3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Besonders erschreckend fand ich die fehlende Zwischenmenschlichkeit. Man fühlt sich von Anfang an nicht wertgeschätzt und damit sinkt auch die Motivation. Gepaart mit den Konditionen frag ich mich, wieso dort überhaupt noch jemand arbeitet. Homeoffice gibt es dort auch nur in Ausnahmefällen.
Das Büro, die Lage und die Projekte sind an sich sehr schön und ich hätte mir gewünscht, dass der Umgang mit den Mitarbeitern ebenso schön gewesen wäre.
Jeder soll sich natürlich sein eigenes Bild machen, da jeder unterschiedlich empfindet und jedem unterschiedliche Dinge wichtig sind.
In meinem jetzigen Büro gibt es Fortbildungen für Führungskräfte.
Eine gute Sache, denk ich.
Diese Themen hatte ich bei meiner Kündigung ebenfalls angesprochen und ich hoffe, dass ein paar der o.g. Dinge gefruchtet haben - auch wenn ich es leider bezweifle...
Vermutlich Geschmackssache.
8,5 Std. konzentriertes Arbeiten. Kein Mensch redet miteinander.
Ich persönlich hatte kein gutes Gefühl dabei, wenn ich mich während der Arbeitszeit mit einem Kollegen über privates ausgetauscht habe. Sehr leistungsorientiert. Die Zwischenmenschlichkeit hat mir gefehlt...
KAFFEEPAUSEN SIND KEINE ARBEITSZEIT!!!
Mehr Schein als Sein...
42,5 Std./ Woche, 24 Urlaubstage sollten für sich Sprechen.
Wer das zu viel findet, wird schief angeschaut.
Überstunden sind normal, außer man ackert wie ein Pferd.
Jährliche Gehaltsverhandlungen nach einem Leistungsprinzip.
Ich hätte anfänglich gerne CAD Weiterbildungen an die Hand bekommen, so wie ich es auch im Vorstellungsgespräch kommuniziert hatte. In dem Fall sollten mir 3 Youtube Videos ausreichen.
Keine Weiterbildungen für Führungskräfte bzgl. Teamführung?
Durchschnittliches Gehalt.
Kein Urlaubs, - Weihnachtsgeld.
ÖPNV Ticket:
Im Vorstellungsgespräch = 50 EUR
Im Reallife = 25 EUR
Jeder macht Fehler, nur man kann sich auch mal entschuldigen.
Überwiegend nette Kolleg:innen.
Katastrophe...
Wenn man beim Vorstellungsgespräch nichts zu trinken angeboten bekommt, sollte das schon ein deutliches Alarmsignal sein.
Abweichende Aussagen zum Arbeitsvertrag, die im nachhinein unterm Teppich gekehrt wurden. (Eine Entschuldigung wäre toll gewesen)
Mein Name auf der Weihnachtskarte wurde komplett falsch geschrieben.
Da fühlt man sich direkt wertgeschätzt.
Der Azubi wird bei Meetings dazu benutzt, den kleinen Kellner zu spielen.
(Bei meinem Vorstellungsgespräch war er wohl krank...)
Der große Besuch vom Bigboss war auch eine traumhafte Erfahrung. Niemand hat mich Ihm vorgestellt, er selber hatte auch wenig Interesse daran mich kennenzulernen. Nach einem unangenehmen Kuchenessen ohne gegenseitigem Vorstellen drückte er mir das Kuchentablett in die Hand - nun war ich der Kellner - Yeah!
Nach meiner Kündigung habe ich bei einem Projekt ausgeholfen. Nach 10 Std. wollte ich so langsam nach Hause. Von mir wurde erwartet, dass ich bis 21 Uhr im Büro sitze. Nachdem ich letztendlich einfach gegangen bin, wurde mir nicht auf Wiedersehen gesagt.
In manchen Unternehmen würde dieses Fehlverhalten wohl ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Hier nicht...
Schönes Büro am Hafen. Modern eingerichtet. Im Sommer soll es wohl heiß werden...
Fällt vermutlich nicht ganz unter Kommunikation.
In der Spalte ''Vorgesetztenverhalten'' passt leider nichts mehr rein.
Der Betriebsurlaub, ebenfalls eine schöne Story.
Am Ende eines Jahres ist man gezwungen im schlechtesten Fall 5 Tage Urlaub / Überstd. für einen Betriebsurlaub zu nehmen. Nun hat man als neuer Mitarbeiter noch keine Überstunden aufgebaut, bzw. Anspruch auf sämtliche Urlaubstage. Geschenkt bekommt man heutzutage nichts mehr, sodass ich direkt 25 Minusstunden auf dem Konto hatte. Schön und gut, dann baut man diese halt im Laufe des Jahres ab, denkt man sich jetzt vielleicht.
Von mir wurde aber erwartet, dass ich diese doch bitte im Laufe des nächsten Monats abarbeiten solle. Da macht sich doch direkt ein angenehmes Gefühl in der Magengegend breit.
Wenig Frauen im Team. Keine Frau in einer führenden Position.
Die Projekte haben mir sehr gut gefallen. Schöne Architektursprache. Interessante Objektbesichtigungen, die mich inspiriert haben. Auf der Weihnachtsfeier wurden alle aktuellen Projekte vorgestellt.
Wäre schön, wenn man sich nicht darauf ausruhen würde. Die Leute, die diese schöne Architektur schaffen, sind nämlich Menschen!
Durchschnittlich, ohne Höhen und Tiefen.
Mehr Schein als Sein.
Es kommt darauf an, was man draus macht. Ein paar Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Im Großen und Ganzen in Ordnung. Home Office nur in engen Grenzen.
Man ist nur eine Nummer. Gefördert wird nur das Nötigste.
Ein paar wenige Benefits, Gehalt kommt pünktlich.
Spielt im Alltag kaum eine Rolle.
Fast Alle sind nette Leute…
Überwiegend junges Team mit nur wenigen „Erfahrenen“.
Top-Down Mentalität.
Schöne Räumlichkeiten am Hafen. Konservative technische Ausstattung und Mitarbeiterführung. Wenig Innovation.
Es gibt praktisch keine Unternehmenskommunikation - weder nach innen oder außen - oder irgendeine Art der Mitarbeiterbeteiligung.
Tendenziell werden Frauen nicht sonderlich ernst genommen. Es gibt auch keine Frauen in der Geschäftsleitung.
Wenige Leuchturmprojekte, meist nur im Entwurf. Mehr Quantität statt Qualität.
Ein Architekturbüro mit sehr professionellen Arbeitsstrukturen.
Ein gutes Arbeitsumfeld und ein gutes Arbeitsklima.