5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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grauenhaft
Den derzeitigen Rahmenbedingungen (Corona) schon o.K., alle sind ein wenig angespannt. Büroausstattung ist o.K., auch das Umfeld passt.
Der Name ist schon bekannt, muss aber immer wieder bestätigt werden.
Viele neue Kunden, die KBV noch nicht kennen.
Gleitzeit ist o.K., in besonderen Fällen gibt es für jeden flexible Regelungen, Arbeitszeitverlagerung o.ä.
Besondere Freizeitangebote gibt es nicht, wobei es vermutlich eh keinem recht zu machen ist. Corona-bedingt fallen übliche Feiern derzeit flach.
Soweit im Bereich und persönlich etwas notwendig ist und Sinn macht, wird das auch gemacht. Die Frage nach Kosten und Nutzen muss man halt beantworten können.
Gehalt wurde früher wohl sehr flach gehalten und nach Nase zugereicht. Das ändert sich langsam, man kann darüber durchaus mit den Vorgesetzten reden. Nebenher gibt es noch ein paar Benefits und kleinere Prämien.
Es soll wohl jetzt die E-Mobilität angegangen werden.
Sponsoring (Profis und Freizeitsportler) wird betrieben, auch soziale Projekte unterstützt. Das ist gut so.
Es gibt offenbar historisch gewachsene Lager, der Zickenkrieg nervt öfters.
Die Ehrlichkeit untereinander bleibt da auf der Strecke. Und Mann/Frau sucht sich da gern andere Feindbilder (Kollegen und Vorgesetzte).
Finde ich o.K., generell sind viele ältere, erfahrene Kollegen da, Beschwerden habe ich keine gehört, Fehler machen aber nicht nur junge Kolleginnen oder Kollegen.
Hier scheinen einige Mitarbeiter in der Vergangenheit zu stecken und kommen damit nicht klar. Die Vorgesetzten versuchen, die Mannschaft bei den ständigen Veränderungen, gerade jetzt, schon mitzunehmen. Nicht jeder kommt da mit klaren Ansagen zu recht. Es ist aber immer ein Ansprechpartner da.
Ich vermisse nichts, alles was Mann/ Frau zur Arbeit braucht, ist da oder wird beschafft. Kaffe und Wasser ist für Mitarbeiter frei.
Nicht immer lückenlos; der neue Newsletter könnte helfen, auch Mitarbeiter, die nicht ständig im Büro sind, zu informieren.
Der Buschfunk funktioniert dagegen reibungslos...
Ich persönlich kann keine Unterschiede zwischen Mann und Frau feststellen. Die aufagbengebiete sind halt total unterschiedlich. Ebenso gibt es eine Reihe ausländischer Mitarbeiter.
Interessante Projekte aller Größenordnungen.
Es gibt halt aber keine Selbstläufer mehr.
Es wird punklich bezahlt. Das war es aber auch schon. Die Geschäftsleitung in Wetzlar interessiert es nicht, welche Stimmung in Leipzig herrscht und welche Probleme es gibt. Besonders was die Gründe dafür sind. Und so verlassen immer mehr Mitarbeiter die Firma. Vielleicht ist das so gewollt, man weiß es nicht.
o.g.
Wo fängt man an und wo hört man auf. Am Besten mit der Geschäftsleitung in Leipzig.
Das Arbeitsklima wird leider mit den Jahren immer schlechter. Schade, früher war ein richtig guter Zusammenhalt unter den Kollegen da und es hat wirklich Freude gemacht bei KBV zuarbeiten.
Das war mal super in Leipzig und Umgebung. Wir waren eine angesehene Firma mit sehr guten Kontakten. Und jetzt ist fast nichts mehr davon übrig?
Starkes Ungleichgewicht bei der Aufgabenverteilung und den Freiheiten. Das gilt für die Kollegen auf der Baustelle und im Büro. Nasenpolitik und nicht nach der Leistung/Qualifikation der Mitarbeiter.
Ich wüsste nicht, wann ich eine Weiterbilung gehabt habe. Auch vor Corona war das eher sehr mau.
Der Lohn bzw. das Gehalt ist unterirdisch. Man wundert sich, warum man kein Personal findet - kein Wunder, wenn die Bezahlung nicht mal ansatzweise den marktüblichen Löhnen bzw. Gehältern entspricht. Hohe fachliche Kompetenz erwarten, aber nicht bezahlen wollen. Das passt bei dem heutigen Fachpersonalmangel nicht zusammen.
Durch das generell schlechte Arbeitsklima und besonders das Klima im Büro, hat man mehr und mehr das Gefühl, dass sich jeder selbst der nächste ist.
Unter den Kollegen ist der Umgang in Ordnung. Von der Geschäftsleitung gibt es ab und an Äußerungen, die unter der Gürtellinie sind. Ein Mitarbeiter mit 62 Jahren sollte auch von der Geschäftsleitung mit Respekt behandelt werden und nicht im Beisein von anderen Kollegen wegen Nichtigkeiten runtergeputzt werden.
Ohne Worte.
Man hat alles was man braucht. Nur ist in der heutigen Zeit immer noch Home-Office oder Gleitzeit ein Tabu und nur für besondere Mitarbeiter möglich.
Es kommt immer auf das jeweilige Team drauf an. Der Buschfunk funktioniert, wie in den meisten Firmen super. Von der Geschäftsleitung erhält man jedoch wenig Feedback zu laufenden Projekten, der Zukunftsplanung, Kündigungen, etc.
Unter den Kollegen gibt es keine Unterschiede. Durch die Geschäftsleitung wird das Gefühl vermittelt, dass Frauen einen schlechteren Stand haben.
Die gibt es. Jedoch gleichen diese die o.g. negativen Punkte nicht aus.