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Vorlage für eine Daily Soap oder wie Führungskräfte Mitarbeiter vergraulen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jobticket, Jobrad, Großteil der Assistentsärzte, die Pflegekräfte auf den Stationen (D0,G-Bau, B0Nord + Süd, B2, B3 Süd, B4Nord)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Stellvertretung des Chefarztes, Oberärztinnen, 2/3 der pflegerischen Bereichsleitungen, einigen Stationsleitungen.

Verbesserungsvorschläge

Chefarzt sollte mal bei seinen Leitungsärztinnen aufräumen bzw. ihnen mehr auf die Finger schauen.
Therapeuten mehr untereinander und mit anderen Berufsgurppen kommunizieren bzw. an einen Strang ziehen (besonders Psychologen).
Gesamtvorstand sollte öfters in Erlangen vorbei schauen.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Wechsel in den Führungspositionen Ärzte deutlich verschlechtert. Erinnert an die Zeiten an den ehemaligen Gesamtchef der Kliniken. Ärztliche Versetzungen, wo nicht nachvollziehbar bzw. ohne Kommunikation. Als PDL Posten verkannt gewesen und älter Bereichsleitungen Katastrophe in der Pflege und dadurch auch schlechtere Bedingungen für die Ärzte.
Hoffe die neue PDL und Bereichsleitung werden von den beiden anderen Bereichsleitungen und ärztliche Stellvertretung nicht so eisig empfangen wie die restlichen Mitarbeiter am Haus bzw. Gutsherrinen Art.

Kommunikation

Wenn nur motzig und Vorwürfe von oben, kaum positive Rückmeldung. Da ist der Gesamtvorstand kommunikativer und Mitarbeiterorentierter als die Klinikleitung. Chefarzt sieht man nie, seine Stellvertretung sieht man nur auf einer Station bzw. dort im Garten. Wenn auf Station dann nur negative Kommunikation. Alte Bereichsleitungen ähnliches Bild, wenn diese mal am Haus sind. Neue Bereichsleitung kann ich wenig sagen, aber soll wesentlich positiver sein ebenso die neue PDL, was aber wiederum bei den aktuellen alten Führungskräfte nicht so gut ankommt und diese alles Hinterfragen. Hoffe für die Klinik das die beiden bleiben und nicht die Flucht ergreifen, wie die ehemalige Stellvertretenden PDL.

Kollegenzusammenhalt

Super auf den Stationen, unter den Staionen eher auf einer Ebene bzw. mehr von den Leitungen. Pflege ist da das Vorbild für die Ärzte, dort ist es inzwischen eine Katastrophe. Springen immer die gleichen ein oder kümmern sich um die anderen Stationen mit. Wird anscheinend auch von oben so gewollt und gefördert. War früher anders.

Work-Life-Balance

Selbst ist die Ärztin

Vorgesetztenverhalten

Chefarzt wenn da gut, wenn nicht da nicht vorhanden.
Stellvertretenden Chefärztin unmöglich. An Absprachen wird sich nicht gehalten, mischt sich in Bereiche/Stationen ein wo sie nichts angehen bzw. schimpft über andere Berufsgruppen vor Kollegen, bzw. macht Assistenzärzte vor anderen nieder. Bekommt aber ihre eigene Aufgaben nicht hin, sitzt lieber mit ihrer Troika herum und dirigiert mit Fliegerbrille. Pflege ähnliches Bild, wobei man die PDL alte und neue außen vor verlassen muss. Bereichsleitungen auch immer schlimmer geworden. Gib Leuten Macht und sie werden schlechter. Als Stationsleitungen waren die beiden gut, aber als Bereichsleitung, war die Zusammenarbeit schrecklich. Neue wesentlich umgänglicher.
Psychologische Leitung hatte ich in meinen Jahren nie zu Gesicht bekommen. Gesamtvorstand wenn man ihn trifft super und nimmt sich auch die Zeit einen was zu erklären bzw ruft einen dann an wenn die Zeit bei ihm zu wenig ist. Egal ob Ärztin oder einfache Pflegekraft. Bei neuer PDL/Bereichsleitung soll es ähnlich sein.

Interessante Aufgaben

Hat man wenn man AvD ist, herzlichen Dank an die meisten Pflegekräfte, hier besonders bei den beiden Akutaufnahnestationen und der Stationsleitung B0Süd und Nord. Auch wenn es Reibungen gab, konnte man beim nächsten Mal zusammenarbeiten. Habe viel gelernt wie man Akutaufnahmen umgeht.

Gleichberechtigung

Muss als weibliches Wesen leider sagen zuviel Östrogen in den Führungspositionen.

Arbeitsbedingungen

Ist halt das Akutkrankenhaus der Psychiatrie, ähnlich wie die Notaufnahme der somatischen Kliniken. Neubau wäre sinnvoll gewesen, schon vor 10 Jahren nicht erst jetzt. Leider werden motivierten Ärzten zuviele Steine in den Weg gelegt oder vergrault.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgebunden daher gut.

Image

Fällt zunehmend ab. Man merkt es auch langsam an dem was an ärztlichen Kollegen nach kommt bzw das Ärzte in Weiterbildung inzwischen lieber an die Uni und Klinikum Nord gehen als ans BZK.

Karriere/Weiterbildung

Geht im ärztlichen Bereich nur mit Vitamin F.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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