Vom Guten Arbeitgeber zum schlechten gewendet
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gibt kostenlos kaffe und tee
gesundheitsprämie wurde mal vereinbart aber wird nicht immer ausgezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kommunikation, unbeholfen, fortschrittlichkeit
(man will aber kann es nicht)
teilweise bekommen kunden einen besseren preis als eigene mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
mehr Fortschrittlich sein wie es so schön heißt hierzu zählen in Zeiten der Coronakrise die arbeit im hommeofice sowie auch flexible arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre
jeder macht sein ding und schaut nicht über den tellerrand hinaus
Kommunikation
interne kommunikation sehr schlecht geregelt, keine konkrete aussagen/regelungen untereinander, jeder sagt was anderes
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsübergeifend unterschiedlich, die einen können miteinander und reden, andere nicht...
Work-Life-Balance
lange arbeitszeiten und viel zu lange pausen bringen ein gleichgewicht jedoch wäre keiner abgeneigt beides zu reduzieren
Vorgesetztenverhalten
dem einen so, dem anderen so..je nach stellung/bekanntheitsgrad im unternehmen wird man begrüßt bzw. über etwas informiert
Interessante Aufgaben
für azubis bis zum 3 jahr sind die aufgaben interessant danach nicht mehr
Gleichberechtigung
kein unterschied zwischen mann und frau,
Umgang mit älteren Kollegen
die "älteren" kollegen wie früher gibt es nicht mehr die etwas erklären oder zeigen.
jeder ist genervt und macht nur sein eigenes ding
Arbeitsbedingungen
defekte fenster, keine klima,
Gehalt/Sozialleistungen
es wird sich oft am Tarifvertrag gemessen der keine Wertschätzung mit sich bringt, ältere Mitarbeiter und auch "lieblinge" sind daher überbezahlt
Image
hat sich vom guten ins schlechte gewandelt
Karriere/Weiterbildung
sind gern gesehen aber bringen im Unternehmen nichts