Guter Einstiegsjob, wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll und die Arbeitsatmosphäre damit gut. Die Führungsebene ist teilweise vollkommen unprofessionell.
Kommunikation
In einigen Leitungsfunktionen werden Informationen teilweise gezielt vorenthalten. Die Kommunikation mit den Kollegen funktioniert überwiegend gut.
Work-Life-Balance
In der Saison viel zu viel Arbeit, in der Nebensaison zum Teil wahnsinnig langweilig. Überstunden werden weder in Freizeit noch finanziell ausgeglichen obwohl das ohne Probleme möglich ist.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig davon mit wem man das Vergnügen hat sind weder Entscheidungsverhalten noch Kommunikation nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Spätestens in der dritten Saison wird es langweilig. In der Nebensaison suchen sich die Projektleiter krampfhaft selbst Aufgaben. In der Saison ist für die spannenden Sachen keine Zeit weil man Berichte und Präsentationen per Hand produzieren muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Größtenteils sehr junges Kollegium
Arbeitsbedingungen
Veraltete Ausstattung und Großraumbüros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das sucht man hier vergebens...
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr geringes Gehalt und keine Sozialleistungen. Das ist lediglich als Einstiegsjob erträglich.
Image
Probleme sind in der Branche bekannt. Kleffmann gilt als Studentenverein und die hohe Fluktuation ist auch für Kunden ein großes Problem.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich, da die Aufstiegschancen sehr gering sind. Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum geboten, da diese für das Unternehmen zu teuer sind.