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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Klare Worte Unternehmenskommunikation ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Klare Worte Unternehmenskommunikation als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Tolles Arbeitsklima in einer klasse Arbeitsatmosphäre mit neuestem Equipment und neuesten Arbeitsmethoden.. Ich wurde super aufgenommen und in den Arbeitsablauf integriert.
Es kam nicht auf die Arbeitszeit an, sondern auf die geleistete Arbeit. Es findet keine Beurteilung nach dem Stundenkonto statt.
Das Praktikum hat mich bei meiner Berufswahl stark beeinflusst, so dass ich einen weg in das PR-Management(Kommunikation) einschlagen möchte
Es fand ein regelmäßiger Austausch unter den Kollegen statt, bei dem
jedem klar seine aufgaben vermittelt wurden.
Es findet eine volle Integrität des Vorgesetzten mit dem Team statt. Man hatte immer ein offenes Ohr für mich, wenn Fragen auftauchten.
Der Umgang untereinander ist von Respekt gezeichnet. Ich fühlte mich während des Praktikums wie ein Teil des Teams.
Flexible Arbeitszeiten
Schlechtes Gehalt, keine Aufgaben, kein Abschlussgespräch, keine Ansprechpartner.
Keine Praktikanten mehr annehmen.
Ein Praktikum sollte ein Lernmöglichkeit sein, aber ohne Aufgaben oder Feedback ist das nicht möglich. Außerdem sollte jeder Praktikant einen direkten Ansprechpartner haben, der den Praktikumsverlauf im Blick behält und die Entwicklung am Ende beurteilen kann.
Statt einem 8 Stunden Tag, kann man schon am Mittag gehen, da es kaum Aufgaben gibt.
Komplett unterbezahlt.
Praktikanten kriegen keine gerechten Aufgaben und werden auch nicht in Arbeitsprozesse integriert. Stattdessen darf man nur die Post oder Besorgungen machen und kriegt ziemlich einfältige Aufgaben. Für das Studium habe ich wirklich nichts lernen können.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen ist prima.
Als Praktikant wird man auch wie einer behandelt. Aufgaben die sonst niemand machen möchte, unnütze Aufgaben damit man überhaupt was zu tun hat und keine Vergütung.
Praktikanten sollten mehr Aufgaben bekommen (nicht mehrere Tage ohne Aufgabe sein). Wenn Praktikanten, die bereits mehrere Semester studiert haben, länger als 2 Wochen da sind (in meinem Fall waren es 3 Monate), sollten diese schon eine Vergütung bekommen. Vorallem wenn ihre Stunden den Kunden zugeordnet werden und diesen abgerechnet werden als hätte ein Festangestellter diese Stunden gearbeitet. Das ist Ausbeute.
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr angenehm. Das gute Verhältnis der Angestellten spiegelt sich im Alltag wider.
Die Kollegen halten gut zusammen, es herrscht ein lockerers Miteinander.
Der Arbeitsplatz war ausreichend eingerichtet. Wenn es zu kalt war oder die Kollegen im Nebenraum geraucht haben wurde einfach die Tür geschlossen.
Praktikanten erhalten generell kein Gehalt. Auch nicht, wenn sie mehrere Monate im Unternehmen sind.
Die Aufgaben, die ich als Praktikant bekommen habe waren meist eintönig und langweilig. Oft hatte ich auch keine Aufgaben. Zwischendurch gab es allerdings auch interessante und fordernde Sachen zu erledigen.
Dass mir schnell Vertrauen geschenkt wurde und mir meine eigenen Projekte zugeordnet wurden. Außerdem die freundschaftliche, familiäre und lockere Arbeitsatmosphäre. Für eine Praktikantin kann ich mir meine Arbeitszeiten relativ flexibel einteilen. Die Kollegen sind immer hilfsbereit, haben ein offenes Ohr, wenn ich Probleme habe und Verständnis für Fehler.
Schade finde ich, dass das Praktikum nicht vergütet werden kann.