4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut nichts.
Selbstgemachtes mieses Image. Hohle Früchte auf Leitungspositionen.
Wenn sämtliche Führungskräfte so weitermachen und das Management nicht aufwacht, wird das Unternehmen in max. 5 Jahren vor die Wand gefahren sein, denn es wird dann keine Leute mehr in der Produktion geben, die sich diese Machenschaften gefallen lassen!
Dicke Luft
Bester Kunde beim Arbeitsgericht. Ständiger Geldbringer für Arbeitsrechtler.
Null
Vergiss es einfach!
1700€ - 2200€ brutto bei 40 Std. Alle Produktionsmitarbeiter werden in Altersarmut enden!
Mülltrennung! Sozial? Was bedeutet das?
Kein Kommentar
o.k.
Lieber Gott lass Hirn regnen und nehme Bedürftigen die Regenschirme weg!
Atmosphäre der Angst
Hier schreckt man selbst vor Schreierei nicht zurück!
Jeder wird gleich schlecht behandelt!
Null
Das moderne äußere.
Alles.
Arbeitnehmerfreundlicher werden, Innovationen angehen und Vorschläge annehmen anstatt mit Abmahnung und Kündigung zu drohen.
Kollegen sind unmotiviert, viel am meckern, extrem überfordert und negativ eingestellt.
Ganz einfach: Außen Hui, innen Pfui!
Starre Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, kein Home Office, wer 3 Minuten zu spät kommt, darf sich bei der Personalabteilung einfinden.
Wie gesagt, Papier wird für jeden kleinen Arbeitsschritt genutzt, der Drucker läuft auf Hochtouren. Keine Mitarbeiterfreundlichen Vorteile bis auf den Kaffee.
Mobbing nach einigen Tagen, geläster und private Beziehungen werden in den Arbeitsalltag einbezogen und somit werden einige bevorzugt und andere benachteiligt.
Keine Zeit, keine Unterstützung. Wegen Überlastung meiner Meinung nach.
Veraltete Systeme, Papier über Papier, keine gute Ausstattung, wenn etwas fehlt, muss man ewig hinterherlaufen. Als neuer darf man gerne mal Praktikantenarbeiten übernehmen.
Schlechte Kommunikation in allen Bereichen, gehörtes wird ignoriert und was nicht ignoriert werden kann wird klein geredet.
Unfaire Gehälter zwischen den Abteilungen. Aber an sich überdurchschnittliches Gehalt, sonst würden wohl 50% weniger dort langfristig arbeiten. Das nach Aussage einiger Kollegen.
Der Firmeninhaber hat seine Lieblinge und bevorzugte Abteilungen. Das lässt er auch alle spüren.
Arbeiten wie im Jahr 1970. ganz schlimm, mehr möchte ich nicht dazu sagen.
Manchmal gibt es witzige und zugleich lächerliche Notizen der Gesellschafter an die Belegschaft.
Eigentlich fast alles.
Längst überfälligen Generationswechsel durchführen! Sozialerer Umgang mit den Mitarbeitern! Von dem ein oder anderen Störenfried trennen.
Leider kann man keine NULL Sterne vergeben. Jeder ist unzufrieden und schlecht gelaunt und lässt das an den anderen aus. Man kommt oft schon mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Ich habe in keiner anderen Firma eine schlechtere Stimmung erlebt. Neue Mitarbeiter bleiben oft nur ein paar Wochen bis Monate.
Ein schlechteres Image könnte ein Arbeitgeber in der Gegend kaum haben. Ansonsten kennen auch die wenigsten diese Firma.
Viel Arbeit für wenig Geld (40h-Woche). Mittlerweile sind Überstunden "obligatorisch" ab 4.000 Brutto pro Monat. Alte Überstunden wurden einfach aberkannt.
Viele Kollegen steuern direkt auf ihren Burnout zu.
Gleitzeit ist nicht gewünscht.
Man darf nicht widersprechen, dann hat man eine Chance auf einen Aufstieg. Generell werden Führungskräfte lieber von extern geholt, als eigene Mitarbeiter zu fördern.
Eher durchschnittlich. Ansonsten hängt es stark davon ab, wie man beim Einstieg verhandelt hat. Betriebliche Altersvorsorge wird verweigert.
Keine Mülltrennung.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Oftmals "schießen" Kollegen auch gegeneinander, um besser dazustehen. Alle haben Angst, einen Fehler zu machen und dafür bestraft zu werden.
Keine Regelung für Altersteilzeit o.ä. gewünscht, jeder muss bis zum bitteren Ende voll arbeiten.
Das Verhalten der "Gesellschafter" erinnert eher an die Lehnsherrschaft im Mittelalter. Es kommt immer wieder vor, dass einzelne Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft angeschrien und persönlich angegangen und beleidigt werden. Abmahnungen für Nichtigkeiten sind an der Tagesordnung.
Der eingesetzteGF hat de facto gar nichts zu melden.
Das mittlere Management sollte dringend an Seminaren zur Mitarbeiterführung teilnehmen.
Aufgrund von Platzmangel sitzen zu viele Leute in kleinen Büros. Home-Office ist (selbst in Corona-Zeiten) ein absolutes No-Go seitens der Geschäftsführung. Ansonsten gibt es höhenverstellbare Tische und zwei Monitore (wenn man möchte).
Unterirdisch. Es wird nur übereinander geredet, niemals miteinander. Man wird auch nie gelobt, sondern immer nur kritisiert (außer man betreut eines der beiden Großprojekte).
Männer und Frauen werden gleichermaßen schlecht behandelt.
Man muss in der Gunst der Gesellschafter stehen.
Meist tolle und spannende Aufgaben, leider aber auch zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter. Man hat keine Zeit für das Wesentliche, sondern hält sich oft mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen auf.
Gibt zur Zeit nichts gutes
Da würde die Spalte nicht reichen!!!
Die Firma hat nichts für die Familien der Mitarbeiter über.
Gibt es genug, wird aber nicht gewollt.
Könnte besser sein, aber die Vorgesetzten wollen ja schlechte Stimmung in der Firma haben.
Lohn wurde noch nie angepasst, obwohl die neuen Kollegen in den letzten Jahren mit immer mehr Lohn angefangen haben.
Ist ganz mies
Miserabel, werden als behandelt, als hätten wir keine eigene Familie
Getreu nach dem Motto, es spricht sich rum.
Die neuen Kollegen in der Produktion fangen mit mehr Gehalt an als Leute die schon 3 Jahre für diese Firma arbeiten.