Arbeiten beim Weißen Stein macht Spaß.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-die Bezahlung und die dadurch gegebene Wertschätzung
-Fortbildungsmöglichkeiten
-freundliche Vorgesetzte
-Unterstützungsangebote
-Einarbeitung in den Häusern
-Arbeitskreise innerhalb des Trägers (toller Austausch)
-Supervisionen
-hohes Budget in den Häusern
-Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter in den Häusern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
-Onboarding Veranstaltung anbieten
-mehr gemeinsame Veranstaltungen innerhalb des Trägers (aktuell super, aber gern auch für die Zukunft)
-mehr Vermischung unter den Häusern
-Sonderzahlungen für Zusatzaufgaben
-dafür sorgen, dass zukünftig ein Fachkräftemangel vorgebeugt wird
-Die Führungsebene darf gern präsenter sein in den Häusern
-größere Verwaltung, die mehr Kapazität hat für Möglichkeiten der Mitarbeiterzufriedenheit, Teamevents, IT...
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit richtet sich natürlich nach den Öffnungszeiten der Kita.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte handeln in ihrem bekannten Rahmen, immer rechtssicher.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden Ressourcenorientiert und auf freiwilliger Basis verteilt.
Gleichberechtigung
Darauf wird viel Wert gelegt.
Arbeitsbedingungen
Halten sich an den TVöD.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen wird immer digitaler. Dennoch wird natürlich aufs Geld geschaut. Dadurch wird Papier gespart. Auf regionale Unternehmen wird zurück gegriffen, um diese zu unterstützen etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird absolut pünktlich ausgezahlt. Wir bekommen ein 13. Monatsgehalt und ein Leistungsentgelt im Sommer. Das Gehalt richtet sich nach dem TVöD. Damit bin ich sehr zufrieden.
Image
Das Unternehmen ist aktuell sehr im Wandel im positiven Sinne. Es wird immer moderner, das gefällt mir sehr. Leider reden ältere MA schlecht über das Unternehmen, haben aber keine Ahnung von Unternehmensstrukturen, da sie meist ihr Leben lang beim selben Arbeitgeber waren.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein festes Fortbildungsbudget pro Haus. Große und teure Fortbildungen können über die Investitionen geregelt werden. Der Arbeitgeber ist offen für Verhandlungen.