Leipzig...warum nicht
Arbeitsatmosphäre
Den derzeitigen Rahmenbedingungen (Corona) schon o.K., alle sind ein wenig angespannt. Büroausstattung ist o.K., auch das Umfeld passt.
Kommunikation
Nicht immer lückenlos; der neue Newsletter könnte helfen, auch Mitarbeiter, die nicht ständig im Büro sind, zu informieren.
Der Buschfunk funktioniert dagegen reibungslos...
Kollegenzusammenhalt
Es gibt offenbar historisch gewachsene Lager, der Zickenkrieg nervt öfters.
Die Ehrlichkeit untereinander bleibt da auf der Strecke. Und Mann/Frau sucht sich da gern andere Feindbilder (Kollegen und Vorgesetzte).
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist o.K., in besonderen Fällen gibt es für jeden flexible Regelungen, Arbeitszeitverlagerung o.ä.
Besondere Freizeitangebote gibt es nicht, wobei es vermutlich eh keinem recht zu machen ist. Corona-bedingt fallen übliche Feiern derzeit flach.
Vorgesetztenverhalten
Hier scheinen einige Mitarbeiter in der Vergangenheit zu stecken und kommen damit nicht klar. Die Vorgesetzten versuchen, die Mannschaft bei den ständigen Veränderungen, gerade jetzt, schon mitzunehmen. Nicht jeder kommt da mit klaren Ansagen zu recht. Es ist aber immer ein Ansprechpartner da.
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte aller Größenordnungen.
Es gibt halt aber keine Selbstläufer mehr.
Gleichberechtigung
Ich persönlich kann keine Unterschiede zwischen Mann und Frau feststellen. Die aufagbengebiete sind halt total unterschiedlich. Ebenso gibt es eine Reihe ausländischer Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Finde ich o.K., generell sind viele ältere, erfahrene Kollegen da, Beschwerden habe ich keine gehört, Fehler machen aber nicht nur junge Kolleginnen oder Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Ich vermisse nichts, alles was Mann/ Frau zur Arbeit braucht, ist da oder wird beschafft. Kaffe und Wasser ist für Mitarbeiter frei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es soll wohl jetzt die E-Mobilität angegangen werden.
Sponsoring (Profis und Freizeitsportler) wird betrieben, auch soziale Projekte unterstützt. Das ist gut so.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde früher wohl sehr flach gehalten und nach Nase zugereicht. Das ändert sich langsam, man kann darüber durchaus mit den Vorgesetzten reden. Nebenher gibt es noch ein paar Benefits und kleinere Prämien.
Image
Der Name ist schon bekannt, muss aber immer wieder bestätigt werden.
Viele neue Kunden, die KBV noch nicht kennen.
Karriere/Weiterbildung
Soweit im Bereich und persönlich etwas notwendig ist und Sinn macht, wird das auch gemacht. Die Frage nach Kosten und Nutzen muss man halt beantworten können.