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Mallersdorf
Bewertung

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Vielversprechender Arbeitsplatz, der sich als große Enttäuschung entpuppte

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ungerechtigkeit

Verbesserungsvorschläge

Fairness und ordentliche Mitarbeiterführung

Arbeitsatmosphäre

Vorgesetzte hören nicht richtig zu, kommen zu spät zum Meeting, weil sie es vergessen haben bzw. Es nicht wichtig nehmen wollten

Kommunikation

Mehr Ich-Botschaften als ein Teamgefühl. Jeder denkt an sich und versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Zur Not auf Kosten von anderen und am leichtesten von neuen Mitarbeitern.

Kollegenzusammenhalt

Auf Mitarbeiter, die wegen ihren Kindern auf Urlaub in den Ferien angewiesen sind, wird keine Rücksicht genommen. Wer schon länger dabei ist, genießt Vorzüge. Vorgesetzte verfassen sich mit diesem Gemeinheiten nicht.

Work-Life-Balance

Gleitende Arbeitszeit, die trotzdem im Team abgesprochen werden muss. Neue Mitarbeiter stecken zurück.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte kannte die Aufgabe des Betriebsrates nicht. Deren direkter Vorgesetzte hat sich nicht mit mir befassen wollen und hat im Zeugnis ein Urteil gefällt, das nicht wahr und unfair ist. Das Zeugnis wurde auf mehrmalige Aufforderung nicht gebessert. Dieser Mensch hat mich noch nie gesehen, geschweige denn ein Gespräch mit mir geführt. Miserable Einarbeitung aufgrund hohem Krankenstand und Ablenkungen wegen privaten Ablenkungen am Handy. Unterschiedliche sehr verwirrende Informationen haben zu Unsicherheit und Fehlern geführt. Handys während der Arbeitszeit werden viel benutzt und lenken die, die Arbeiten wollen ab. Sprachnachrichten auf WhatsApp dürfen während der Arbeitszeit abgehört und gesendet werden. Unabhängig davon, ob das andere stört. Wer neu ist, der hat nichts zu melden. Wenn doch, wird in der Probezeit gekündigt, wie bei mir.

Interessante Aufgaben

Das was ich mir ausgesucht habe

Gleichberechtigung

Wer lang dabei ist, hat nahezu Narrenfreiheit. Frauen verdienen schlechter als Männer. In der Chefetage sitzen nur Männer. Das vermeintlich tarifliche faire Gehalt basiert auf Verhandlungsbasis wie im türkischen Basar.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer länger dabei ist, die Strukturen erfasst hat, sich an ungeschriebene Gesetze hält, der kann ein schönes Leben genießen. Die Vorzüge des öffentlichen Dienstes mitnehmen. Betriebszugehörigkeit, Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung nach sechs Wochen Krankheit. Extra Urlaub bei vollen Geburtstagen.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. In der Ambulanz keine Schutzvorrichtung gegen Viren in Form einer Plexiglasscheibe oder ähnlichem. Daher kommt auch der hohe Krankenstand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Teilweise keine Mülltrennung. Keine ordentliche Isolierung an den Fenstern. Auf der Südseite auch für die Patienten auf der Station viel zu heiß. Das Krankenhaus ist in die Jahre gekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Transparente tarifliche Bezahlung, die dennoch verhandelt werden muss. Hier wird gerne auf billig gespielt.

Image

Meine Kolleginnen waren alle sehr unzufrieden und haben jeden Tag viel geschimpft. Meiner Meinung nach konnten sie es nicht einschätzen wie gut sie es doch haben. Ich empfand das als unerträglich und auch nicht besonders loyal dem Arbeitgeber gegenüber. Ich habe das auch moniert.

Karriere/Weiterbildung

Kündigung in der Probezeit, ohne Worte

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