1 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Klangerfinder haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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- die tollen Jobs
- die Möglichkeiten zur Weiterbildung
s.o.
- offener und ehrlicher zu seinen Mitarbeitern sein
- Gehalt von allen Mitarbeitern offen legen und anpassen
- Gehalt generell angemessen erhöhen
- weniger Praktikanten einstellen, dafür mehr auf die Festangestellten achten
- bessere Absprachen
- mehr Entschleunigung!
Lob oder Rückmeldung über abgeschlossene Jobs gibt es selten.. Vertrauen oder Offenheit zwischen Mitarbeitern und Chefetage ist nicht vorhanden - zu mindest entsteht kein gutes Bauchgefühl! Mehr Offenheit und Ehrlichkeit würde sicherlich helfen.
Das Image ist leider nicht gut. Sowohl von den Mitarbeitern selbst ausgehend als auch von ähnlichen Firmen, die über diese Firma berichten.
Die Work-Life-Balance ist nicht gut. Die Projekte müssen fast immer sehr kurzfristig und "spontan" erledigt werden - teilweise auch wochenends. Allerdings ist das zum Teil sicherlich auch der Medien-/Werbebranche verschuldet. Da muss man ggf. selbst abwägen.
Die Firma gibt tatsächlich sehr gute Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Dort ist man relativ offen für Weiterbildung.
Das Gehalt als Werkstudent ist okay und man bekommt es immer pünktlich überwiesen. Was man sonst hört, ist aber, dass die Gehälter sehr schlecht aussehen. Dafür gibt es Festanstellungen inkl. Krankenkassenzahlungen usw...
Dazu kann ich nichts sagen. Ich vermute aber, darauf wird kein sonderlicher Wert gelegt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut! Hier hat man eher das Gefühl von Ehrlichkeit und Direktheit.
Ich vermute, eher nicht so. Es gibt nämlich fast nur junge Mitarbeiter (Studentenalter plus/minus).
Aber auch das könnte branchenüblich sein.
Die Werksstudenten werden zwar nicht in Entscheidungen miteinbezogen, allerdings hatte ich schon das Gefühl, dass es am Ende "irgendwie läuft". Projekte sind aber immer knapp bemessen und der Workload hoch - was ja auch irgendwie den Vorgesetzten zu verschulden ist.
Es gibt gute, aber auch viele schlechte Räume.
Besser, man arbeitet von zu Hause aus.
Meetings und Absprachen über Erfolge, Gewinne usw.. gibt es für Werkstudenten nicht.
Dazu kann ich nichts sagen. Habe dort Frauen nur in Verwaltungspositionen und Männder nur in Produktionen gesehen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass ein Geschlecht irgendwie benachteiligt wird.
Die Jobs sind meistens sehr interessant und "richtig" positioniert, dh. man fühlt sich gut aufgehoben beim jeweiligen Job.
Eigene Aufgabenvorschläge werden allerdings nur bedingt angenommen.