4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Anfang wird die gesagt es gibt keine Herachien. Doch umso länger man dort arbeitet merkt man was für krasse Herachien herrschen. Man hat Angst jederzeit einen Einlauf zu bekommen und seinen Job zu verlieren, da einige einfach gekündigt wurden. Arbeit darf man doppelt machen wie z.b die Portfolios. Erst so das Deckblatt so und dann doch anders
Größtenteils wird auf die Arbeitszeiten und auf Urlaub Rücksicht genommen.
Fortbildung raus gesucht die zwei Monate später sein sollte. Da hieß es, das wäre zu kurzfristig.
Gehalt ist nicht doll. Bekomme bei anderen mehr Gehalt. Es gibt weder Weihnachtsgeld noch Urlaubsgeld oder sonst einen Bonus. Bei anderen Arbeitgebern bekommt man Weihnachtsgeld oder sogar beides sowohl Urlaubs auch als Weihnachtsgeld
Versuchen eine Vernetzung aufzubauen.
Das Team ist sehr jung. Die meisten Berufseinsteiger daher teilweise noch sehr naiv.
Jeder bekommt gleich viel Druck egal wie jung oder alt
Auch nach vielen Berufsjahren hab ich noch nie so eine Kontrolle erlebt wie in dieser Kita. Zudem wird man vor anderen Kollegen oder auch Eltern bloß gestellt was ein absolutes no Go ist. Das ist ein super unprofessionelles Verhalten. Leitung ist nicht Kritik fähig und es werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden.
Siehe oben wurde schon geschrieben
Die Führungskraft ist der Meinung weiß alles und bloß nicht gegen an gehen. Nur die Meinung der Leitung zählt.
Es gibt Lieblingskollegen aber auch diese bekommen genügend Druck.
Arbeitsmaterialien werden zur Verfügung gestellt so lange es kein Glitzer ist. Glitzer darf nicht in der Kita benutzt werden auch wenn die Kinder gerne Glitzer haben möchten
Die Studenten werden wie alle anderen als vollwertige Teammitglieder angesehen und einbezogen. Es wird gut auf die Wünsche und Bedürfnisse eingegangen.
Alle Teammitglieder verstehen sich sehr gut und es gibt ein sehr freundliches offenes Arbeitsklima.
Ich wurde schon von Anfang an in alle Tätigkeiten eingebunden und werde an alle Aufgaben sehr gut herangeführt.
Sehr respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Ich finde es gut, dass ich meine eigene Pädagogik ausleben kann und auch den Raum dafür kriege. Ich finde auch gut, dass wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen können.
An meinen KollegInnen finde ich toll, dass sie ehrlich zu mir sind, ich ihnen aber auch meine ehrliche Rückmeldung geben kann. Es herrscht, seit einem kleinen Umbruch, eine Atmosphäre, bei der sich niemand mehr aufspielt. Ich bin glücklich nach 8 Jahren in diesem Beruf an diesem Standort gelandet zu sein.
Der Beruf bringt viele Stressituationen mit sich. Dennoch ist die Atmosphäre höchst angenehm, denn im Team und von der Leitung aus geben wir viel acht aufeinander und versuchen für alle Parteien (Team, Kinder und Eltern) den Alltag stressfrei zu gestalten.
Ich finde, dass wir in dem Stadtteil zeigen, dass partizipative Pädagogik ausgelebt werden kann.
Der Beruf bringt leider immer auch immer stressige Momente mit sich, die man nicht einfach so in der Einrichtung lassen kann und automatisch mit in den Feierabend nimmt. Dies ist aber eher ein persönliches Problem und weniger eins, welches vom Arbeitgeber aus kommt.
Ja gut, bislang habe ich nach einer Fortbildung gefragt und an dieser habe ich auch teilgenommen. Daher kann ich diesen Punkt nicht weiter beurteilen. Aber zusätzlich habe ich auch an zwei Trägerinternen Fortbildungen teilgenommen, die beide sehr interessant waren.
Mein Gehalt ist angelehnt an den Tarif und meine Arbeit wird von den Verantwortlichen gewertschätzt. Zusätzlich wird mein 49€ Ticket übernommen.
Eine riesengroße grüne Außenfläche und regelmäßige Besuche in das Niendorfer Gehege. Ich glaube mehr muss ich nicht zu diesem Punkt schreiben.
Die Kita ist eine Neugründung und die Anfangszeit ist etwas holprig gewesen. Alte KollegInnen, mit einer starken "Ich" und weniger einer "Wir"-Haltung haben die Einrichtung verlassen. Seit dem herrscht ein sehr guter Zusammenhalt. Das gesamte Team wertschätzt einander und lässt es auch spüren.
Dieser Punkt ist schwer einzuschätzen, da wir ein junges Team sind. Aber grundsätzlich bedeutet Vorurteilsbewusstsein auch respektvollen Umgang mit älteren Kollegen, die sind auch Menschen und würden sicherlich unser und auch mein Wissen ergänzen und erweitern.
Ich bin seit der Gründung dabei, habe so einige Momente miterlebt. Die Leitung ist stets bemüht uns den Rücken freizuhalten und uns Räume und Möglichkeiten zu schaffen, in denen wir unser Können und unser Wissen zeigen können.
Ich habe viel Freiraum und mir wird regelmäßig das Vertrauen in meine Arbeit gespiegelt. Das erleichtert mir die Arbeit sehr. Ich kann meine Pädagogik ausleben!
Untereinander herrscht eine recht lockere und gewaltfreie Kommunikation. Die Leitung ist bemüht eine gesunde Feedbackkultur aufzubauen und wir unterstützen diese bei dem Vorhaben durch unser Handeln.
Wir und ich auch, vertreten eine vorurteilsbewusste Pädagogik. Alle Menschen sind gleich!
Hallo? Wir arbeiten mit Kindern und mit Eltern. Jeder Tag birgt neue interessante Aufgaben.
Ich habe viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und wie bereits erwähnt wird mir der Raum geboten, meine Stärken zu zeigen.