Absolut nicht zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am besten waren noch die Kollegen und die Mitarbeiterrabatte, die man bei anständigen Gehältern aber nicht gebraucht hätte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was nicht gut war.
Verbesserungsvorschläge
Der Fisch stinkt vom Kopf her, deshalb müsste ein kompletter personeller Neuanfang in der Geschäftsleitung stattfinden, anstatt immer alles auf das unfähige Personal zu schieben.
Arbeitsatmosphäre
Mit der Arbeitsatmosphäre ging es von Jahr zu Jahr bergab. Als noch ausreichend gutes Personal vorhanden war, gab es kaum Probleme.
Kommunikation
Die Kommunikation ließ auf allen Ebenen sehr zu wünschen übrig. Einfachste Veränderungen dauerten Monate, wichtige Entscheidungen wurden kurz vor Einführung per elektronischem Rundschreiben verkündet und mussten ohne Diskussion umgesetzt werden.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren meistens das einzig Positive. Bei gemachten Fehlern war sich aber jeder selbst der nächste.
Work-Life-Balance
Mit dem weniger werdenden Personal musste man natürlich Einschränkungen hinnehmen bezgl. Urlaubsplanung und freien Tagen.
Vorgesetztenverhalten
Das war im Großen und Ganzen in Ordnung, aber natürlich auch Launen abhängig.
Interessante Aufgaben
Keine. Es waren immer dieselben monotonen Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Es wurde nichts groß in die Filialen und Personal investiert, sodass immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern bei gleichem Gehalt verteilt wurden. Der Zahn der Zeit nagte an allem und es wurde nichts dagegen unternommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einst waren die Gehälter in Ordnung und dadurch gutes Personal vorhanden, doch dann standen Kostensenkungen im Mittelpunkt. Die Gehälter sanken, die Kündigungen kamen und die Neueinstellungen wurden immer weniger.
Image
Das Image war und ist mehr als schlecht. Welcher Kunde geht schon gerne in einen Laden, indem ständig das Personal wechselt? Alles hat schon seine beste Zeit hinter sich, darum braucht man sich auch nicht zu wundern, dass viele lieber online einkaufen.
Karriere/Weiterbildung
Wozu Weiterbildung? Schulungen, die dem Verkauf fördern waren völlig ausreichend. Denken war nicht erwünscht und wurde nicht gebraucht, denn das war der Nährboden für Kritik.