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Klaus 
Klee 
Regiopflegedienst 
Müllheim
Bewertung

Ein Pflegedienst zum abgewöhnen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Schliessen

Arbeitsatmosphäre

Es bilden sich Gruppen,die schon lange da sind,neue werden abseits gestellt

Kommunikation

Man muss fragen, kommunizieren ist da unwichtig, Aussage,das darauf kein Wert mehr gelegt wird,weil man ja eh nicht lange bleibt

Kollegenzusammenhalt

Unter den älteren u langjährigen

Work-Life-Balance

8-10 Touren von 6-14 Uhr u dann Büro und dann weiter bis 21.30-22 Uhr wegen der Stunden und Leitung stockt Touren auf zum geld machen,er nimmt alles an.

Vorgesetztenverhalten

Anfangs super,dann nie da u wenn Ignoranz..nur den langjährigen gegenüber u einer bestimmten Person die alle Rechte hat.

Interessante Aufgaben

Nein, arbeiten wie überall

Gleichberechtigung

Männer gehen vor Frauen,oder wenn Frauen lange dabei sind u gut kriechen können

Umgang mit älteren Kollegen

Super,sind ja schon ewig im Betrieb

Arbeitsbedingungen

Intensivpatienten ganz schlimm u man muss dahin, ansonsten wird gedroht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ganz wichtig, besonders wegen der Ausgaben

Gehalt/Sozialleistungen

Naja zum Überleben reicht es nicht, Leitung hat alle Vorteile davon

Image

Das hebt die Leitung hervor

Karriere/Weiterbildung

Die man selbst bezahlen muss, Rechnung stellt er nach der Fortbildung,die er anmeldet.erst positiv und dann kommt eine Rechnung

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Arbeitgeber-Kommentar

Klaus Klee, Geschäftsführer
Klaus KleeGeschäftsführer

Eine sehr seltsame Bewertung!
Wir haben diese Bewertung dem Team vorgelegt - die Frage stellte sich, von welchem Pflegedienst hier die Rede ist.
(Der Pflegedienst heißt übrigens "RegioPflegedienst Klaus Klee GmbH" und es gibt auf Kununu schon 2 Bewertungsportale von ehemaligen Mitarbeitenden - allerdings auch nur 1x mit dem richtigen Firmennamen)
Es gibt ein Angebot, dass bei Interesse und Eignung der Mitarbeiter bei Intensivpatienten unseres Kooperationspartners gearbeitet werden kann. Zum Einen als berufliche Weiterentwicklung oder um schnell auf seine Stunden zu kommen bei Vollzeitbeschäftigten, damit diese nicht zu viele Dienste im ambulanten Bereich am Stück machen müssen. Aber dies nur freiwillig und bei Eignung des / der MitarbeiterIn.
Eine im Vorfeld abgesprochene Rückzahlung von Fortbildungen gibt es dann, wenn es teure Fortbildungen sind, aus denen eine verpflichtende Arbeitszeit nach Ende der Weiterbildungsmaßnahme entsteht. Kündigt die / der MitarbeiterIn frühzeitig, wird der Arbeitgeberzuschuss zurück verlangt - eine verständliche Maßnahme.
Wie Männer bevorzugt werden sollen ist auch ein Rätsel, da Männer eher die Ausnahme in unserem ambulanten Dienst sind. Alle Leitungsfunktionen und ExpertInnenfunktionen sind nur von Frauen besetzt.
Die Pflegedienstleiterin ist fast immer im Büro, wenn die Mitarbeitenden von ihren Touren zurück kommen und steht ihnen dann zur Verfügung oder ist telefonisch erreichbar. In der Geschäftsleitung ist die Türe nur bei einer Besprechung geschlossen, ansonsten steht sie den Mitarbeitenden immer offen.

Schade, dass die oder der BewerterIn so im Frust von uns weg ist, zumal es im Pflegedienst 1x im Monat eine Teamsitzung gibt, wo allgemeine Dinge angesprochen werden können und sollen und 1x im Monat noch zusätzlich eine Gesprächsrunde stattfindet, die von einer Psychologin geführt wird und die genau für solche frustrierende , belastende Erlebnisse gedacht ist. Es scheint, dass die bewertende Person diese Angebote nie war genommen hat.

Die Bewertung haben wir von der Leitung an alle Teams und Mitarbeitenden weitergeleitet, damit diese als Diskussionsgrundlage auf einer Sitzung dienen kann.

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