6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber ist offen für jedes Gesprächsthema und äußerst zuvorkommend. Die positive Stimmung ist allgegenwärtig, und es wird gut damit umgegangen, auch Probleme anzusprechen.
Eventuell wäre es von Vorteil, die Struktur der Aufgabenverteilung mithilfe geeigneter Anwendungen zu optimieren, um Zeit einzusparen.
Das Arbeitsklima mit den Fachinformatikern war einwandfrei. Allerdings muss man bei einigen anderen Mitarbeitern darauf achten, was man sagt, um direkten und zugleich unangenehmen Fragen zu entgehen.
Die Arbeitszeiten sind dank der Gleitzeitmöglichkeiten sehr flexibel. Auch die Kernzeiten wurden optimal durchdacht, was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Die Ausbilder haben mich dank ihres umfassenden Wissens und ihrer langjährigen Erfahrung hervorragend ausgebildet. Ihre Lehrmethoden waren außerordentlich effektiv, was es mir erleichtert hat, eine große Menge an Informationen aufzunehmen und diese erfolgreich bei Kunden anzuwenden.
Ich hatte die Möglichkeit, mich in vielen Bereichen einzuarbeiten und mich gezielt auf die verschiedenen Aufgaben vorzubereiten, die uns übertragen wurden. Diese umfassende Einarbeitung hat es mir ermöglicht, ein breites Spektrum an Fähigkeiten zu entwickeln und effektiv anzuwenden.
Man erhält viele verschiedene Aufgaben, die sich jederzeit je nach Kundenanspruch ändern können. Diese Aufgaben variieren von komplexen, tiefgehenden Aufgaben bis hin zu einfacheren Tätigkeiten. Diese Vielfalt ermöglicht eine kontinuierliche Anpassung und Erweiterung der eigenen Fähigkeiten.
Projekte werden besprochen so grob wie möglich und fein wie nötig. Die goldene Mitte für das Unternehmen und gegenüber den Kunden
Es wird darauf geachtet das Arbeitnehmer ihre privaten Termine so gut es geht Wahrnehmen können
Aufeinander ist definitiv verlass
Loyalität und Empathie
Mitarbeiter werden durch anspruchsvolle Aufgaben gefördert und dadurch vielseitiges Wissen erlangt
Nach meiner Ausbildung fürchte ich weder die Hölle, noch die Folgen des Klimawandels, noch einen Spontanurlaub nach Afghanistan, noch die Vergänglichkeit meiner Sterblichen Hülle. Egal wo ich lande, es ist alles Besser als dieser Betrieb. Das K steht für Qualität.
Alles und noch viel mehr! Vor allem den Unwillen etwas zu verbessern oder insolvent zu gehen.
Auf die Azubis hören, nicht so geizig sein und am besten eigentlich gar nicht erst ausbilden.
Alkohol, Nikotin und sonstige Narkotika helfen das zu bessern ansonsten helfen nur noch die Azubis
Wer gut ist kann übernommen werden. Wer schlau ist, lehnt das Angebot ab und sucht so schnell es geht das Weite! Die einzige Beförderung die ich einem hier rate sind die Öffentlichen Beförderungsmittel auch bekannt als Straßenbahn, Bus und co. Wer entgegen sämtlicher Logik und Lebenswillen sicj dennoch dafür entscheidet hier eine Festanstellung anzunehmen hat entweder mit dem Leben abgeschlossen oder ist kurz davor, wenn er sieht, dass sich das Gehalt kaum bessert.
Eigentlich wollte ich hier einen äußerst langen Absatz verfassen aber das hätte nicht in das Formular gepasst. Offiziell haben wir nur eine 40 Stundenwoche. In Wahrheit können es aber auch mal gut 50 Werden. Mein Persönliches Highlight waren die 20 Stunden am Stück als wir nach Frankfurt 4 Stunden lang zu einem Kunden fahren durften, 12 Stunden dann dort arbeiteten und anschließend für vier Stunden wieder nach Hause fahren durften. Also insgesamt 20 Stunden am Stück. Grundsätzlich wird hier so wenig wert auf das Arbeitszeitgesetz gelegt wie die CDU auf den Klimaschutz. Schwere Verstöße dagegen werden gut und gerne in Kauf genommen, schließlich hat die IHK bisher auch nichts unternommen.
650€ Brutto im 1. Lehrjahr. 750€ im 3. Lehrjahr. Ihr würdet genauso viel verdienen wenn ihr 20 Stunden pro Woche bei gesetzlichem Mindeststundenlohn arbeiten würdet als Putzkraft oder auf dem Strich euren Körper verkauft. Dort werdet ihr sogar besser behandelt. Die Tatsache, dass bei allen Verträgen den Antrag auf Staatliche Förderung bekommen hat in dem der Staat für jedes Gehalt mindestens 50% der Kosten übernimmt und somit im ersten Lehrjahr nur maximal 325€ pro Azubi zahlen muss, schlägt dem Fass den Boden aus und mir die Kinnlade auf den Boden. Oh und der sonst so beliebte Weihnachtsbonus beträgt 50€, wie außerordentlich großzügig
War nicht nur bis auf ein paar Stunden in der Woche nie da, er hat mir sogar zu keinem Zeitpunkt etwas aus meinem Ausbildungsgebiet beigebracht. Sagen wir es mal so: in den drei Jahren, die ich als Anwendungsentwickler meine Ausbildung genossen habe, durfte ich insgesamt nur 48 Stunden mit Programmieren verbringen. Danach nie wieder weil "Kundenaufgaben haben absolute Priorität". Letztendlich hat die Berufsschule mir mehr über mein Aufgabengebiet innerhalb von zwei Wochen beigebracht als dieser Betrieb in den ganzen drei Jahren. Schließlich sollen wir ja das alles zu Hause lernen und nicht in der Firma
Okay der fairness halber gibt es hier drei Sterne, aber nur weil die Azubi-Kollegen dufte sind. Ohne die und das gemeinsame Rumalbern hätte ich wahrscheinlich nicht mal ein jahr durchgehalten
Wie schon vorhin erwähnt war der Zeitraum in dem die Aufgaben und Tätigkeiten meinem Ausbildungsberuf entsprechend waren sehr kurz. Recht schnell wurde ich dann vom Anwendungsentwickler zum "Typ der jeden Kruscht machen darf der nicht mit der Ausbildung zusammenhängt" befördert und durft Rechnungen und Angebote schreiben, Vodafone, Telekom und Co wegen irgenwelchen Internetverträgen für Kunden belästigen, allerlei Ramsch auf Ebay Kleinanzeigen verkaufen, Anrufern sagen, dass sie sich verwählt haben, den privaten Sperrmüll entsorgen, mir dann anhören dass die Kundenaufgaben nicht bearbeitet werden, ungesichert auf Dächer klettern um Antennen mit einer Halterung Marke Eigenbau montieren (An dieser Stelle hatte ich mir überlegt mich wireless vom Dach abzuseilen), irgendwelche armen Personen auf Amazon und eBay wegen fehlender Rechnungen von vor mehreren Monaten belästigen, Autoreifen vom Privatfahrzeug zur Werkstatt kutschieren, Strafzettel ausstellen.Also im Prinzip alles nur nicht was Teil meiner Ausbildung ist. Rechte von Azubis scheinen wohl unbekannt zu sein und Ausbildungspflichten ebensowenig.
Meine Bettwäsche wird häufiger gewechselt als die Aufgaben in der Firma. Jeder Arbeitstag läuft nach dem selben Schema ab: Aufwachen und sich ärgern, dass man am Leben und noch gesund ist, Auf dem Weg zur Arbeit hoffen von nem Auto erfasst zu werden, Ins Büro kommen, Emails durchlesen, hoffen dass keiner der Kunden ein Problem hat, Angebote und Rechnungen erstellen, dann irgendwas bestellen, sich mit Internetprovidern rumschlagen, dann den viel zu hoch angesetzten Forderungen gerecht werden und eine Aufgabe für +5 Personen alleine abarbeiten, In der Pause beten, dass die Antidepressiva endlich wirken, weiter arbeiten und kurz vor Feierabend hoffen, dass die Telefonanlage nen Abgang macht oder keiner der Kunden anruft, und am Ende des Tages im Bett liegen und sich in den Schlaf weinen. Repeat
Respekt gibt es nur unter den Azubis. Alle anderen Positionen bringen einem Höchstens ne Abmahnung statt einem Hauch von Respekt entgegen. #Azubilivesmatter
Das der offizielle Ausbilder nie da ist und ich mir somit nicht auch noch jeden Tag diese "kompetenten Aussagen" persönlich anhören muss. Es ist schön nicht immer wieder persönlich gefragt zu werden warum man nicht schon das und das kann (obwohl man es dem Azubi auch nicht einmal beibringt).
Das würde hier den Rahmen sprengen.
Besorgt euch Mitarbeiter, Ausbilder, investiert in die Firma, man muss nicht bei allem sparen, besorgt euch einen "Entrümpelungsdienst" für eure privaten Sachen. Eine bessere Ausbildungsvergütung sollte auch vorhanden sein, nutzt eure Mitarbeiter und Azubis nicht aus. Sagt den Azubis nicht fälschlicherweise sie müssen sich an Gesetze halten, wenn man es selber nicht einmal auf die Reihe bekommt sich an Gesetze zu halten!
Eine Arbeitsatmosphäre bei seltener Kommunikation miteinander, solchen Aufgaben und alles Weitere ist definitiv nicht vorhanden. Wenn man nach einer normalen Ausbildung "verlangt/fragt" kriegt man nur sehr negative Rückmeldungen zurück, es ist eigentlich eine Unverschämtheit diesen Betrieb überhaupt "ausbildungsberechtigt" zu nennen. Das die IHK hier was geprüft hat bezweifle ich auch recht stark.
Ein Gespräch über Probleme auf alle Punkte bezogen ist nicht möglich, da man kein Interesse für die Azubis bzw. Mitarbeiter zeigt!
Da zitiere ich einfach mal meinen Vorgänger:
"Da der Betrieb größtenteils nur Azubis beschäftigt, gibt es auch keine Übernahme oder anderweitige Karrierechancen."
Wenn man sehr gut ist, dann möglicherweise eine Übernahme ansonsten will diese Firma nicht ihr Geld an Mitarbeiter verschwenden und spart um jeden Cent.
Man muss bedauerlicherweise sagen, dass die meisten angesprochenen Themen von meinem Vorgänger leider stimmen und das sich so gut wie alles nicht verbessert hat. (https://www.kununu.com/de/kk-kommunikationssysteme/c/S0FrWVw%3D)
Das einzig Positive ist, dass man flexible Arbeitszeiten hat, theoretisch wohl angemerkt.
Die Arbeitszeiten werden in einem so billigen und schlechten Programm mitverfolgt, was die Sekretärin/Buchhalterin (?) selbst bearbeiten darf. Es wundert mich nicht das einige Leute trotz Unterstunden Überstunden erhalten. Nachdem ich die Firma auf die negativen Aspekte angesprochen habe wurden mir immer wieder meine Arbeitszeiten abgezogen, die Gründe und Argumente (wie man auch schon vermuten kann) waren sehr "einfallsreich".
Nebenbemerkung:
Zudem wollte man die Bewertungen dieser Seite manipulieren, indem jeder eine gute Bewertung hierzu schreiben sollte:"Während Bewerbungsgespräch wird jedem gesagt, dass es nur dann klappt, wenn man voll dabei ist und it als hobby in freizeit macht, alles Andere klappt nicht, wer nicht einverstanden ist, sollte Azubivertrag nicht unterschreiben, diese Bewerbung ist ungerecht, wir sollten das korrigieten, bitte bei kununu anmelden und bewertungen abgeben, das mache ich auch"
Im Azubivertrag steht auch das ein Ausbilder mich ausbilden sollte, im Bewerbungsgespräch wird gepredigt was man einem alles beibringen wird. Sehr fair, danke für nichts!
Mehr als nur unterdurchschnittlich
-Fahrten werden nicht bezahlt
-keine richtige Küche (abgelaufene Produkte, kaputter Kühlschrank und kaputte Spülmaschine, usw.)
-Löhne kommen mal früher mal später je nach dem wie es gerade passt
-Seit 3 Monaten habe ich keine Abrechnungen mehr bekommen
-Weihnachtsgeld ist so gering, das wäre bei einem Nebenjob eine 4-5 Stunden Auszahlung
Die Entlohnung ist an die unterste Grenze gesetzt, das steigende Gehalt im nächsten Jahr ist auch nur das Minimum was man geben muss.
Im Vertrag steht zwar ein Ausbilder, welcher nie da ist und der sozusagen inoffizielle Ausbilder ist zwar da aber bildet nicht aus!
Bei Fragen zu gewissen Themen kommt meistens ein "Google es doch einfach. - Das solltest du wissen, du bist Fachinformatiker. - Das habe ich dir doch schon vor 3 Monaten mal gezeigt"
(Da wurde mir in 20 Minuten mit 1000 Unterbrechungen mal was erklärt und nie weiter erläutert, dann wurde nach 3 Monaten Privatarbeit für den Ausbilder verlangt es auswendig zu wissen und das ohne jegliche Praxiserfahrung)
Auf die Frage wo denn mein Ausbilder sei und wann ich denn meine "richtige" Ausbildung bekommen würde kam die Antwort:
"Wir haben hier keine Zeit für sowas, du musst hier Aufgaben erledigen und dir Zuhause Wissen aneignen."
Also antwortete ich das ich allerdings nicht so viel Zeit habe und für die Berufsschule lernen muss (bei der außerdem ganz andere Themen als in der Arbeit auftauchen) und ich bräuchte nicht nur rechtlich gesehen einen Ausbilder. Daraufhin kam die Antwort es wäre im Bewerbungsgespräch klar gemacht wie es hier läuft, was überhaupt nicht stimmt! Es wurde nur drauf hingewiesen das man nur mit starkem Interesse weiterkommt.
Ja wenn man nur hauptsächlich Aufgaben wie Rechnungen, Angebote erstellen, Keller ausräumen, Fahrtenbuch in der Buchhaltung eintragen usw. bekommt, dann sinkt der Spaßfaktor ganz schnell! Vor allem haben viele Aufgaben nicht einmal was mit der Ausbildung zu tun!
Dann kriegt man mal auf Aufgaben wie Domainweiterleitungen einrichten usw. aber hat keinerlei Erfahrungen damit machen können, nie richtige Einweisungen bekommen, überhaupt keine Übungsaufgaben, man kriegt rein gar nichts!
Das einzige wo ich mal lachen konnte, weil es nun mal so lächerlich war, ist als ich und der andere Azubi die Privatsachen vom Ausbilder aus seinem Keller mehrere Monate zur Mülldeponie ausfahren durften und dann auch noch Porno Kassetten gefunden haben.
Ja genau, die "Analritter vom Berg" gegen den Container zu werfen hat Spaß gemacht.
Wie schon oben beschrieben sind viele der Tätigkeiten einfach nicht der Ausbildung entsprechend. 3 Monate den Privaten Mist vom Ausbilder zu entrümpeln ohne jegliche Schutzkleidung und das mit gefährlichen Gegenständen wie Glas, Nägel usw. entspricht nun mal nicht meiner Vorstellungen zur Ausbildung eines Fachinformatikers im Allgemeinen.
Leider wäre das auch nicht ein Ausnahmefall, nein solche Aufgaben gab es tatsächlich schon öfter. Entrümpelungen im privaten als auch geschäftlichen Bereich gab es mehr als nur 1-2 Male.
Zudem gibt es gerade mal einen Mitarbeiter und die restlichen Leute sind Azubis oder Praktikanten.
Ja Variation gibt es echt viel! Ab und zu durfte ich mal das Lager aufräumen und dann durfte ich im Bastelzimmer Kartons entleeren und entsorgen. Jeden Tag Angebote und Rechnungen zu erstellen wie eine Bürokauffrau gibt der Arbeit echt viel Variation...
Klar unter den Azubis gibt es Respekt aber alles andere egal wie locker es ist, ist einfach würdelos. Allein schon das man solche Aufgaben erledigen muss zeigt deutlich wie viel Respekt man hier geschenkt bekommt. Ich meine 3 Monate wie ein Packesel schuften und angemault zu werden warum man in der Zeit nichts im IT Bereich sich selbst beigebracht hat ist ja mal das Lächerlichste was ich je mit erleben durfte. Das zeigt klar und deutlich die Inkompetenz dieses Betriebes.
Ist manchmal etwas stressig, aber schon OK. Das ist im Support Bereicht oft so.
Viele Kunden von K&K wollen am meisten alles von K&K haben, weil alles aus einer Hand.
Flexibilität ist hier beim Bedarf kein Problem, wenn es gut begründet wird.
Ist möglich.
Da gibt es keine Geheimnisse voreinander, alle sind offen mit einander. Kritik und Lob wird entsprechend ausgesprochen.
Ist manchmal stressig, aber schon OK.
Ein ITler braucht eigentlich einen guten PC, Internetverbindung und Bürostuhl, Rest ist nicht so wichtig, wenn IT sein Hobby ist. Also alles passend. Das wichtigste hier ist - ein Azubi mit viel Motivation wird hier ab dem ersten tag respektiert und bekommt gute Chancen, sehr schnell Profi zu werden. Das gibt es weit nicht bei jedem Unternehmen.
Jeder ist am meisten entweder im Büro, oder telefonisch erreichbar, also keine Probleme damit.
Wer seine Arbeit mag und sich gut einarbeitet, bekommt sofort interessante Aufgaben. Wer unmotiviert ist, bekommt entsprechende Aufgaben.
Auch mal anwesend sein,
Arbeiten vernünftig organisieren,
Angestellte besser bezahlen,
Ausbilder mit Ausbildereignung einstellen
Nicht mehr Azubis beschäftigen als Mitarbeiter
Im IT-Bereich ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung. Dennoch gab es oft Frust von anderen Mitazubis, weil die Ausbildung nicht wirklich stattfindet.
Da der Betrieb größtenteils nur Azubis beschäftigt, gibt es auch keine Übernahme oder anderweitige Karrierechancen.
Es gibt Gleitzeiten zwischen 8 bis 9. Man muss allerdings manchmal Telefondienst abends machen und sogar in den Weihnachtszeiten mitten im Urlaub. Hierzu werden die Anrufe an die Privatnummer weitergeleitet. Die Zeiten werden weder vergütet noch ausgeglichen.
Unterschreitet 20% gegenüber dem Durchschnitt. Außerdem wird die Vergütung oft nicht pünktlich zum Monatsende ausgezahlt.
Es ist zwar ein Ausbilder im Vertrag eingetragen, sie bildet aber nicht aus, weil sie keine fachliche Kenntnisse in dem Bereich hat und auch wenig im Betrieb anwesend ist.
Man ist in der Ausbildung komplett auf sich alleine gestellt und muss alles ausbildungsrelevante selbst machen.
Der Ausbildungsrahmenplan wird in keinem Fall eingehalten. Manche surfen im Internet oder zocken.
Die Organisation ist chaotisch, niemand hat wirklich einen Überblick. Die Ausstattung der Büros ist lieblos, dunkel und in die Jahre gekommen
Die ist gegeben, wenn man sich einen bestimmten Bereich festlegt.
Die Kollegen im IT-Bereich sind freundlich und respektvoll, sie versuchen bei Problemen so gut wie möglich zu helfen. Auch die Azubis versuchen sich gegenseitig zu unterstützen.