Man kann gut seine persönlichen Stärken mit einbringen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Verlauf der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen und lernt so das Unternehmen, die Abteilungen und diverse Prozesse kennen. Außerdem kann man, je nach eigenen Fähigkeiten, seine Aufgaben(-schwerpunkte) selbst definieren. Kennt man sich z.B. mit Webdesign aus, ist es gut Möglich, dass man sich um die Webseite kümmert. Kennt man sich mit Programmierung aus, ist es gut Möglich, dass man sich um die In-House Software kümmert und ggf. auch neue Entwickelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung hatte überwiegend kaufmännische bzw. Projektassistent ähnliche Aufgaben. Es wäre schön gewesen mehr Inhalte aus dem IT-Bereich vermittelt zu bekommen. Leider merkt man dies erst nach der Ausbildung.
Verbesserungsvorschläge
Azubis sollten überwiegend Inhalte ihres tatsächlichen Ausbildungsberufs vermittelt bekommen, damit die Ausbildung sich mit anderen ausbildenden Unternehmen messen kann und die Azubis gute Zukunftschancen haben.