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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei Klangerfinder haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Klangerfinder als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Cool Einstellung zu Qualität, Innovation und ungewöhnlchen Ideen. Viele Projekte im Bereich inklusives Design und Barrierefreitheit. Das finde ich top.
nix
weitermachen.
Ich bin Werkstudent und fühle mich sehr wohl mit allen Klangerfindern ;-)
s.o.
Es wird immer wenn möglich Rücksicht auf persönliche Belange genommen.
dazu kann ich auch nichts negatives berichten. Die anspruchsvollen Projekte bilden einen total weiter!
fair, transparent, im Vergleich mit anderen Angeboten die ich hatte deutlich besser.
dazu kann ich wenig sagen, mir ist aber nichts negatives aufgefallen bisher
Noch habe ich wenig Erfahrungen mit anderen Agenturen, aber hier ist es schon spitze!
Ich finde alle bei Klangerfinder sind eigentlich junggeblieben, selbst wenn sie schon über 30 sind.
1+++
für mich perfekt
Alles läuft sehr professionell und wertschätzend ab
No Problem
Schaut auf der Webseite oder googelt mal: das spricht für sich..
ich finde es gut, dass es überhaupt solche Arbeitgeber gibt im Bereich Musik und Klang, die ausbilden und jungen Leuten eine Perspektive bieten.
Es sollte mehr Wert auf gute Öffentlichkeitsarbeit gelegt werden. Klangerfinder realisiert internationale Benchmarkprojekte - warum geht man so bescheiden damit um?!
Hoffentlich bald wieder mehr zusammen im Studio arbeiten, das fehlt im Moment (Corona)
eine der besten Audiofirmen in Deutschland
Wer 9-5 sucht, sucht lieber woanders. Wer für Sound brennt und viel lernen will ist hier richtig.
kann ich noch nicht beurteilen
ist überdurchschnittlich, könnte aber natürlich immer höher sein ;-)
alles gut, es wird kein Unterschied, nach Alter, Geschlecht oder Aussehen gemacht.
keine Probleme
Top Räume seit 2020
Als Azubi muss man flexibel sein, vieles macht total Spass, aber es gibt Dinge die einfach erledigt werden müssen - Studio verkabeln, Aufnahmen vorbereiten, Daten ablegen (...), auch mal aufräumen - das ist halt so wie im echten Leben. Wer ausschließlich komponieren will und sich nicht am Teamwork beteiligen will hat hier ein Problem...