Ausbildung, die nicht stattfindet.
Verbesserungsvorschläge
Auch mal anwesend sein,
Arbeiten vernünftig organisieren,
Angestellte besser bezahlen,
Ausbilder mit Ausbildereignung einstellen
Nicht mehr Azubis beschäftigen als Mitarbeiter
Die Ausbilder
Es ist zwar ein Ausbilder im Vertrag eingetragen, sie bildet aber nicht aus, weil sie keine fachliche Kenntnisse in dem Bereich hat und auch wenig im Betrieb anwesend ist.
Man ist in der Ausbildung komplett auf sich alleine gestellt und muss alles ausbildungsrelevante selbst machen.
Der Ausbildungsrahmenplan wird in keinem Fall eingehalten. Manche surfen im Internet oder zocken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Organisation ist chaotisch, niemand hat wirklich einen Überblick. Die Ausstattung der Büros ist lieblos, dunkel und in die Jahre gekommen
Variation
Die ist gegeben, wenn man sich einen bestimmten Bereich festlegt.
Respekt
Die Kollegen im IT-Bereich sind freundlich und respektvoll, sie versuchen bei Problemen so gut wie möglich zu helfen. Auch die Azubis versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.
Karrierechancen
Da der Betrieb größtenteils nur Azubis beschäftigt, gibt es auch keine Übernahme oder anderweitige Karrierechancen.
Arbeitsatmosphäre
Im IT-Bereich ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Dennoch gab es oft Frust von anderen Mitazubis, weil die Ausbildung nicht wirklich stattfindet.
Ausbildungsvergütung
Unterschreitet 20% gegenüber dem Durchschnitt. Außerdem wird die Vergütung oft nicht pünktlich zum Monatsende ausgezahlt.
Arbeitszeiten
Es gibt Gleitzeiten zwischen 8 bis 9. Man muss allerdings manchmal Telefondienst abends machen und sogar in den Weihnachtszeiten mitten im Urlaub. Hierzu werden die Anrufe an die Privatnummer weitergeleitet. Die Zeiten werden weder vergütet noch ausgeglichen.