3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles.
Alles. Hört einfach mal zu, wie es euren Mitarbeitern geht und warum. Es hat seine Gründe, weshalb alleine dieses Jahr mehr als 10 Kollegen gekündigt haben oder dauerhaft krankgeschrieben sind. Nehmt mal eure Führsorgepflicht wahr.
Entsetzlich. Ständige Angst vor willkürlichem Verhalten der Vorgesetzten
Kein Mitarbeiter aus dem Bereich findet noch nette Worte
Gibt es nicht. Schichtpläne sind unterirdisch gestaltet
Greenwashing wohin man sieht
Die sogenannten internen Weiterbildungen sind einfach lächerlich
Im direkten Ausstellungsteam gut. Ansonsten grottig
Ich habe nicht mal Worte für so ein Verhalten
Entsetzlich. Und das Schlimmste ist, dass die Vorgesetzten ständig darauf aufmerksam gemacht werden, aber nichts tun. Stattdessen nehmen sie alle rational vorgetragenen Problembeschreibungen als persönlichen Angriff.
Keine. Viel Spaß beim Fegen der Wüste und dem streiten um Rucksäcke.
Dass es bald ein anderer ist.
Dass ich so lange für ihn tätig war.
Sich mal die tatsächliche Arbeit der Mitarbeiter ansehen, die Entlohnung angemessen anpassen, den Mitarbeitern bessere Chancen geben sich zu verwirklichen. Wir kommen aus so vielen verschiedenen Bereichen, so viele Studienabschlüsse und Ausbildungen die was bewegen könnten. Einfach mal hinsehen und zuhören. Vielleicht auch mal bedenken, dass wir das Gesicht des Klimahauses bilden. Wir sind das erste und das letzte, was die Besucher sehen.
Unter den Ausstellungsmitarbeitern ist das Arbeitsklima super, aber je höher man die Firmenherachie hinauf schaut, desto mehr Unmut gibt es
Die Realität hat nichts mit dem Image zu tun, dass wir dennoch brav und loyal nach außen vermitteln
Wenn man hier in Vollzeit angestellt ist sollte man sich darauf einstellen, dass das Klimahaus der Lebensmittelpunkt wird. Häufig arbeitet man 7 bis 9 Tage am Stück und hat dann nur 2 Tage frei. Es gibt Schichten die teilweise bis Mitternacht gehen, wenn Dinge wie Sonderevents oder Übernachtungen anstehen, am nächsten Tag darf man morgens um 11 trotzdem antreten, denn die gesetzlichen 11h sind ja theoretisch eingehalten. Ob man pünktlich um Mitternacht gehen konnte, juckt keinen. Feiertage werden unfair auf die Mitarbeiter verteilt, die Schichtpläne sind generell einfach undurchdacht. zwei bis drei Wochen im Voraus stehen sie fest, manchmal werden dann genau so kurzfristig Tage geblockt, an denen man nicht nach frei fragen darf. Wenn man Abends endlich zuhause ist, schafft man nichts mehr und ist nur noch erledigt. Deshalb arbeiten 90% der Mitarbeiter nur Teilzeit. Das ist bei dem grottigen Gehalt dann jedoch am Ende des Monats auch noch Rechnerei.
Es gibt die Möglichkeit interne Schulungen mitzumachen, allerdings muss man warten bis man gefragt wird und das Zusatzgehalt ist ein witz...50€ mehr vor Steuern? Lächerlich.
Die EdenRed Karte ist nett. Das Gehalt nicht der Arbeit angemessen
Sind wir mal ehrlich: Alles greenwashing. Küche als vegan anpreisen, aber täglich Krabben, Scholle und anderen Fisch servieren. Auf Konsumverhalten aufmerksam machen wollen, aber im Nebenraum 100 verschiedene Arten Kuscheltiere verkaufen. Die Liste ist lang
Innerhalb der Ausstellungsmitarbeiter super. Alle unterstützen sich wenn sie können und haben immer ein liebes Wort für einen übrig. In "höhere" Etagen übergreifend allerdings furchtbar. Als Ausstellungsmitarbeiter wird man von oben herab behandelt, als wäre man ein MEnsch zweiter Klasse
Der Verantwortliche für die Ausstellungsmitarbeiter sagt uns nichtmal "guten Morgen". Statdessen schaut er einen grimmig an oder ignoriert einen komplett und schaut sich ständig Wohnmobile uns sonstige Dinge für das Privatvernügen auf seinem Computer an. Muss schön sein dafür Geld zu bekommen. Dafür rennt er aber sofort zu unserer Teamleitung, wenn wir versehentlich mal nen Lappen oder unser Namensschild vergessen haben. Er vermittelt einem das Gefühl, als sähe er uns wie lästige Schädlinge.
Keine adäquate Arbeitskleidung, teilweise gesetzeswidrige Bedingungen, extrem erschöpfender Alltag. Den ganzen Tag steht und läuft man in einer Umgebung ohne Sauerstoffzufuhr, es ist durchgängig laut und die vertraglichen "leichten Reinigungsarbeiten" bestehen teilweise aus Eis vom Weg klopfen und Eisfläche kratzen bei Minus 6 Grad nur mit Tshirt und dünner Fleecejacke. Nichtmal Mitarbeiterparkplätze gibt es. Statdessen kann man jeden Tag 7€ für das Parkhaus zahlen, wenn man von außerhalb kommt.
Zeitungen wissen immer vor uns über wichtige Veränderungen bescheid, wir erfahren alles als letztes. Oft werden wir vor vollendete Tatsachen gestellt.
Erst die Verwaltungsebene, dann erst der Rest....
Die erste Woche kommt es einem viel vor, aber nach 3 Wochen ist es täglich das gleiche. DIe gleichen Diskussionen mit Besuchern, die gleichen Fragen zu beantworten und die gleichen Räume die gefegt werden müssen.