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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht so freundlich
Telefondienst während alle zur Weihnachtsfeier fahren
9-5
Das war merkwürdig
Wehe wenn das Klopapier nicht richtig abrollt
familiärer Umgang und viele Unternehmungen, man wurde gefordert und lernt so viel über sich selbst
verschiedene Einsatzbereiche bei Kunden-Unternehmen der Energieversorgung
Man bekommt schon früh Verantwortung übertragen und kann bei Rückfragen jederzeit bei seinem Vorgesetzten um Rat fragen. Der Team-Zusammenhalt ist sehr gut. Die Arbeitsatmosphäre stimmt! Regelmäßige Teamevents fördern dies zusätzlich.
Externe Weiterbildungen könnten mehr gefördert werden.
An der internen Kommunikation kann noch etwas gearbeitet werden.
Manchmal durfte ich sogar etwas anderes machen als Kaffee kochen oder die Kaffeemaschine reinigen.
...
Wenn die Leitung nicht im Haus war, dann war die Stimmung unter den jungen Kollegen gut !
Jeder Mitarbeiter war eigentlich unzufrieden.
Hätte ich welches bekommen, dann könnte ich hier etwas dazu sagen.
Vor versammelter Mannschaft niedergemacht zu werden ist sagenhaft.
Großartige Aufgaben waren an der Tagesordnung. z.B. Stanzen oder die Reinigung der Kaffeemaschine !
Zusammenhalt unter den Kollegen
Es gibt eine Software, welche Angestellte überwacht ohne deren Wissen.
keine Mitarbeiterüberwachung
betriebliche Regelungen wie u.a. Betriebsarzt, bessere Sozialleistungen für Angestellte
Es gibt keine Weiterbildungen für Angestellte. Lediglich Führungskräfte dürfen dies. Auch wenn ein Tarifvertrag Anwendung findet, so gibt es jedoch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Stellenausschreibungen entsprechen nicht dem, was intern geregelt ist.
Gar nichts.
Vorgesetztenverhalten, erhaltene Unfairness, Hungerlohn. Es ist kein Ausbilder vor Ort vorhanden, die Ausbildung ist deshalb katastrophal.
Ein Ausbilder muss vor Ort fauerhaft fest da sein.
Es gibt auch noch andere Azubis die mit einem in einem Großraumbüro sitzen. Ab und an ist ein guter Witz im Raum zu hören. Ansonsten gibt es keine gemeinsamen Aktivitäten.
Es gibt keine Übernahmegarantien. Die Firma stellt auch keine Möglichkeiten dar, dass man zu einer Übernahme hin arbeiten kann, da die Ausbildung eben katastrophal ist. Wenn es zu einer Übernahme kommt, wie in vergangenen Zeiten mal geschehen wird man mit einem Hungerlohn übernommen und soll in Projekte geschickt werden.
Ich habe mich bewusst frühzeitig gegen eine Übernahme entschieden.
Es besteht eine Kernarbeitszeit von 8-17 Uhr mit einer Stunde Mittagspause, das ist ganz ok.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gering. Es gibt kein Weihnachts- und auch kein Urlaubsgeld.
Die Ausbilder sind gut, das Problem ist nur, dass die Ausbildungsverwantwortlichen meist im Projekt sind und somit nur selten vor Ort zum Betreuen da sind.
Es waren nur wenige Tage, an denen man gerne zur Arbeit geht, z. B. wenn ein Betriebsausflug veranstaltet wurde.
Die Azubis der Technik-Abteilung sind für den Mitarbeiter-Support im Haus verantwortlich, was einfach nur schrecklich ist und einem von den eigentlichen Aufgaben abhält, die man sonst noch zu bewältigen hat. Man bekommt sehr viele Aufgaben zu tun, die nichts mit dem eigentlichen Beruf zu tun haben, z. B. Autoverwaltung und Einkaufen. Bei der Aufteilung der Aufgaben wird man auch benachteiligt. Es gibt Azubis, die haben nichts zu tun und andere wie ich haben sehr viel zu tun und werden dann noch mit Mehraufgaben konfrontiert.
Da die Ausbildungsverantwortlichen in Projekte geschickt werden und somit keine Ausbilder dauerhaft vor Ort sind, ist in dieser Firma keine ordentliche Ausbildung möglich.
Ab und an hat man ein paar Projekte abgeschlossen und neue bekommen. Ansonsten muss man immer den Hein Blöd spielen, der schön die ganze Technik der Firma zusammenhält. Es gibt keine Abteilungswechsel, man schnuppert nicht in mögliche Projekte bei einer eventuellen Übernahme ein.
Man wird in dieser Firma unfair behandelt. Freundlichkeit ist vorhanden aber die Unfairness überwiegt.
Mich gekündigt haben
Das sie für ein übles Betriebsklima sorgen und einen dafür mies bezahlen
Wechsel des Managements
Ganz mies
Bei dem Klima wird kaum einer gutes über die Firma sagen können. Die Firma ist ein Desaster und hat kaum etwas mit IT zu tun außer dass da ein paar Computer stehen
Ja, wenn einer nach der Arbeit Abschalten kann und vergessen kann dass er am nächsten Tag dort wieder gehen muss
Vielleicht
Mehr als den Mindestlohn gibt es nicht außer einer ist im Außendienst, dafür gibt es 50 Cents extra
Was ist das ?
Da Angst herrscht kann es keinen guten Zusammenhalt geben
Ist OK
Die haben keine Ahnung wie eine Mannschaft geführt werden sollte
Jeder bekommt 1 Stuhl...ist OK
Ist ein Begriff den die nicht kennen
Hauptsächlich Frauen
Mal mehr mal weniger, aber eher weniger interessant
Bei der Arbeit unter den Kollegen herrscht ein gutes Klima. Was vieles wieder gut macht.
Nicht so gut.
Besonders beim Reisen (was oft der Fall ist) ist kaum Privatleben möglich.
Wird nicht unterstützt, im Gegenteil, sollte durch Abendschule das Reisen nicht mehr möglich sein droht die Kündigung.
Ist am Mindestlohn angelehnt. Und auch wenn man etwas mehr raus handelt, das ist es nicht wert.
Durch die stetige Fluktuation lässt sich das sehr schwer bewerten. Aber die meisten Kollegen sind sehr nett und man merkt schnell, dass man zusammenhalten muss. Das Klima im Kollegenkreis ist daher meist schnell sehr freundschaftlich und man ist traurig wenn wieder einer freiwillig geht oder gegangen wird.
Es gibt kaum welche.
Die Vorgesetzten sind selten anzutreffen. Anweisungen, :-( Emojis und anderen Tadel kommen ständig kurz, knapp, unüberlegt, "via IPhone". Man braucht schon ein sonniges Gemüt. Bei den kurzen Auftritten im Haus muss dann alles schnell, schnell gehen.
Missverständnisse, Kommunikationsprobleme... sind dabei vorprogrammiert. Aber eins ist klar: Der Mitarbeiter ist schuld.
Die Räumlichkeiten, Stühle, Rechner etc. sind in Ordnung. Kaffee, Tee und Milch gibt es gratis. Andere Getränke kann man kaufen. Es gibt eine Küche.
Großer Nachteil ist, dass man kostenpflichtig etwas entfernt Parken muss. Das sollte man gleich mit einkalkulieren.
Mitarbeitergespräche erfolgen mit der Kündigung
Für Frauen mit Kinder ist es kaum möglich die Arbeit mit dem Reisen zu leisten.
Man hat immer zwei Möglichkeiten: Machen wie vorgegeben oder Sachen packen
Leider immer wieder in der Kritik. Ein offenes ansprechen von Problem würde so manche Sachen ganz alleine aus der Welt schaffen.
Nach Absprache auch mal flexibel, ansonsten liegt die Arbeitszeit im Normbereich.
Gehalt kommt immer pünktlich und auch VWL werden angeboten.
Der Umgang untereinander ist gut und sehr kollegial...
Ein Junges Team, mit aber ca. 30% 45+ Mitarbeitern, welche teilweise auch schon sehr lange mit dabei sind...
Alles was man braucht ist vorhanden.
Die Kommunikation hakt manchmal ein wenig, aber bei nachfragen bekommt man auch immer eine Antwort...
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es wird nie langweilig.
- die Feiern waren immer toll
- Privat sind auch die "Oberen" sehr umgänglich
-das Verhalten der GL und der Teamleiter
- der künstlich aufgebaute Druck
- Ständige Drohungen (entweder du machst das oder du bekommst die Kündigung)
- Kein Mitspracherecht der Angestellten
- Gute Mitarbeiter werden vergrault und dafür neue eingestellt (mit niedrigen Stunden und Gehalt natürlich)
- Probleme/Wünsche bei Projekten werden ignoriert
-Bei längerer Ausfallzeit wird man hingestellt als würde man simulieren
Überlegen in welche Richtung das ganze gehen soll. Die Kommunikation zwischen "oben" und "unten" vereinfachen.
Erkennen das Mitarbeiter nicht nur eine Zahl sind, sondern das grade die langjährigen, erfahrenen Mitarbeiter es wert sind gefördert und belohnt zu werden. Insgesamt sollte es einfach wieder menschlicher werden.
Eine angenehme Atmosphäre ist definitiv anders. Es wird künstlich Druck aufgebaut. Lob oder Wertschätzung kann man nicht erwarten, dafür wird aber gleich ein Fass aufgemacht, wenn einmal Fehler unterlaufen sind. Leider werden Fehler auch nicht im vier Augen Gespräch besprochen, sondern vor dem kompletten Team. Anregungen für geänderte Arbeitsabläufe werden höchstens belächelt. Es ist mittlerweile alles so eingefahren, dass es kaum noch eine Chance auf positive Veränderung gibt.
Ich kenne niemanden, der noch ein positives Wort über die Firma verliert.
Interessiert hier niemanden. Man wird regelmäßig aus dem Urlaub geholt oder spontan in Projekte gesteckt ohne das man in irgendeiner Art und Weise Mitspracherecht hat.
Weiterbildung ist hier ein Fremdwort. Auf Ideen wie eine Weiterbildung an einer Abendschule sollte man besser nicht kommen, da man ja dann nicht mehr für spontane Projekte los geschickt werden kann. Solche Ideen werden also im Keim erstickt.
Ich würde nicht von Gehalt sprechen, sondern von einer Aufwandsentschädigung.
Der Zusammenhalt war früher der Grund, warum man gerne zur Arbeitsstelle gegangen ist. Mittlerweile gibt es so etwas wie Zusammenhalt nur noch ganz selten. Das liegt aber auch daran, dass einige Teamleiter geschickt die Kollegen gegeneinander ausspielen.
Die obere Etage verhält sich nicht gerade entgegenkommend. Es zählt alleine der Umsatz. Für persönliche Wünsche des Arbeitnehmers ist hier kein Platz, entweder man spurt im Sinne der GL oder man kann sich schnellstens einen neuen Job suchen.
Kommunikation findet hier statt: zwischen GL und Teamleitung. Leider wird meistens versäumt wichtige Infos an das kleine arbeitende Volk weiterzugeben.
Die Aufgaben (sofern welche Vorhanden sind) sind sehr Interessant.
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