Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, regelmäßige Vorbereitungszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollen über Führungskompetenzen und geeignete Qualifikationen verfügen. Das offene Konzept braucht für die erfolgreiche Umsetzung mehr Personal.
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Stress, es ist laut und es herrscht Chaos, trotz immer neuer und neuer Regeln, die von der Leitung eingeführt werden.
Kommunikation
Zwischen Kollegen auf einer Ebene in Ordnung (kommt aber auch auf die Kollegen an), zwischen Einrichtungsleitung und MA: Nicht geschimpft ist schön genug gelobt. Oft wurden MA vor den Kindern angeschrien und bloßgestellt, auch vor den Eltern. Zwischen der oberen Fürungsebene und MA: Anweisungen und Mahnungen von oben.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die einzelnen Kollegen an.
Work-Life-Balance
Man meldet sich krank, wenn man mehr "life" haben möchte.
Vorgesetztenverhalten
Oft wurden MA vor den Kindern angeschrien und bloßgestellt, auch vor den Eltern. Die Leitung weiß und kann immer alles besser. Den MA wird ihre Unzulänglichkeit regelmäßig vorgeführt.
Interessante Aufgaben
Es gab interessante Arbeitsaufträge.
Gleichberechtigung
Menschen mit Migrationshintergrund, Männer und LGBTQ-Kollegen waren dabei.
Umgang mit älteren Kollegen
War Ok, aber die ist schnell wieder gegangen, weil die Arbeitsumstände schwer auszuhalten waren.
Arbeitsbedingungen
Sehr viel Stress, es ist laut und es herrscht Chaos, trotz immer neuer und neuer Regeln, die von der Leitung eingeführt werden. Kinder sind überreizt. Viele Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, die keine Hilfe/heilpädagogische Unterstützung bekommen. Die Verantwortung für diese Kinder wird auf die Schulter der ratlosen MA verlegt, die sich doch bitte um gute Beziehung zu diesen Kindern bemühen sollen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Einrichtung hat beim Projekt Öko-Kids mitgemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TVÖD.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mich selber weitergebildet.