8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Als Berufseinsteiger für nen Jahr okay.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke, Obst und Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter für Akademiker unterirdisch, wer krank ist bekommt keine Gehaltserhöhung
Guter Einstiegsjob, wenig Entwicklungsmöglichkeiten
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll und die Arbeitsatmosphäre damit gut. Die Führungsebene ist teilweise vollkommen unprofessionell.
Image
Probleme sind in der Branche bekannt. Kleffmann gilt als Studentenverein und die hohe Fluktuation ist auch für Kunden ein großes Problem.
Work-Life-Balance
In der Saison viel zu viel Arbeit, in der Nebensaison zum Teil wahnsinnig langweilig. Überstunden werden weder in Freizeit noch finanziell ausgeglichen obwohl das ohne Probleme möglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Kaum möglich, da die Aufstiegschancen sehr gering sind. Weiterbildungsmöglichkeiten sind kaum geboten, da diese für das Unternehmen zu teuer sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr geringes Gehalt und keine Sozialleistungen. Das ist lediglich als Einstiegsjob erträglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das sucht man hier vergebens...
Umgang mit älteren Kollegen
Größtenteils sehr junges Kollegium
Vorgesetztenverhalten
Abhängig davon mit wem man das Vergnügen hat sind weder Entscheidungsverhalten noch Kommunikation nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Ausstattung und Großraumbüros
Kommunikation
In einigen Leitungsfunktionen werden Informationen teilweise gezielt vorenthalten. Die Kommunikation mit den Kollegen funktioniert überwiegend gut.
Interessante Aufgaben
Spätestens in der dritten Saison wird es langweilig. In der Nebensaison suchen sich die Projektleiter krampfhaft selbst Aufgaben. In der Saison ist für die spannenden Sachen keine Zeit weil man Berichte und Präsentationen per Hand produzieren muss.
Man kann gut seine persönlichen Stärken mit einbringen
3,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2010 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Verlauf der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen und lernt so das Unternehmen, die Abteilungen und diverse Prozesse kennen. Außerdem kann man, je nach eigenen Fähigkeiten, seine Aufgaben(-schwerpunkte) selbst definieren. Kennt man sich z.B. mit Webdesign aus, ist es gut Möglich, dass man sich um die Webseite kümmert. Kennt man sich mit Programmierung aus, ist es gut Möglich, dass man sich um die In-House Software kümmert und ggf. auch neue Entwickelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung hatte überwiegend kaufmännische bzw. Projektassistent ähnliche Aufgaben. Es wäre schön gewesen mehr Inhalte aus dem IT-Bereich vermittelt zu bekommen. Leider merkt man dies erst nach der Ausbildung.
Verbesserungsvorschläge
Azubis sollten überwiegend Inhalte ihres tatsächlichen Ausbildungsberufs vermittelt bekommen, damit die Ausbildung sich mit anderen ausbildenden Unternehmen messen kann und die Azubis gute Zukunftschancen haben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einigen Räumen fehlt die Deko. Die Computer sind nicht auf dem neuesten Stand.
Verbesserungsvorschläge
Die Räume (alle) mal dekorieren. Die Technik bei jedem auf dem neuesten Stand bringen. Den Mitarbeitern am Umsatz teilhaben lassen (z.B. Bonus wenn ein bestimmter Jahresumsatz erreicht wurde etc.).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sollten mehr geschätzt werden Zusatzleistungen wie Essenszulagen sollten eingeführt werden Flexible Arbeitszeiten sollten nicht mehr als Fremdwort behandelt werden. Diese würden die Arbeitstage auflockern und den Mitarbeitern etwas Stress nehmen. Kommunikation. Wichtige (Projekt-)Informationen miteinander teilen, nicht für sich behalten.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist unterdurchschnittlich. Es könnte durchaus besser sein. Man denkt relativ schnell nach einer Möglichkeit nach Urlaub zu nehmen.
Image
Das nach außen gehende Image ist schwer zu beurteilen. Allerdings ist das Image intern gesehen nicht gerade das beste.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen. Überstunden sind aber alles andere als eine Seltenheit. Urlaub kann nach Absprache mit den Kollegen immer genommen werden.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind gering. Kriterien für einen Aufstieg sind nicht einsehbar (wenn überhaupt existent).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind unterdurchschnittlich bis durchschnittlich. Bestimmte Sozialleistungen werden auf Nachfrage angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird selbstverständlich getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Bei manchen Kollegen sollte man in Betracht ziehen vorher zu überlegen, ob man ihnen was sagen möchte oder nicht. Es kann ganz schnell nach hinten losgehen. Im allgemeinen ist das kollegiale Klima aber in Ordnung. Ausnahmen gibt es überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele ältere Mitarbeiter, die aber wie jeder andere Mitarbeiter auch behandelt und geschätzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Ziele sind oft unrealistisch, da Fachwissen und Durchsicht der Aufgaben fehlt. Dies ist allerdings aufgabenbedingt, aber dennoch erwähnenswert.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsräume sind nur mit dem nötigsten ausgestattet und wirken "nackt". Etwas mehr Farbe und Fülle könnte Abhilfe schaffen.
Kommunikation
Kommunikation fehlt leider an allen Ecken. Daraus folgt dann, das diverse Aufgaben falsch durchgeführt und Zeitpläne über den Haufen geworfen werden.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote hat Übermaß. Dies ist auch in der Vorgesetztenebene der Fall. Man könnte so weit gehen und sagen, dass Frauen eine höhere Aufstiegschance haben, als Männer.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben der Abteilungen überschneiden sich relativ häufig. Es ist nicht selten, dass man positions-untypische Aufgaben übernehmen muss.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein mehr oder weniger sicherer Arbeitsplatz (je nachdem wie man sich anstellt).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wäre zu viel des guten. Darüber könnte ich ein Buch schreiben.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Büroausstattung (Schreibtische, Stühle, Schränke, keine kahlen Wände, ...), Klimaanlagen in den Büros, Kantine/Essensgeld, flexiblere Arbeitszeiten, abwechslungsreichere Aufgaben, .... Oder kurz gefasst: Die Mitarbeiter sollten wie Menschen und nicht wie Ressourcen behandelt werden!
Arbeitsatmosphäre
Hohe Erwartungen, wenig bis kein Lob
Image
Sprüche wie: - "das gibt es nur bei uns" - "typisch Kleffmann" - "du arbeitest bestimmt bei Kleffmann"
Sind keine Seltenheit.
Work-Life-Balance
Offiziell 8-17 Uhr. Im Regelfall aber 8-18 uhr. 1 Stunde Mittagspause, sonst keine. Urlaub nicht immer möglich da "nicht immer genügend" Mitarbeiter in jeweiliger Abteilung "übrig sind".
Karriere/Weiterbildung
Beruflicher Aufstieg ist zufallsbedingt und wirkt eher wie Mitarbeiter-Roulette. Weiterbildung nur möglich wenn die Firma einen Nutzen daraus ziehen kann!
Gehalt/Sozialleistungen
Höchstens durchschnittliche Bezahlung, eher aber unterdurchschnittlich. 12 Gehälter, keine zusätzlichen Leistungen, KEIN Weihnachtsgeld. Sehr sehr sehr selten Events, die ausschließlich an Wochenenden bzw. außerhalb der Arbeitszeiten stattfinden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht dass ich wüsste.
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr netter Umgang untereinander
Umgang mit älteren Kollegen
Wird wie jeder andere auch behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Setzen sturr durch was sie denken. Andere Meinungen sind egal.
Arbeitsbedingungen
Computer zum größten Teil ganz in Ordnung. Sonstige Büroausstattung ist nicht vorhanden oder altes Eisen. Alles ziemlich kahl. Zur Belüftung gibt es nur Fenster. Der Sommer ist der Horror schlechthin. Keine Klimaanlagen vorhanden.
Kommunikation
Mitarbeitermeetings gibt es quasi nicht. Nur für Teamleiter. der Otto-Normal-Verbraucher kriegt nichts mit.
Gleichberechtigung
Soweit ich es berteilen kann besteht Gleichberechtigung. also ja.
Interessante Aufgaben
Entweder nichts zu tun oder zu viel zu tun. Wenig abwechslungsreich. Einfluss auf Arbeiten nicht möglich.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kleffmann Group durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte).
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kleffmann Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.