geschaffen die nichts mit dem Christentum zu tun hat.
Insbesondere die Kommunikation der Abteilungsleitung im Haushalt mit ihren Angestellten findet so gut wie nicht statt. Wenn dann beleidigend und demotivierend.
Gleichberechtigung findet statt.
Sehr monotone Tätigkeiten, die technologisch weit dem heutigen Standard hinterher hinken.