11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches Gehalt, man durfte mitessen.
Alles was man den Kindern vermitteln soll, wird dort nicht gelebt.
Ohne einen Austausch der Leitung wird sich dort nichts ändern. Leider scheint auch die neue Geschäftsführung nicht an einer Veränderung interessiert zu sein.
Die Google-Rezensionen sprechen Bände. Leider mischen sich dort Mitarbeiter und Freunde der Leitung ein und erzählen Geschichten, das ist unprofessionell.
Man wird an Wochenenden und teilweise zu nachtschlafender Zeit mit Nachrichten behelligt. Freie Tage werden bevorzugt an "Lieblinge" verteilt, jeder andere muss hart drum kämpfen. Teilweise werden Dienstpläne im Blindflug erstellt, ohne Urlaube usw. zu berücksichtigen. Zu viel Wunschkonzert bei den Diensten. Keine stringente, kohärente Linie erkennbar.
Man soll den Kindern Werte vermitteln, die in der Kita nicht gelebt werden. Es findet keine Mülltrennung statt, jeden Tag trudeln mehrfach Lieferungen von Amazon ein.
Es lag nie ein Fortbildungskatalog aus, es wurde nie auf Fortbildungen hingewiesen. Es waren immer die Gleichen, die wie aus dem Nichts auf Fortbildungen waren, diese wussten anscheinend besser Bescheid. Man stagniert dort, wer weiter will, muss weg.
An und für sich gut, durch den hohen Männeranteil allerdings auch Konkurrenzdenken und Revierverhalten. Schlechte Laune wird mit zur Arbeit gebracht.
Wer lange da ist, der ist zu lange da.
Flache Hierarchien und Mitbestimmung werden angepriesen, entpuppen sich jedoch als allein gelassen werden. Durch die Bevorzugung von Mitarbeitern werden Hierarchien de facto geschaffen. Diese werden dann auch zuerst an der Entscheidungsfindung beteiligt, wenn die Leitung das möchte. Ab und zu wurden auch die Stimmen aller Mitarbeiter gesammelt, um sich dann das Beste rauszupicken. Die bevorzugten Mitarbeiter erheben natürlich auch nie ihre Stimme, denn sie werden ja auch in Ruhe gelassen, kriegen eher freie Tage und Fortbildungen. So kann man sich auch den Rücken freihalten. Der Fokus liegt ganz klar im Generieren von Profit und in der Schönheit der Kita, alles andere scheint zweitrangig. Die Leitung ist nicht vom Fach. Man muss allem hinterherlaufen, Sachen werden vergessen oder nicht beachtet. Bei Konflikten wird es ganz schnell unsachlich und unprofessionell.
Es gibt ein oder zwei Laptops deren Betriebssystem mit den völlig veralteten Gruppenhandys natürlich nicht kompatibel ist, einen Beamer und mangelnde Bereitschaft sich auf erleichternde Neuerungen einzulassen. Sachen fallen auseinander, dringende Reparaturen werden nicht durchgeführt.
Im Elementarbereich gut, mit der Krippe ausreichend, mit der Leitung ungenügend, unsachlich und unprofessionell, teilweise non-existent.
Die Gehälter werden überpünktlich gezahlt. Diese musste man bis dahin aushandeln, das sollte sich mit der neuen Geschäftsführung ändern. Gehaltserhöhungen gab es nicht. Zu Weihnachten und mit dem Coronavirus gab es jetzt immer einen Bonus, den letzten allerdings nur nachdem dafür gestritten wurde und auch nicht für alle. Darauf, dass die Fahrkarten übernommen werden können, wird beim Vorstellungsgespräch nicht hingewiesen. Hauptsache es wird gespart.
Es gibt keine Aufstiegschancen und keine Gehaltserhöhungen.
Bei Notfällen ist der Gang zum Arzt innerhalb von Sekunden möglich, da sich die Kita in einem Gebäude mit Ärzten befindet.
Keine Aufstiegschancen. Mangelnde Hygiene in der Kita. Arbeitszeiten. Das schlimmste von allem, es geht in der Kita nicht um das Wohl der Kinder!
Alle unprofessionellen und parteiischen Mitarbeiter/Führungskräfte müssen aussortiert werden. Neue Leitung die Empathie, Wissen und Reife als Führungsposition beherrscht, wäre vom Vorteil. Einsatzbereitschaft innerhalb der Gruppen würde Licht ins Dunkle bringen. Es wäre ein großer Schritt für die Kita, wenn man ein Konzept hätte. Bitte auch auf Papier. Fachkräfte einstellen, statt mit Aushilfen zu arbeiten. Denn die Arbeit mit Kindern verlangt eine hohe Verantwortung! Jahressonderzahlungen wären toll. Erfahrenen Mitarbeitern sollten die Türen geöffnet werden. Eine Kita sollte auch wie eine Kita aussehen dürfen.
Wer wirklich seinen Job liebt, sollte einen Bogen um diese Kita machen. In dieser Kita kann man nicht arbeiten, da der Alltag von Druck, Lästerreien, Negativität und Demotivaton geprägt ist. Durch den mangelhaften Personalschlüssel ist Stress und Unzufriedenheit vorprogrammiert. Statt mit ausgebildeten Fachkräften zu arbeiten, werden Aushilfen, Praktikanten und fremde Leute aus Social Media eingestellt. Führungskräfte lassen sich nur blicken, wenn sie an einem Druck lassen oder kontrollieren wollen. Leider wird das Arbeitsklima durch die unprofessionelle Haltung der Führungskräfte schwer belastet.
Image ist leider nicht mehr zu retten. Zu viele betriebliche Probleme haben sich in der Außenwelt verbreitet. Die Homepage verspricht Sachen, die aber seit Jahren nicht mehr aktuell sind.
Der Dienstplan ändert sich kurzfristig, sodass man sehr flexibel sein muss was Arbeitszeiten angeht. Überstunden können nicht abgebaut werden. Verfügungszeiten können wegen Personalmangel nicht genommen werden, daher entsteht viel Aufopferung der Freizeit. Kurzfristiges Einspringen von Früh- und Spätdiensten am selben!! Tag kommt auch mal vor.
Gerade als Berufsanfänger sollte man seine Zeit hier nicht verschwenden. Professionelle Fachkräfte mit tollen Fähigkeiten werden nicht gesehen. Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Man kann nach einer Fortbildung fragen, aber der Traum an einer teilnehmen zu können ist aufgrund des Personalmangels nie möglich.
Da es sich um eine private Kita handelt, hält sich die Kita mit dem Gehalt eher bescheiden. Im Gespräch muss man "verhandeln". Wenn man am Anfang gut verhandelt, wird einem auch die Fahrkarte zum Teil bezahlt. Das wird aber das erste und letzte Gespräch sein, denn weitere Gespräche was z.B. Gehaltserhöhung usw. angeht werden abgelehnt.
Man kann den Müll nicht trennen, da die notwendigen Mülltonnen nicht vorhanden sind.
Ohne unseren Zusammenhalt, wäre "das Schiff wahrscheinlich schon gesunken". Bei den meisten Kollegen besteht Zusammenhalt innerhalb der eigenen Gruppe. Man kann sich auf seine eigene Gruppe verlassen, aber leider nicht auf das gesamte Team.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Die jüngeren Kollegen haben die Älteren immer mit Respekt behandelt und versucht sie in bestimmten Situationen zu entlasten. Unter den Kollegen herrschte gegenüber älteren Mitarbeitern ganz viel Empathie, was man leider seitens der Führungskräfte nicht behaupten kann. Resepekt gegenüber allen Altersgruppen müsste in einer Kita eine Selbstverständlichkeit sein.
Keine kompetente Führungskräfte, da sie kaum präsent und zu unreif für eine leitende Position sind. Parteiisch, keine Empathie und es wird alles gleich persönlich aufgenommen. Abmahnungen sind keine Seltenheit. Männer werden bevorzugt und gerne gesehen. Die Wertschätzung gegenüber dem pädagogischen Personal fehlt, was sich sehr negativ auf das Arbeitsklima auswirkt. Wenn man das Gespräch sucht, wird man eiskalt abgewiesen oder mit leeren Versprechungen wieder zurück geschickt. Wenn man ernstzunehmende Kritikpunkte wie "mangelnde FACHKRÄFTE" anspricht kommen enttäuschende Aussagen wie " Hauptsache irgendeine erwachsene Person steht im Raum". Da fühlt man sich als jahrelang ausgebildete Fachkraft nicht wertgeschätzt! Die Kinder und Mitarbeiter stehen leider an letzter Stelle und das dürfte niemals in einem sozialen Bereich so sein!
Die Kita hat kein Außengelände und befindet sich auf zwei Etagen. Die Räume sind sehr eng und klein. Besonders im Sommer ist der Aufenthalt in der Kita eine große Qual für Groß und Klein. Spielplätze befinden sich in der Nähe, doch um die erreichen zu können, bräuchte man fahrtüchtige Kinderwagen, besonders für die Krippenkinder. Kaputte Spielsachen werden nicht ersetzt, ab und zu werden Spenden von den Eltern akzeptiert. Aufgrund der täglichen Probleme wie z.B. Kräftemangel, kaputte Kinderwagen, wenig Bastelmaterial, zu enge Räumlichkeiten, sind die Arbeitsbedingungen nicht gut und man ist gezwungen fast jeden Tag desselbe zu machen. Ausflüge kann man vergessen. Kein Freiraum für Ideen und Vorschläge.
Kommunikation ist das A und O. Das wird immer wieder gesagt und so ist es auch weiterhin. Jedoch wird hier "Schweigen ist Gold" bevorzugt. Probleme werden nicht auf direktem Wege angesprochen, sondern lieber eher stillschweigend an Dritte weitergegeben. Sehr schlechte Absprachen, sodass leider am Ende die Kinder die Leidtragenden der schlecht kommunizierten Situationen sind. Kommunikation würde stattfinden, wenn weniger mit Handys in den Gruppen gearbeitet wird. Der Ton macht weiterhin die Musik und das fehlt leider im gesamten Haus, denn der unfreundliche Tonfall gegenüber Mitarbeiter und Kinder ist erschreckend! Eltern werden nicht über wichtige Dinge informiert und es wird alles schöngeredet. So kann und darf das nicht weitergehen!
Man merkt wer privat mit der Leitung in Kontakt steht. Mitarbeiter werden nach persönlicher Sympathie beurteilt.
Der Beruf an sich hat viele interessante Aufgaben. Leider kann man davon nicht viel ausüben. Man ist ständig unterbesetzt und die Räumlichkeiten bieten wenig Abwechslung. Dadurch entstehen: Kaum Möglichkeiten für pädagogische Angebote, kein Außengelände, keine Zeit für Elterngespräche etc. Man ist nur damit beschäftigt, irgendwie noch die Grundbedürfnisse der Kinder in dieser Katastrophe zu befriedigen.
Zu vieles
Ein offenes Ohr haben für die Mitarbeiter und dann auch dementsprechend neutral handeln. Gute Erzieher findet man nicht über Facebook.
Kein Freiraum für eigene Ideen, man muss dauernd unter Druck arbeiten und wird am Ende nicht mal geschätzt oder gelobt.
Muss definitiv verbessert werden, ist zu negativ. Image wäre viel besser, wenn die nicht zu wirtschaftlich denken würden.
Karriere kann man da nicht machen
Gehalt nicht wirklich verhandelbar.
Das man sich privat versteht ist der Führungsposition wichtiger als professionelle Arbeit. Zu unreif, kann mit konstruktiver Kritik nicht umgehen.
Zu wenig Fachkräfte, allgemein Personalmangel, keine Empathie für Mitarbeiter
Sehr schlecht und sehr unprofessionell von seitens der Führungposition
Ist nicht vorhanden. Mitarbeiter die sich wirklich bemühen, werden ignoriert und unnötig gestresst, während Dauernörgler und nichtstuende Mitarbeiter in Schutz genommen werden.
Vieles unter anderem Sauberkeit.
Neue Leitung, die wirklich sich für ihre Mitarbeiter interessiert, sie schätzt und wirklich ein offenes Ohr für sie hat.
Kann man nicht empfehlen
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr unprofessionell
Haben kein Problem damit, dass Mitarbeiter Überstunden leisten. Doch wenn es dann darum geht diese abzubauen und seine berechtigten freie Tage zu nehmen, ist dies nicht möglich.
Bezüglich der Leitung: spricht man seine Meinung, wird es gleich persönlich genommen oder komplett ignoriert.
Leitung bevorzugt Mitarbeiter, die ihrer Meinung sind und die sie mag.
Wir-Gefühl und Loyalität zum Team sind offensichtlich. Stets ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter zu haben, ist keine Selbstverständlichkeit und dafür bin ich äußerst dankbar!
Solche Punkte würden in einem Gespräch zeitnah geklärt werden und würden an dieser Stelle unbedeutend sein!
Pflegen, was uns verbindet. Ändern, was uns hemmt und beenden, was uns trennt!
Persönlicher Einsatz und freundlich kollegialer Umgang wird gepflegt und gelebt.
Auch wenn es zu Schwierigkeiten oder Unstimmigkeiten kommt, wird durch fortwährende Gesprächsbereitschaft angemessen reagiert. In Gesprächen mit den Eltern erhält das Team regelmäßig "Bestnoten" für die geleistete Arbeit und darf sich über einen guten Ruf freuen.
Arbeit im sozialen Bereich zeichnet sich durch eine persönliche und hohe Opferbereitschaft aus. Nichtsdestotrotz kann durch eine funktionierende Kommunikation innerhalb des Teams und der Leitung Einfluss genommen werden, um für eine faire und ausgeglichene Belastung zu sorgen. Auch dieser Prozess ist andauernd und wird nie enden!
Erfolg ist, was man daraus macht! Fortbildungen und/oder Weiterbildungen für bestimmte Bereiche der Pädagogik können mit der Leitung besprochen und auch initiiert werden. Dies wurde in den letzten Jahren auch von Teilen des Teams wahrgenommen.
Fragen zum Gehalt und möglichen Sozialleistungen werden im Zuge von Personalgesprächen geklärt und ggf. angeglichen.
Das Vorleben von einem intakten und nahezu vorurteilsfreien Miteinander ist sowohl Teil der pädagogischen Arbeit, als auch im persönlichen Umgang miteinander. Gemeinsame Vorhaben in Fragen zur Natur und Umwelt werden ebenso behandelt, wie ein fürsorglicher und respektvoller Umgang mit den Mitmenschen.
Absprachen und Vorhaben werden bestmöglich eingehalten und besprochen. Auch bei Meinungsverschiedenheiten oder drohenden Konflikten reagieren Team und Leitung besonnen und nehmen Anregungen, Kritik und Fragen ernst. Es sind die Erfahrungen der letzten Jahre, die sicher dazu beitragen konnten. Wobei vor allem das Team von diesen Erfahrungen profitierte.
Der respektvolle Umgang wird gepflegt und ist täglich spürbar. Der Teamgedanke und der freundliche Umgangston sorgen für ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Im Vergleich zu den Vorgesetzten im bisherigen Berufsleben, steht diese Leitung der Kita für offenen Dialog, Empathie und fairen Meinungsaustausch. Das derzeitige Team trägt ihre Handschrift und kann eigentlich nur profitieren, wenn es das Vertrauen, welches in diese Gemeinschaft gesetzt worden ist und die damit verbundenen Freiheiten in der täglichen Arbeit, zurück zahlt und wahr nimmt. Ehemalige Mitarbeiter sahen die täglichen Probleme und Herausforderungen aus dem einer zu persönlichen Sichtweise und sahen die Problemlösungen fast ausschließlich in der Verantwortung des Leitungspersonals, ohne dass eigene Handeln konstruktiv und sachlich zu hinterfragen.
Die Kita sorgt, trotz fehlendem Außengelände dafür, dass für alle Bereiche die Möglichkeit besteht, Ausflüge o. ä. wahrnehmen zu können. Die tägliche Arbeitszeit und -belastung ist vergleichbar mit anderen Einrichtungen. Personalausfälle werden durch Leitung und Team in Absprache aufgefangen. Trotz des hohen Einsatzes ist es jedem Mitarbeiter möglich, Freiräume zu schaffen, um eigene Ressourcen zu schonen oder aufzufüllen. Dies erfolgt in Koordination und Absprache mit dem Team und der Leitung.
Ohne eine funktionierende Kommunikation können Probleme oder Unzulänglichkeiten nicht aus der Welt geschaffen werden. Sowohl die Leitung als auch das gesamte Team bemüht sich täglich um ein offenes und freundschaftlich kollegiales Miteinander. Die Erfahrungen der letzten Jahre können als "lehrreich" bezeichnet werden, da ehemalige Angestellte Zwist, subjektive Sichtweisen und Disharmonie höher eingestuft hatten, als offene Gespräche. Schließlich kann man nicht ständig Verständnis und Empathie für sich einfordern, doch im Bezug auf das übrige Team und der Leitung diese verweigern. Es ist ein fortwährender Prozess, der nie enden wird!
Ganz gleich, ob man es mit erfahreneren Kolleginnen und Kollegen zu tun hat, oder ob man "frisch" hinzu gekommen ist: Geschäftsführung, Leitung und Team begegnen sich auf Augenhöhe und bemühen sich um einen offenen und fairen Dialog.
Tägliche Ausflüge zu den nahe gelegenen Spielplätzen, sowie Fahrten zu weiter entfernt liegenden Ausflugszielen, gehören fast täglich zum Alltag in der Kita. Doch auch innerhalb der Einrichtung haben die zu betreuenden Kinder die Möglichkeit, Einfluss auf den Tagesablauf zu nehmen, da Partizipation eine der wichtigsten Säulen der pädagogischen Arbeit dieser Kita darstellt. Durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Leitung und Team werden die eigenen Maßstäbe der Arbeit abgesprochen, verfeinert, beschlossen und ggf. korrigiert. Die Konzeption, welche durchaus vorliegt, ist insbesondere in den Konzeptionstagen der letzten Monate Gegenstand der Teamarbeit gewesen. Fragen in Bezug auf Qualitätssicherung und -verbesserung werden in enger Zusammenarbeit zwischen Geschäftsführung und Leitungsebene besprochen und dem Team zugänglich gemacht. Dadurch hat das gesamte Team die Möglichkeit, Einfluss und Teilhabe wahrnehmen zu können.
Solange die Leitung einen mag und denkt das man mit ihr befreundet ist , lässt sie einen in Ruhe .
Die Leitung! Keine Empathie, keine Ahnung vom Pädagogik , ständig verwirrt , parteiisch, überhaupt nicht fair , nimmt alles persönlich und sobal sie merkt das man eine Konkurrenz ist ,ist man gefeuert. Die Geschäftsführung hat keine Ahnung wie es in der Kita wirklich abläuft ! Sind vllt 5 mal im Jahr in der Kita ( Laternelaufen, Elternabend, Weihnachtsfeier und bei den Gesprächen mit der Leitung, wenn wieder einmal eine MitarbeiterIn unzufrieden ist . Es geht in der Kita überhaupt nicht um die Kinder und das ist das traurige .
Die Kita sollte als aller erstes mal das Konzept auf Papier schreiben ! Bis heute Habe ich noch nie eine Konzeption gesehen und dadurch ist nicht wirklich klar was für Ziele sie verfolgen bzw das Bild vom Kind , Erziehungsziele , wie die Bildungsbereiche umgesetzt werden und vieles mehr . Eine Neue Leitung , die Empathie , Wissen und Ahnung von Pädagogik hat. Mehr in den Gruppen arbeiten , um zu sehen wie wirklich einige ErzieherInnen arbeiten .
Das erste was einem jeden morgen auffällt: Die Kita ist mega schön! Die Kollegen sind eigentlich alle super nett. Ein paar dauernörgler hat man wahrscheinlich überall dabei. Die Neue Leitung hat ziemlich viel in dem ersten halben Jahr geändert. Das war auch nötig und jetzt ist vieles besser. Ein paar Kollegen sind auch nicht mehr da, die keiner so richtig vermisst (dazu unten mehr). Zum Thema Kollegen muss man auch noch sagen, dass viele Männer da sind.
An der Arbeit gefällt mir, dass wir sehr viel unternehmen, pädagogisch exstrem viele Freiheiten haben und die Eltern nicht belügen müssen. Das kenne ich aus anderen Kitas anders.
Die beiden Gründer waren früher sehr viel in der Kita und hatten immer viel Zeit für uns. Das ist leider nicht mehr so. Das finden alle schade.
Weil die neue Leitung ziemlich viel "aufgeräumt" hat, gab es viele Personalwechsel und dadurch viel Unruhe.
Hat sich vieles zum negativen verändert.
Hinter jedem Mitarbeiter stehen und ihn ernst nehmen!
Teilweise super Atmosphäre. Leider wurde es einem oft nicht gegönnt.
Nicht zu empfehlen!
Keine Freizeit!
Werden Unterschiede gemacht, die nicht nachzuvollziehen sind!
Teilweise super Kollegen! Andere waren unprofessionell!
Anfangs noch präsent, versprachen viel! Neue Leitung dort, bei der leider einiges fehlt ( Menschlichkeit).
Räume schön gestaltet. Leider wenig Kindgerecht.
Die Kommunikation fand mit einigen statt, was gut war. Es muss aber im ganzem Haus stattfinden!
wenig vorhanden.
Die Arbeit mit Kinder und Eltern super. Ansonsten oft belastend aufgrund fehlendes Personal.
Die Räumlichkeiten und die Eltern sind super. Das Team eigentlich auch, bis auf die üblichen Kleinigkeiten. Der Träger gibt sich sehr viel Mühe (ich fand es angenehm, dass er nicht aus der Branche ist, das ermöglicht Gestaltungsspielraum). In meiner jetzigen Kita ist alles total eingefahren und bietet keinen Raum für Ideen.
Etwas schwierig war die Zusammenarbeit mit der Leitung. Fand sie persönlich immer sehr nett, aber es fehlte jemand, der Struktur gibt.
das der Laden gerade relativ frisch gegründet ist und Anlaufschwierigkeiten hat, kann man ja gelten lassen, aber irgendwann sollte es besser laufen. Man merkt einfach auch dass die beiden Gründer nicht vom Fach sind. Leider hat sich die Stimmung immer weiter verschlechtert.
bringt bitte wieder Ruhe rein. Auch wenn ich nichts mehr davon habe, die Kollegen werden es euch mit besserer Arbeit danken.
So verdient kununu Geld.