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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top Team, Top Equipment, Top Projekte
Ich hätte gerne mehr Homeoffice gemacht, aber die enge Zusammenarbeit im Team wird hier halt großgeschrieben. Deshalb ist der Output eben auch enorm kreativ und qualitativ hochwertig.
Eigentlich nichts. Wenn es Probleme gab wurden diese besprochen und versucht sie zu lösen. Im Team fühlt man sich immer aufgehoben und wird unterstützt.
Wie eine Familie ;-)
Man muss sich einbringen und etwas leisten wollen, dann kann man enorm viel lernen! In einer anderen Bewertung habe ich gelesen, dass man nichts gezeigt bekommt: das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn man eine professionelle Einstellung mitbringt klappt das auf jeden Fall hervorragend.
habe ich so noch selten erlebt
Kann ich nicht beurteilen, deshalb mittel bewertet
Habe eine Ausbildung mit Praktikum vorweg angeboten bekommen. Nach 2 Tagen Praktikum, war ich die letzte im Büro, die abschließt und Überstunden machen muss. Meine Aufgaben wurden mir leider nicht erklärt, bei Fragen hieß es angenervt ich solle doch "googeln" weil meine Ausbilderin keine Zeit hätte und nicht verstehen konnte, dass man eben noch kein Büronaturtalent ist, wenn man frisch von der Schule kommt. Irgendwann hatte ich fast schon Angst meiner Vorgesetzten Fragen zu stellen. Nachdem mir auch überhaupt nichts über die aktuellen Projekte des Unternehmens erklärt wurden und ich Telefondienst machen musste, dann allerdings immer relativ ratlos war, wenn Kunden anriefen, weil mich niemand einweihte, wurde dies trotzdem nicht nachgeholt und nur wieder entnervt geschimpft als wäre ich unfähig.
Die meisten Kollegen sind allerdings sehr nett. Alle duzen sich und essen zusammen Mittag
Wie vorher beschrieben wurde man nicht eingebunden. Man hatte das Gefühl bloß eine billige Arbeitskraft zu sein. Eine Einarbeitung fand nicht statt und bei Fragen wurde sehr genervt reagiert.
Man sitzt in einem Schaufenster eines zugigen Altbaus. Die Technik ist denke ich ganz gut. Arbeitszeiten und Erwartungen sind grottig.
Ich habe nicht einmal während des Vorab Praktikums verstanden, was ich eigentlich machen soll. Hielt ja niemand für nötig es zu erklären. Habe das so schnell wie möglich abgebrochen und die Ausbildung woanders gemacht. In einer Ausbildung sollte man von den Kollegen lernen und Verständnis entgegen bekommen. Hier wird man leider völlig ins kalte Wasser geschmissen und man darf nichtmal nachfragen. Wie soll ein Unternehmen ausbilden, wenn die Ansprechperson nie Zeit hat? Alles sehr unstrukturiert und die immer angepriesene "höchste Qualität" wird auf dem Rücken von ständig wechselnden Arbeitskräften ausgetragen, die Überstunden pauken müssen, sowie Praktikanten, die überhaupt nicht dafür geeignet sind solche Aufgaben zu erledigen. Schade! Macht lieber einen Bogen um dieses Unternehmen!
Gleichberechtigung ist gegeben.
Da ich keine Einblicke bekam kann ich dazu nichts sagen.
Einmal und nie wieder! Hatte nur als Externer mit Klangerfinder zu tun! Kommunikation und Management miserabel und der einzige Laden bei dem man einen Vertrag überraschenderweise NACH getaner Arbeit unter die Nase gehalten bekommt!
Die Freiräume bei der Umsetzung von Projekten
Den Umgang mit Personal, dadurch bedingt hohe Fluktuation
Gutes Personal mit fairen Konditionen und Wertschätzung langfristig binden
Schwankend, gegen Ende eher schlechte Atmosphäre
Nicht gut
Wer sich anstrengt lernt viel und bekommt schnell Verantwortung übertragen
Die Arbeitsbedingungen schweißen zusammen
pseudo-familiär, launisch, Angestellte gehen bewusst auf Abstand
Prozesse laufen sehr chaotisch ab
Die Gehälter sind individuell festgelegt, es gibt alles von "okay" bis "viel zu niedrig". Gehaltsverhandlungen hinterlassen oftmals einen bitteren Nachgeschmack
Keine bis wenige Probleme mit Diskriminierung
Schöne Projekte mit Ergebnissen, die sich sehen lassen können
- die tollen Jobs
- die Möglichkeiten zur Weiterbildung
s.o.
- offener und ehrlicher zu seinen Mitarbeitern sein
- Gehalt von allen Mitarbeitern offen legen und anpassen
- Gehalt generell angemessen erhöhen
- weniger Praktikanten einstellen, dafür mehr auf die Festangestellten achten
- bessere Absprachen
- mehr Entschleunigung!
Lob oder Rückmeldung über abgeschlossene Jobs gibt es selten.. Vertrauen oder Offenheit zwischen Mitarbeitern und Chefetage ist nicht vorhanden - zu mindest entsteht kein gutes Bauchgefühl! Mehr Offenheit und Ehrlichkeit würde sicherlich helfen.
Das Image ist leider nicht gut. Sowohl von den Mitarbeitern selbst ausgehend als auch von ähnlichen Firmen, die über diese Firma berichten.
Die Work-Life-Balance ist nicht gut. Die Projekte müssen fast immer sehr kurzfristig und "spontan" erledigt werden - teilweise auch wochenends. Allerdings ist das zum Teil sicherlich auch der Medien-/Werbebranche verschuldet. Da muss man ggf. selbst abwägen.
Die Firma gibt tatsächlich sehr gute Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Dort ist man relativ offen für Weiterbildung.
Das Gehalt als Werkstudent ist okay und man bekommt es immer pünktlich überwiesen. Was man sonst hört, ist aber, dass die Gehälter sehr schlecht aussehen. Dafür gibt es Festanstellungen inkl. Krankenkassenzahlungen usw...
Dazu kann ich nichts sagen. Ich vermute aber, darauf wird kein sonderlicher Wert gelegt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut! Hier hat man eher das Gefühl von Ehrlichkeit und Direktheit.
Ich vermute, eher nicht so. Es gibt nämlich fast nur junge Mitarbeiter (Studentenalter plus/minus).
Aber auch das könnte branchenüblich sein.
Die Werksstudenten werden zwar nicht in Entscheidungen miteinbezogen, allerdings hatte ich schon das Gefühl, dass es am Ende "irgendwie läuft". Projekte sind aber immer knapp bemessen und der Workload hoch - was ja auch irgendwie den Vorgesetzten zu verschulden ist.
Es gibt gute, aber auch viele schlechte Räume.
Besser, man arbeitet von zu Hause aus.
Meetings und Absprachen über Erfolge, Gewinne usw.. gibt es für Werkstudenten nicht.
Dazu kann ich nichts sagen. Habe dort Frauen nur in Verwaltungspositionen und Männder nur in Produktionen gesehen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass ein Geschlecht irgendwie benachteiligt wird.
Die Jobs sind meistens sehr interessant und "richtig" positioniert, dh. man fühlt sich gut aufgehoben beim jeweiligen Job.
Eigene Aufgabenvorschläge werden allerdings nur bedingt angenommen.
Das eine große Vielfalt an Tonproduktionen durchgeführt wird. Vom musealen, künstlerischen Bereich über Imagefime und Werbspots zu kompletten Klangkonzepten für Firmen CI´s. Hier sind immer Ideen gefragt und jeder Mitarbeiter kann sich einbringen. Für viele Projekte werden auch technisch anspruchsvolle Umsetzungen benötigt, die dann auch entwickelt werden.
Bei Klangerfinder werden Tonproduktionen auf höchstem Niveau durchgeführt. Dadurch ist der Anspruch an die Mitarbeiter auch hoch. Die Produktionen gewinnen regelmäßig Preise.
Die Arbeit hier ermöglicht einem den Einblick in die unterschiedlichsten medialen Aufgabenbereiche (Klanginstallationen und Soundguides für museale und kunstbezogene Projekte, Vertonung von Imagefilmen, Sounddesign, Komposition)
ordentliche Managementstrukturen schaffen
die Mitarbeiter wertschätzen
Diese ist absolute Geschmackssache.
Arbeitszeiten liegen je nach Projektlage oft weit über der Norm, kann aber in ruhigeren Phasen ausgeglichen werden
Das Einbringen von Ideen ist gerne gesehen, allerdings mehr zum Voranbringen des Unternehmens als zur individuellen Weiterbildung.
Oftmals startet man mit einem unbezahlten Probearbeiten über Wochen hinweg, was genau genommen nicht einmal zulässig ist. Das Gehalt ist sehr niedrig, was sicherlich der Größe des Unternehmens, aber auch dem Management und der Ausbeuter-Mentalität vieler kleiner Agenturen geschuldet ist. Wertschätzung ist hierbei ein rares Gut.
Die Kollegen untereinander sind freundlich und füreinander da, ein paar grenzen sich selbst davon ab, aber die gibt es immer und überall. Oft wird zusammen gekocht und gegessen, was ein sehr nettes Klima schafft.
Es fehlen gewisse Strukturen, es gibt viele tolle Ideen in der Firma, aber diese werden auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen, sowohl was Arbeitszeiten als auch Vergütung angeht.
für ein recht junges und so innovatives Unternehmen sind die internen Strukturen absolut veraltet und kosten einiges an Arbeitszeit
Diskriminierung aufgrund irgendwelcher Kriterien sind nicht feststellbar.
Die Aufgaben, wenn man sie denn bekommt, sind durchaus interessant, je nach Position kommt man teilweise aber nicht einmal 50% der Arbeitszeit zu den spannenden Elementen, die die Firma attraktiv machen