4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie immer da sind für einen ....man fühlt sich einfach wohl
Tolles Team....Tolle Chefs....sehr wertschätzend uns Angestellten gegenüber
Super Zusammenhalt auch mit den Chefs
Ich fühle mich sehr wohl
Haben immer ein Ohr für uns....sie stark bemüht das alle sich verstehen
Der ganz normale Altagsstress
Einer für alle...alle für einen....
Immer mal wieder was neues ...tolle Herausforderung ...macht echt Spaß ....man geht gerne zur Arbeit
Die Stimmung im Team
Die Gestaltung des Alltages
Dem Umgang der Kollegen
Die Gestaltung der Räume
Gestaltung des Dienstplans
das Außengelände
Qualität der Kollegen
guter Tagesablauf
Kindgerechtes und immer qualitatives zeitnahes Spielzeug
Vertrauen
Freundschaftlicher Umgang mit Vorgesetzen
Mir bleibt Die Zeit positiv in Erinnerung und ich empfehle die Einrichtung weiter.
Mamchmal Impulsive Reaktionen
Das vieles zu persönlich genommen wird ohne darüber gesprochen zu haben oder die andere Seite zu kennen, vorverurteilt
Das zu vieles analysiert wird und Prinzipiell vieles negativ bewertet wird.
gossip
Keine Nach und Vorbereitungszeit
Nichts schlimmes eben
Bei wenig Personal sollten nicht genug FSJler oder Praktikanten die Gruppen stärken sondern Prinzipiell die Leiterinnen. Es sollte besser darauf geachtet werden, wie der Belastungsstand der Mitarbeiter ist und was eben noch geht. Andere Einrichtungen haben wesentlich mehr Gruppen und auch nur eine Leitung.
Tipp. Eine Leitung könnte frühdienst machen, eine den Späten, auch wenn es bestimmt schöner zu zweit ist. So wäre immer ein Ansprechpartner für Eltern im Haus und der Dienstplan für das Team müsste nicht immer wieder umgeworfen werfen.
Das kleine Team hält wirklich gut zusammen. Bei Krankheiten erhält man von allen Seiten Verständnis und jeder ist bereit, Dienste zu übernehmen, auf längere Sicht so zu arbeiten, dass die Kinder und Eltern immer zufrieden und angemessen umsorgt sind auch, wenn das als Dauerzustand nicht immer zu leisten ist.
Praktikanten/FSJler müssen oft die Position eines Erziehers einnehmen, damit die Gruppen laufen, was durchaus gelingt und dem Alltag sowie der Qualität nicht unbedingt schlechtes tut.
Aber wie in jedem Unternehmen gibt es hier bessere und schlechtere Tage.
Ich muss gestehen, dass der Heimathafen sehr daran setzt, das (fast) alle zufrieden sind. Ich muss dennoch ein paar Sterne abziehen, da die Erfahrung gezeigt hat, dass man Abends eher sehr übermüdet Feierabend machen konnte, da die drei Gruppen zu lange mit zu wenig Personal geführt wurden. Jede genaue Minute die man zu spät im Gruppenraum stand, wurde einem von den Leiterinnen eingetragen (Bsp. Man kam durch den Verkehr verspätet). Das man aber täglich im frühdienst früher kommen musste um die Kita rechtzeitig zu öffnen, galt als selbstverständlich.
Hier bieten sie eine tolle Auswahl an Fortbildungen. Aufstiegschancen gibt es jedoch keine.
Dadurch, dass wir hier von einer kleinen und privaten Einrichtung sprechen, können sie nicht das Leisten, was größere Häuser bieten.
Weniger Urlaub ( dennoch wohl Verhandlungsbasis), weniger Gehalt, kein HVV Ticket, kein Mittagessen,....
Sie versuchen dennoch ein super Angebot an Fortbildungen anzubieten, laden zu tollen Betriebsausflügen ein, helfen in jeder Situation und wertschätzen, wenn mal etwas überbleibt, durch Prämien.
Ich denke dazu habe ich bereits genug gesagt. Der Zusammenhalt ist top!
Mit den Leiterinnen kann man immer sprechen, sie sind vom Grund aus sehr verschieden und ergänzen sich dennoch sehr gut. Man merkt, dass beide eine enge Freundschaft verbindet und sie vieles teilen, die Partnerschaft eben gemeinsam auf einen Nenner bringen.
Nicht jede Entscheidung ist nachvollziehbar und manchmal, haben sie zu wenig Interesse am Alltag der Gruppen gezeigt. In schwierigen Eingewöhnungssituationen, Tagen und Wochen welche sehr kraftraubend und manchmal ein kleiner Überlebenskampf waren, wurde z.b. der aktuelle Stand des Portfolio Ordners bemängelt und zusätzlicher Druck gemacht. Dabei wäre ein Lob angebrachter gewesen, auch ohne direkte Ansprache des Erziehers.
Wichtige Termine muss man außerhalb der Arbeitszeit planen (Arzttermine, etc..) Die Leitung hält sich das Recht vor Friseur Termine oder Kosmetikbesuche, Arzttermine während ihrer Arbeitszeit wahrzunehmen. (Beide von 8-15 Uhr). Natürlich ist das für das Team nur schwer verständlich.
Haben sie in den Gruppen ausgeholfen, waren sie eine ausgesprochene gute Hilfe. Sie sind super organisiert und kennen ihre Einrichtung am Besten. Mir bleiben doch sehr viele positive Erinnerungen.
Die Kommunikation unter Kollegen, der Austausch und auch der Zusammenhalt ist übermächtig angenehm. Man hat das Gefühl sich alles sagen zu können und durch die wenigen Mitatbeiter, arbeitet man durchweg sehr intim und erfährt auch gerne mal privates.
Typische kita aufgaben, die Gestaltung des alltags innerhalb der Gruppen sind einem überlassen.
Macht weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg und räumt die Steine aus dem Weg, die euch vor die Füße geschmissen wurden.
Ein junges, motiviertes Team, das aktuell noch im Findungsprozess ist. Nach vielen Wechseln in der Belegschaft findet sich jetzt ein Crew für den HeimatHafen zusammen, die sowohl menschlich als auch pädagogisch auf einer Wellenlänge liegt und sehr viel Wert auf ein respektvolles Miteinander liegt.
Wie bereits erwähnt, litt der HeimatHafen unter schwerem Seegang in den letzten Monaten. Hier ins Detail zu gehen, würde ausarten, aber auch hier sind die Inhaberinnen ganz transparent, stehen Rede und Antwort vor allen, die sich die Zeit nehmen möchten, sich ihre eigene Meinung zu schlechten Bewertungen zu machen. Wir, die geblieben sind, stehen jedoch 100% zum Kita HeimatHafen und ihren Inhaberinnen.
Angenehme Öffnungszeiten als Arbeitnehmer. Es wird darauf geachtet, dass die Früh- und Spätschichten im Wechsel stattfinden, sodass jeder mal montags länger schlafen und freitags eher ins Wochenende gehen kann.
Beim Lieferanten fürs Mittagessen wird auf Qualität und gesunde Ernährung geachtet, selbiges wird den Eltern fürs Frühstück der Kinder mit auf den Weg gegeben. Es wird zudem versucht, so wenig Lebensmittel wie möglich zu verschwenden.
Ganz gleich, wie sehr die Hütte brennt, ich finde bei allen Kolleginnen (leider fehlt aktuell die männliche Note im Hause) und bei den Chefinnen stets eine offene Tür. Es wird direkt bzw. zeitnah (je nach Art der Problematik) nach Lösungen gesucht und helfende Hände finden sich überall.
Beiden Inhaberinnen des HeimatHafens kommunizieren eigene Fehler ganz transparent und gehen auf Sorgen und Nöte der Mitarbeiter ein. Es wird in den Gruppen ausgeholfen, wenn Not am Mann ist oder springen für Pausenablösungen ein. Sie sind beide gelernte Erzieherinnen, was bei der Einrichtungen und im Konzept der Kita sofort sichtbar wird. Der Mensch (bzw. das Kind) steht für beide an erster Stelle.
Obwohl die Kita erst vor zwei Jahren Eröffnung feierte, wird stets nach Optimierungspotenzial gesucht, insbesondere bei der eh schon guten Raumausstattung. Die Inhaberinnen brodeln vor Ideen, und beziehen die Mitarbeiter in die Prozesse mit ein.
Anliegen jeglicher Art werden offen und direkt besprochen. Um aus Fehlern und Verletzungen der Vergangenheit zu lernen, gibt es jetzt eine regelmäßige Supervision.
Als eine kleine, familiäre Einrichtung können die Inhaberinnen nicht die gleichen Gehälter zählen, wie es große Kita-Träger in Hamburg und Umgebung können. Doch auch dort sind die Inhaberinnen dran, die Lücke zu verkleinern und investieren jeden Euro, der übrig ist, in ihre Mitarbeiter.
Das Team ist vielfältig, ob nun frisch aus der Ausbildung, schlechte Erfahrungen in anderen Einrichtungen gesammelt, von Kopf bis Fuß tätowiert... Das Wichtigste ist, dass das Herz am richtigen Fleck ist.
Wünsche für Raumgestaltungen können stets bei den Inhaberinnen geäußert werden. Außerdem wird einem als Erzieherin nahezu völlig freie Hand in der Gestaltung des Kitaalltags gelassen, ob nun Projekte, Angebote o.ä., wir dürfen uns ausprobieren.
Leider fällt mir dazu nichts ein.
- sehr bestimmend
- Bevorzugung gewisser Kollegen
- kein wertschätzender Umgang mit Kollegen und Eltern
- die Chefinnen haben keine Ahnung von Peronalführung.
- reden schlecht über Kollegen und Eltern
Auf das Personal mehr acht geben und wertschätzen. Es kann nicht sein das innerhalb von 2 Jahren 8 Kollegen kündigen und freiwillig gehen.
Häufig schlechte Stimmung weil viele Mitarbeiter unzufrieden waren durch gewisses handeln der Chefinnen/Inhaberinnen.
Nein viele Kollegen waren unzufrieden
Es wurden spätdienste von einem verlangt ohne zu fragen oder der Dienstplan wurde einfach umgeschrieben ohne vorher zu fragen ob man da kann, obwohl man Teilzeitkraft war und ein kleines Kind hat.
Kein Aufstieg möglich... Es gab Studientage und man konnte 1x im Jahr zur Fortbildung.
In 2 Jahren keine Gehaltserhöhung
Ja darauf wurde geachtet
Einige Kollege haben gut zusammen gehalten. Wiederum andere nicht, da sie bei den Chefinnen nicht anecken wollten.
Wir hatten nur junge Kollegen
Keine Ahnung von Personalführung, reden hinter dem Rücken, unkollegial, bestimmend, kein Mitsprache recht.
Wenn wir knapp besetzt waren haben die Chefinnen nur wiederwillig geholfen oder eben gar nicht. Obwohl sie zu zweit im Büro saßen. Es wurde einem verboten Arzttermine zu besuchen.
Die Belüftung war schlecht, nicht vorhanden... Es gibt in dieser Kita keinen Personalraum, Pausen mussten im
Büro der Chefinnen gemacht werden, in der Gruppe Pause zu machen war verboten.
Leider von den Chefinnen sehr herablassend und viel Kommunikation hinter dem Rücken der anderen. Es wurde viel getuschelt/gelästert. Kein Wertschätzender Umgang.
Es wurden Kollegen bevorzugt z.B. beim Urlaub.
Ja, die ich mir aber häufig selbst überlegt habe.