Persönlich, wertschätzend, offen für Anregungen
Arbeitsatmosphäre
Ich habe vom ersten Tag an viel Wertschätzung erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (gibt's doch immer!) kollegial, unterstützend, herzlich. Und jeder teilt sein Wissen gern. Ich habe viel gelernt.
Work-Life-Balance
Der Job nimmt schon viel Platz ein... Man muss für sich selbst sorgen und sich abgrenzen lernen. Urlaubsvertretung muss man selbst klären. Ist keine da, kann man nicht fahren. Und man muss es aushalten, dass die Kollegen doppelt schwitzen, während man chillt. So ist das in der Bezugstherapie.
Vorgesetztenverhalten
Man sollte das Selbstbewusstsein haben, mit allem gebotenen Respekt, aber auch offen mit Vorgesetzten zu sprechen, dann erlebt man eine wertschätzende Begegnung auf Augenhöhe. Wer eher ängstlich ist, in Kategorien wie "die da oben, wir hier unten" denkt, Frust sammelt und dann plötzlich platzt, hat es möglicherweise schwer, dann noch Gehör zu finden.
Interessante Aufgaben
Selbständiges Arbeiten muss man mögen. In der Arbeit am Patienten hat man viel Raum für eigene Ideen. Die Leitung ist offen für Anregungen.
Arbeitsbedingungen
Raumknappheit zwingt zu kreativen Lösungen und zur Nutzung teilweise nur bedingt für Einzel- und Gruppen Psychotherapie geeignete Räume.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
??? Keine Ahnung?
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache. Fragen kostet nix.
Image
In jüngerer Vergangenheit gab es leider ein paar verbitterte "Abgänge" sowohl von Mitarbeitern als auch von Patienten. Das fand ich sehr schade und teilweise nicht gerechtfertigt.