5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die persönliche Atmosphäre / Wohlfühlfaktor
- Das Gefühl, fester Bestandteil des Unternehmens zu sein, arbeitstechnisch, als auch gestalterisch
- in alle Arbeitsabläufe ganz oder teilweise einbezogen zu werden
- Ausbildung attraktiver gestalten durch die Möglichkeit eines Auslandspraktikums, o.ä.
- klare Struktur, z.B. wann welche/r Auszubildende wo eingeteilt ist
Es gibt weitere Auszubildende und auch Praktikanten im Unternehmen, sodass ich mich auf jeden Fall nie "allein" ;) fühlen muss. Auch wenn die Verteilung unserer Schulblöcke es oft verhindert, dass wir uns alle über längere Zeit am Stück sehen, ist diese Zeit nichts desto trotz viel wert. Sportlich Interessierte können sich am gemeinsamen Lauftreff anschließen, auch gibt es jährliche Team-Workshops, auch mit integrierten Teambuilding-Maßnahmen. Meiner Meinung nach eine super Sache, die auch spürbar zur guten Stimmung bei den Mitarbeitern untereinander führt.
Die Möglichkeit, sich nach der Ausbildung in einem Produkt zu verwirklichen, besteht grundsätzlich schon, dafür muss allerdings auch der Bedarf an neuen Festangestellten da sein und da eine Stelle aufgrund der Unternehmensgröße nie lange unbesetzt sein wird, muss natürlich im jeweiligen Fall die Chance, bleiben zu können, geklärt werden.
9 - 18 Uhr Tage machen es manchmal schwierig, flexibel bei Freizeitaktivitäten zu sein. Wir haben hier eine Kernarbeitszeit von 10-17 Uhr und wenn ich mal früher gehen mag, muss ich dies bloß kommunizieren. In den wenigsten bis gar keinen Fällen wird man sich hier nicht einig. Alles eine Sache der Kommunikation.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht, dafür werden aber die Fahrtkosten der Auszubildenden übernommen und der Lohn immer sehr sehr pünktlich ausbezahlt.
Bei KIWI TOURS ist nicht jeder im gleichen Umfang bereit, Aufgaben zu erklären und neue Mitarbeiter einzulernen, es stechen aber ambitionierte Mitarbeiter heraus, die dies gerne tun und wissen, wofür sie es tun, und jeder einzelne hier hat ein offenes Ohr, sodass ich mich nicht scheuen muss, Fragen zu stellen. Fair behandelt werde ich hier ebenso und auch als Auszubildende erhalte ich das Gefühl, ein gleichbedeutender Teil des Unternehmens zu sein.
Die "Passion" für diesen Job fehlt mir, das mag an der reinen Bürotätigkeit liegen, aber auch daran, dass ich hier ein bisschen an Struktur und Ordnung vermisse. Was auf jeden Fall zum Spaß beiträgt, ist, dass ich mich hier, wenn ich möchte, in jedes Aufgabenfeld einbringen kann. Das beginnt bei der Arbeit an der Website und geht über das Texten neuer Reisen sowie das Erstellen neuer Vorlagen, usw.
Das System des Blockunterrichtes, was ich in dieser Ausbildung habe, hat auf jeden Fall den Vorteil, dass Lernen am Nachmittag noch sehr gut zu schaffen ist. Bezahlte Auslandsaufenthalte werden zumindest durch die Schule und der Europäische Union ermöglicht und sind definitiv zu empfehlen. Innerhalb von KIWI TOURS fehlt es an diesen Möglichkeiten, was sicher einen Nachteil gegenüber Unternehmen darstellt, die Praktika, o.ä. bei kooperierenden Agenturen vor Ort ermöglichen. Diese Möglichkeit gehört meiner Meinung nach zu einer touristischen Ausbildung mit dazu.
Die technische Ausstattung wird nach und nach erneuert und aktualisiert, was gut ist, allerdings fehlt es an moderneren Möbeln, die z.B. das Arbeiten im Stehen ermöglichen würden. Die Büroräume an sich sind sehr modern und ansprechend.
Arbeitsabläufe innerhalb eines Produktes/Zielgebietes ähneln sich natürlich schon. Dadurch dass ich hier aber die verschiedenen Abteilungen und Teams kennen lernen durfte, habe ich schon viel Neues kennen gelernt und gerade wenn ich über mehrere Monate ein Team unterstützt habe, konnte ich am meisten aus der Arbeit mitnehmen, da nach einer bestimmten Zeit die Arbeitsschritte einfach besser sitzen. Auch durfte ich bei Messen mitwirken, was eine tolle Abwechslung zum Büroalltag darstellte.
Respektvolles Miteinander herrscht hier auf jeden Fall! Jeder Mitarbeiter ist eine Persönlichkeit für sich und auch wenn wir kein riesiges Unternehmen sind, haben wir eine große Diversität. Die lockere Atmosphäre und die witzigen Momente zwischendurch lockern den oft auch arbeitsintensiven Büroalltag definitiv auf. Es gibt niemanden, mit dem ich nicht auskomme und das ist sehr viel wert!
Innerhalb des Unternehmens herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Der Zusammenhalt ist da. Es wird nicht nur miteinander gearbeitet, sondern hin und wieder auch nach der Arbeit etwas miteinander unternommen.
Das Team besteht gemischt aus erfahrenen älteren Mitarbeitern und jüngeren Leuten, die neuen Schwung reinbringen. Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen. Es macht Spaß die Aufgaben zu erledigen und es kommt kaum Langeweile auf. Aufgrund der Größe des Unternehmens sind die Arbeiten spannend und sehr abwechslungsreich.
Eine größere Küche würde gut tun
Arbeitsklima, Arbeitsplatz
/
,dass man bei Fragen eigentlich zu jedem gehen kann und einem dann auch geholfen wird.
Urlaub konnte immer problemlos im Team abgestimmt werden, dann ist man füreinander eingesprungen. Das lief durchgehend unkompliziert,
Es besteht die Möglichkeit, übernommen zu werden. Festangestellte waren auch des Öfteren auf Inforeisen und/oder Fortbildungen,
Gehalt ist in Ordnung für einen Praktikanten, insbesondere im touristischen Sektor. Ich kenne Leute aus meinem Studium, die weniger verdienen. Allerdings muss man hierbei den Standort München beachten.
Die Kollegialität ist super. Dementsprechend herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Die Technik ist teils etwas veraltet, arbeiten lässt sichs aber dennoch gut.
Kommunikation ist grundsätzlich gut, es kam aber vor, dass Unstimmigkeiten bei der Aufgabenverteilung herrschten.
Die Aufgaben waren durchaus abwechslungsreich. Als Praktikant hat man den Vorteil, dass man neben seinen alltäglichen Tätigkeiten noch etwas Luft hat und dementsprechend in diverse Projekte eingebunden wird.
- schlechtes Gehalt
- Keine Weiterbildungen (auch wenn diese dringend gebraucht wurden)
- man durfte nie mit auf eine Info reise, eigentlich ist das normal
- auf Events durfte man auch nie mit (Kundenbindungswochenenden, ITB etc- obwohl der ganze Betrieb hinfuhr)
- Beigebracht bekommt man so gut wie nichts außer Praktikantenarbeiten
- Ich durfte bis zum Ende meiner Ausbildung nicht einmal einen Kunden beraten oder eine Reise verkaufen
- Eine Verabschiedung gab es nicht. Es wurde behauptet das man vergessen habe wann meine Mündliche Prüfung ist und man tat auf unwissend. Somit wurde ich nicht einmal Verabschiedet.
Bitte nehmt keine Azubis mehr auf solange ihr nicht die Zeit habt sie Auszubilden. Solange Azubis nur als billige Arbeitskraft genutzt werden, stellt doch bitte lieber weiterhin Praktikanten ein.
Bitte in Zukunft einen neuen Ausbildungsleiter bestimmen, der über das Wissen und die Kompetenz verfügt Menschen auszubilden.
Keine. Kiwi Tours übernimmt weder Studenten noch Azubis. Sie holen sich einfach immer wieder neue dazu damit man billige Arbeitskräfte hat.
In Ordnung. Immerhin keine Samstagsarbeit.
Hungerlohn. Viele andere Azubis haben sehr viel mehr Gehalt bekommen. Es gab weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder waren ihrem Job nicht gewachsen. Teilweise haben sie sogar die Azubis vertauscht. Ein Konzept hab es nicht und der Ausbildungsrahmenplan wurde nichtmal halb eingehalten.
Man durfte kaum Aufgaben mit Verantwortung erledigen, 90 Prozent der Zeit erledigte man Praktikantenaufgaben
Ich saß von 2 Jahren über 1 Jahr nur am Telefon und musste Anrufe weiterleiten. Habe immer nur Service Aufgaben gemacht und in der ganzen Zeit nicht eine einzige Reise verkauft!
Nicht vorhanden. Die kurze Zeit als ich mal in eine andere Abteilung durfte war es sehr schön aber die meiste Zeit musste ich immer die gleichen Aufgaben machen
Nicht vorhanden. Wenn jemandem etwas nicht passte wurde man in einen kleinen Kellerraum gezerrt und so lange psychisch bearbeitet bis man Fehler zugab die man nie gemacht hat!