6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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produktiv & freundschaftlich
viel gelernt in kürzester Zeit
tolles Gehalt
hervorragend, gemeinsame Mittagspausen
respektvoll
kollegial, immer offenes Ohr
hervorragend
offen & direkt
vollständig gegeben
in kürzester Zeit vielfältige Aufgaben gelernt
Da es sich um ein eher kleines Team handelt, besteht die Möglichkeit auch Einblicke in die Tätigkeitsbereiche der Kolleginnen und Kollegen zu erhalten
Durch die überschaubare Anzahl an Kolleginnen und Kollegen, ist es leicht Beziehungen zu den Teammitgliedern aufzubauen
Die Vorgesetzte bezieht die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Entscheidungen mit ein und ist offen für Änderungsvorschläge
Große Büros mit moderner Ausstattung, wie z.B. höhenverstellbare Schreibtische
Direkte Kommunikation durch kleine Teamgröße
Der Tätigkeitsbereich kann jederzeit auf Anfrage erweitert werden
Gute Erreichbarkeit durch nahe Autobahnanbindung. Zentral gelegen, sodass
man die Mittagspause auch gut in der Stadt verbringen kann (Sie werden die Wichtigkeit dessen verstehen, sobald Sie dort angestellt sind und der Atmosphäre mittags mal für eine Stunde entfliehen müssen, um den restlichen Tag überstehen zu können)
Siehe oben. Je länger ich die gesammelten Erfahrungen reflektiere, umso mehr würde mir noch einfallen.
Zu viele Punkte, die sich hier ändern müssten. Ein Anfang wären u. U.
Schulungen für die Vorgesetzten im Bereich Professionalität / professioneller Mitarbeiterführung. Langfristige Verbesserung würde sich allerdings höchstens durch einen neuen Geschäftsführer einstellen, der einen fairen Umgang mit seinen Mitarbeitern wahrt. Aber selbst da bin ich mir nicht wirklich sicher, so lange die stellvertretende Geschäftsführung weiterhin mitmischt und intrigiert.
Durch die unprofessionelle Launenhaftigkeit der Geschäftsführerin(nen) herrscht eine permanent befremdliche, unangenehme Atmosphäre. Die Vorgesetze kann Berufliches nicht von privaten Befindlichkeiten trennen und handelt dadurch oft sehr unprofessionell, unreif, ungerecht und nicht nachvollziehbar, nicht selten treffen ihre Launen dann auch Mitarbeiter die in diese Konflikte gar nicht involviert waren. Lob wird nicht ausgesprochen. Es gilt die Devise: nicht getadelt ist gelobt genug. Trotz unermüdlichem Arbeitseinsatz wird der Großteil der Mitarbeiter wie eine faule Gruppe Nichtsnutze dargestellt. Fehlende Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Es wird zudem immer wieder mit Panikmache Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt: „noch eine negative Bewertung und wir können hier zusperren“. Leider muss ich ebenfalls bestätigen, was meine Vorredner bereits dargestellt haben: die Vorgesetzte pickt sich phasenweise immer eine Person raus, die dann über eine bestimmte Dauer zum Fußabtreter für ihre Launen gemacht wird. Es kann sich dabei um Tage, Wochen aber auch Monate handeln. Dabei ist es völlig egal, wie gut dieser Mitarbeiter seinen Job macht.
Im Kreise der Mitarbeiter herrscht große Unzufriedenheit. Die Außendarstellung der Firma ist stark verzerrt und entspricht in keinster Weise der Realität.
Es wird zwar behauptet, Urlaub könne flexibel gewährt werden, was aber leider nicht den Tatsachen entspricht. Beantragt man Urlaub, ist die Gewährung meist von der Tagesform oder Launenhaftigkeit der Vorgesetzten abhängig. Hat man diese Hürde überwunden, kann es dennoch passieren, dass der Urlaub kurzfristig gestrichen, verschoben bzw dem Unternehmen zum Vorteil umgelegt wird. Flexibilität besteht immer nur dann, wenn einem die Vorgesetzte gut gesonnen ist und es der Firma zuträglich ist. Die Arbeitszeiten von 8-17 Uhr sind reguläre, übliche Öffnungszeiten für ein Büro. Allerdings gab es von der Geschäftsführung die Ansprache, dass alle anfallenden Arbeiten bis 17 Uhr erledigt sein müssen. Ist dies aufgrund des oft hohen Pensums und der wenigen Mitarbeiter (hohe Mitarbeiterfluktuation und schlechte Einarbeitung) nicht möglich, so müssen alle Mitarbeiter länger bleiben bis alles erledigt ist. Die mehr geleistete Zeit wird dabei weder notiert noch berücksichtigt oder seitens des Arbeitgebers in Form von Freizeit oder Entgelt abgegolten.
Fehlende Karriereperspektiven. Die Mitarbeiter werden karrieretechnisch nicht gefördert. Ein beruflicher Aufstieg ist ausgeschlossen.
Beim Bewerbungs- / Einstellungsgespräch wird in Aussicht gestellt, nach erfolgreicher Probezeit mehr Gehalt zu verhandeln. Dies wird mit den Worten „bei guter Leistung bereitet mir das keine Bauchschmerzen“ verkündet. Nach der Probezeit möchte man davon aber nichts mehr wissen oder bekundet alternativ, dass das Unternehmen aktuell wirtschaftlich nicht dazu in der Lage sei. Mündliche Zusagen aus dem Einstellungsgespräch werden nicht eingehalten. Sozialleistungen werden nicht geboten. Ebenfalls werden beim Einstellungsgespräch zwei Prämienmodelle beworben, von denen eines überhaupt nicht erreichbar war und das zweite eingestellt werden soll.
Bezüglich der Umweltfreundlichkeit gibt es zu bemängeln, dass sogar nur leicht beschädigte Elektrogeräte komplett verschrottet statt repariert oder anhand von Ersatzteilen ausgetauscht werden. Dabei gibt es einen Werkskundendienst, der dies übernehmen könnte. So werden beispielsweise komplette Kühlschränke verschrottet, bei denen lediglich ein Riss im Gemüsefach aufgrund eines Transportschadens entstanden sind. Ein Austausch des ausziehbaren Faches wäre sicher umweltfreundlicher und wirtschaftlicher.
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils sehr gut, allerdings gibt es
auch hier vereinzelte Tücken in Form einer langjährigen Mitarbeiterin, die
der Vorgesetzten nahe steht.
Es gibt im Unternehmen eine ältere Kollegin. Allerdings verhalten sich die Vorgesetzten auch ihr gegenüber nicht respekt- oder verständnisvoller. Ob „langdienende Kollegen“ geschätzt und gefördert werden, kann ich nicht sagen. Dazu ist die Mitarbeiterfluktuation zu hoch, viele Kollegen sind nur wenige Wochen oder Monate im Unternehmen beschäftigt.
Das Vorgesetztenverhalten ist vor allem eines: unprofessionell.
Katastrophal. Ich kann mich meinen Vorrednern da leider nur anschließen. Empfehlenswert wäre eine Schulung für die Vorgesetzen in Bezug auf professionelle und vor allem objektive Mitarbeiterführung. Die Vorgesetze kann Berufliches nicht von privaten Befindlichkeiten trennen und handelt dadurch oft sehr unprofessionell, unreif, ungerecht und nicht nachvollziehbar, nicht selten treffen ihre Launen dann auch Mitarbeiter die in diese Konflikte gar nicht involviert waren. Dadurch entwickelt sich eine permanent unwohle Atmosphäre, sobald die Geschäftsführung anwesend ist. In Konfliktfällen empfiehlt sich daher: unter dem Radar fliegen und möglichst unauffällig bleiben. Bei Krankmeldung wird man unter Druck gesetzt und gefragt, ob man denn noch in dem Unternehmen arbeiten möchte.
Die Räumlichkeiten sind hell, die Elektronik modern. Die Tische sind höhenverstellbar. Über den Lärmpegel bei mehreren telefonierenden Mitarbeitern pro Büro wurde bereits mehrfach geklagt, eine Verbesserung versprochen die aber nie folgte. Die Firma verfügt im Hinterhof über ausreichende Parkplätze, mit denen sie aber sogar an ihren eigenen Mitarbeitern noch verdienen möchte. Die Miete pro Parkplatz beläuft sich monatlich auf 50,- € mit 3 monatiger Kündigungsfrist.
Die Kommunikation ist katastrophal. Es gilt zu erwähnen, dass diese Meetings eher ein Monolog der Vorgesetzten sind und darauf abzielen, verbal auf die Mitarbeiter einzudreschen. Diese „Meetings“ sind nicht authentisch und man fühlt sich hinterher nicht wirklich schlauer. Es werden keine klaren Strukturen oder Ziele benannt. Im Tagesgeschäft ist es auch oft so, dass wichtige Informationen gar nicht alle Mitarbeiter erreichen. Meist erhält man wichtige Informationen entweder Stille-Post-mäßig über den Flurfunk oder gar nicht, muss sich dann aber zur Rechenschaft ziehen wenn man wichtige Arbeitsanweisungen überhaupt nicht erhalten hat und nach dem gewohnten Muster vorgeht. Die Einarbeitungsphase ist ebenfalls katastrophal und unstrukturiert. Es heißt zwar (bei jedem neuen Mitarbeiter), die Geschäftsführerin nehme sich dieser Sache für 1-2 Wochen intensiv selbst an, was aber faktisch nie passieren wird. Zusagen wie Homeoffice, Urlaubsplanung, in Aussicht gestellte Gehaltsverhandlungen werden nicht eingehalten. Man verliert dadurch irgendwann das Vertrauen in die Versprechen der Geschäftsführung.
Ich kann diesen Punkt nicht konkret beantworten, da das Unternehmen
nur sehr ungern männliche Arbeitnehmer einstellt. Es hieß eine Zeit lang, dass man keine Männer mehr einstellen wolle. Dies wäre zwar halbwegs löblich, wenn es sich dabei bewusst um einen Aspekt der besonderen Wertschätzung Frauen gegenüber handeln würde oder die Schaffung besserer Arbeitsbedingungen für junge Frauen, den Boykott der Gender Pay Gap o.ä. Recht schnell wird aber klar, dass es sich auch hierbei wieder nur um ein Machtspiel und die Launenhaftigkeit der Vorgesetzten handelte.
Dieser Punkt ist dahingehend schwer zu beurteilen, da bis auf eine Mitarbeiterin niemand ein eigenes, festes Aufgabengebiet hat. Jeder ist für alles zuständig, der eine mehr, der andere weniger. Wären den Mitarbeitern klar definierte, strukturierte Aufgabengebiete zugeteilt, hätte es Potential, sich interessant zu gestalten.
Die Geschäftsleitung pampt eigentlich täglich die Mitarbeiter an, oftmals auch unbegründet oder einfach viel zu übertrieben. Das sorgt allgemein für "dicke Luft"
Es spricht sich außerhalb schnell rum, dass alle Mitarbeiter unzufrieden sind.
Eigentlich beschwert sich jeder Mitarbeiter und ständig werden Mitarbeiter gekündigt sowie neue eingestellt. Ein stetiges rotieren, dies besagt schon nichts gutes
Wenn man mal 10 min. zu spät kommt, fragt die Geschäftsleitung sofort ob man die Pause verkürzen mag oder ob man länger bleibt. Bleibt man jedoch freiwillig länger, fällt niemals ein Wort darüber, an einem anderen Tag etwas früher Feierabend zu machen. Die Überstunden werden somit unter den Tisch gekehrt. Spricht man dies in Besprechungen an, heißt es, als Ausgleich dazu wird eine Corona Prämie bezahlt.
Keine Weiterbildungen oder Schulungen werden angeboten.
In absoluten Ausnahmefällen wird immer nur die ein und selbe Person bestimmt
Mit den Kollegen habe ich mich immer super verstanden.
Hierzu kann ich echt nichts mehr sagen, man wird behandelt als sei man dem "Hund am ... " abgefallen. Ob man Fehler macht oder nicht, kein Mensch dieser Welt muss so behandelt werden. Anhand dem Umgangston soll einem das Gefühl vermittelt werden, als sei man zu doof und auch nix Wert
Außer Schallschutz bzw. Dämmung sodass man seine Kollegen beim telefonieren nicht "schreien" hört, kann man sich nicht beschweren. Öfters spinnt das System, da das Programm zu überlastet ist. Für neue anständige Systeme und Programme ist die Firma einfach zu geizig.
Wie in der vorherigen Bewertung werden Informationen nicht korrekt weitergetragen, sodass diese auch jeder Mitarbeiter erreicht. Manchmal bekommt man Änderungen auch nur durch per Zufall nebenbei mit.
Würde man putzen gehen oder bei Mc Donalds arbeiten, würde man wohl mehr verdienen
Die Mitarbeiter werden alle nur nach "Beliebtheitsgrad" behandelt.
Die Stellenanzeige auf welche ich mich beworben hatte, beschrieb noch viele weitere Aufgabenfelder, welche ich niemals ausüben durfte.
Und abgesehen davon, wird die Stellenanzeige und das Unternehmen nach außen soooo toll und interessant dargestellt, ist man jedoch im Unternehmen, stellt man schnell fest das alles nur Lug und Betrug ist.
Alles
Wenn die Vorgesetzten sich mal "an die eigene Nase" greifen würden und sich Gedanken über ihre eigenen Machenschaften, gäbe es bereits eine deutliche Verbesserung.
Dauerhaft herrscht eine schlechte Stimmung, nahezu fast täglich. Ich glaube das Wort "Lob" kennen die Vorgesetzten leider nicht. Die Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Normale Büroöffnungszeiten bis 17 Uhr. Wird man jedoch mit seiner täglichen Arbeit nicht fertig und bleibt somit länger, bekommt man diese Überstunde leider in keinster Form gutgeschrieben.
Ein kleines Unternehmen in welchem keine Möglichkeit besteht, sich weiterzubilden. Es werden auch keine Schulungen und Weiterbildungen angeboten.
Das Team und die Mitarbeiter sind super lieb. Untereinander versteht sich eigentlich jeder gut mit jedem. Alle sind sehr hilfsbereit
UNTERIRDISCH, unprofessioneller Führungsstil, kein Verständnis, launenhaftigkeit, manipulativ, es besteht kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, Vorgesetze haben keine klare Strukturen, unehrlich, auf Absprachen ist kein Verlass
Die Büros sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet und mit einer neuen Telefonanlage. Jeder Mitarbeiter hat die Wahl zwischen telefonieren mit einem Headset oder mit dem Kopfhöhrer. Außerdem gibt es neue Rechner.
Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzen und Mitarbeitern ist grottenschlecht. Es werden teilweise keine neuen Informationen weitergeleitet, dabei wird dennoch davon ausgegangen, dass man diese Informationen erhalten hat. Wenn Informationen weitergeleitet werden, dann nicht so, dass diese auch wirklich jeder erhält.
Jeder Mitarbeiter erhält ein anderes Einstiegsgehalt welches stellenweise echt lachhaft ist.
Hervorzumerken ist allerdings, dass die Firma bezüglich Corona Prämien auszahlte und es zwischendurch auch Lohnerhöhungen gab.
Gleichberechtigung = 0, alle neuen Mitarbeiter werden zuerst einmal total liebevoll behandelt und erst nach einigen Monaten wird dann das "wahre Gesicht" gezeigt. Ein Mitarbeiter ist quasi immer der persönliche "Fußabtreter" und ein Mitarbeiter ist immer der "Engel".
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und vielfältig.