19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Habe ich schon gesagt, möchte ich mich nicht wiederholen.
Kompetente Personen in Führungsposition bringen und den Umgang mit den Mitarbeitern verbessern. Schimpfen und Beleidigung ohne fachliche Erklärungen gehören nicht zu einem Image, was das Unternehmen vermitteln möchte.
Giftig durch Auswirkung von unreifen und narzisstischen Führungskräfte auf Arbeitsklima
Muss man noch etwas dazu sagen??
Leider wegen Angst vor Vorgesetzten und giftiger Atmosphäre ist die Kollegenzusammenhalt auch stark beeinflusst und alle stecken ihre Köpfchen in den Sand, wenn jemand gemobbt wird
Unreif, unprofessionell, egozentrisch und narzisstisch. Es ist unglaublich dass in 2024 ein Angestellte geschimpft, beleidigt und demütig vor anderen Kollegen wird, einfach so, ohne eine fachliche, gezielte Erklärung was er/ sie "schlecht" getan hat (wenn überhaupt etwas schlimmes getan hat) weil die Führungskräfte denken, dass so müssen sie die Unterstellung führen. Auch wenn man irgendwann merkt, dass es an der Unreife und eigener Unsicherheit der Führungskräfte liegt, bis man es verdaut, fühlt es sich gar nicht gut an. Weil so viele Klagen über die Führungskräfte von unterschiedlichen Abteilungen gibt (ich habe im Neurozentrum gearbeitet, aber soweit ich sehe, andere Kollegen klagen über gleiche Erfahrungen in der Psychiatrie), dann das Hauptproblem liegt wohl nicht an den direkten Unprofessionalität der CÄ, sondern dem Unternehmen selbst, welches solche Personen anstellt und solche Verhältnisse akzeptiert. Wenn man das Unternehmen verlässt versteht man endlich, wie verdorben die Kultur in diesem Unternehmen ist.
Gut wie nie
Wenn man nur an Anstellung von Frauen, oder Frauen in Führungsposition, denkt, dann gibt davon genug. Hauptsache wäre, dass sie auch die richtige Auswahl für die Position sind. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Chancen für alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter, etc, aber immer, wenn man seine Kompetenz nachweisen kann.
Jobticket, Jobrad, Großteil der Assistentsärzte, die Pflegekräfte auf den Stationen (D0,G-Bau, B0Nord + Süd, B2, B3 Süd, B4Nord)
Verhalten der Stellvertretung des Chefarztes, Oberärztinnen, 2/3 der pflegerischen Bereichsleitungen, einigen Stationsleitungen.
Chefarzt sollte mal bei seinen Leitungsärztinnen aufräumen bzw. ihnen mehr auf die Finger schauen.
Therapeuten mehr untereinander und mit anderen Berufsgurppen kommunizieren bzw. an einen Strang ziehen (besonders Psychologen).
Gesamtvorstand sollte öfters in Erlangen vorbei schauen.
Seit dem Wechsel in den Führungspositionen Ärzte deutlich verschlechtert. Erinnert an die Zeiten an den ehemaligen Gesamtchef der Kliniken. Ärztliche Versetzungen, wo nicht nachvollziehbar bzw. ohne Kommunikation. Als PDL Posten verkannt gewesen und älter Bereichsleitungen Katastrophe in der Pflege und dadurch auch schlechtere Bedingungen für die Ärzte.
Hoffe die neue PDL und Bereichsleitung werden von den beiden anderen Bereichsleitungen und ärztliche Stellvertretung nicht so eisig empfangen wie die restlichen Mitarbeiter am Haus bzw. Gutsherrinen Art.
Fällt zunehmend ab. Man merkt es auch langsam an dem was an ärztlichen Kollegen nach kommt bzw das Ärzte in Weiterbildung inzwischen lieber an die Uni und Klinikum Nord gehen als ans BZK.
Selbst ist die Ärztin
Geht im ärztlichen Bereich nur mit Vitamin F.
Tarifgebunden daher gut.
Super auf den Stationen, unter den Staionen eher auf einer Ebene bzw. mehr von den Leitungen. Pflege ist da das Vorbild für die Ärzte, dort ist es inzwischen eine Katastrophe. Springen immer die gleichen ein oder kümmern sich um die anderen Stationen mit. Wird anscheinend auch von oben so gewollt und gefördert. War früher anders.
Chefarzt wenn da gut, wenn nicht da nicht vorhanden.
Stellvertretenden Chefärztin unmöglich. An Absprachen wird sich nicht gehalten, mischt sich in Bereiche/Stationen ein wo sie nichts angehen bzw. schimpft über andere Berufsgruppen vor Kollegen, bzw. macht Assistenzärzte vor anderen nieder. Bekommt aber ihre eigene Aufgaben nicht hin, sitzt lieber mit ihrer Troika herum und dirigiert mit Fliegerbrille. Pflege ähnliches Bild, wobei man die PDL alte und neue außen vor verlassen muss. Bereichsleitungen auch immer schlimmer geworden. Gib Leuten Macht und sie werden schlechter. Als Stationsleitungen waren die beiden gut, aber als Bereichsleitung, war die Zusammenarbeit schrecklich. Neue wesentlich umgänglicher.
Psychologische Leitung hatte ich in meinen Jahren nie zu Gesicht bekommen. Gesamtvorstand wenn man ihn trifft super und nimmt sich auch die Zeit einen was zu erklären bzw ruft einen dann an wenn die Zeit bei ihm zu wenig ist. Egal ob Ärztin oder einfache Pflegekraft. Bei neuer PDL/Bereichsleitung soll es ähnlich sein.
Ist halt das Akutkrankenhaus der Psychiatrie, ähnlich wie die Notaufnahme der somatischen Kliniken. Neubau wäre sinnvoll gewesen, schon vor 10 Jahren nicht erst jetzt. Leider werden motivierten Ärzten zuviele Steine in den Weg gelegt oder vergrault.
Wenn nur motzig und Vorwürfe von oben, kaum positive Rückmeldung. Da ist der Gesamtvorstand kommunikativer und Mitarbeiterorentierter als die Klinikleitung. Chefarzt sieht man nie, seine Stellvertretung sieht man nur auf einer Station bzw. dort im Garten. Wenn auf Station dann nur negative Kommunikation. Alte Bereichsleitungen ähnliches Bild, wenn diese mal am Haus sind. Neue Bereichsleitung kann ich wenig sagen, aber soll wesentlich positiver sein ebenso die neue PDL, was aber wiederum bei den aktuellen alten Führungskräfte nicht so gut ankommt und diese alles Hinterfragen. Hoffe für die Klinik das die beiden bleiben und nicht die Flucht ergreifen, wie die ehemalige Stellvertretenden PDL.
Muss als weibliches Wesen leider sagen zuviel Östrogen in den Führungspositionen.
Hat man wenn man AvD ist, herzlichen Dank an die meisten Pflegekräfte, hier besonders bei den beiden Akutaufnahnestationen und der Stationsleitung B0Süd und Nord. Auch wenn es Reibungen gab, konnte man beim nächsten Mal zusammenarbeiten. Habe viel gelernt wie man Akutaufnahmen umgeht.
Viel zu wenig Personal, die die da sind werden bis zur Erschöpfung getriezt, ständig muss jemand irgendwo einspringen, hoher Krankheitsstand. Dürfte mich am Schluss nicht mal mehr mit Kollegen kurz austauschen, da dann Zeit verloren gehen würde oder wir über Vorgesetzte herziehen könnten. Jeder musste alleine in seinem Büro bleiben. So macht Arbeit gar keinen Spaß mehr.
Wieder Ärzte an die Spitze stellen, da Ärzte einfach wissen wovon sie sprechen, da sie selber Dienste gemacht haben und sozusagen im Team und am Patienten waren. Menschen ohne medizinischen Hintergrund und den genauen Ablauf einer Klinik zu kennen, haben für mich an der Spitze nichts zu suchen. Durch all die kaufmännischen Berufe, die an der Spitze sind, geht vor allem die Menschlichkeit verloren.
Der zeitliche Arbeitsdruck ist enorm, ich wurde viel kontrolliert, erstens was ich erwirtschafte, wie viel Zeit ich wofür verwende und auch die Arbeitszeit wurde mir trotz Kern und Gleitzeit mit einwählen per Telefon nicht geglaubt und letzen Endes festgeschrieben.
Viele Mitarbeiter gehen und verlassen das Unternehmen, da das Image einfach nicht gut ist.
Arbeitszeiten sehr unflexibel, anfragen werden ignoriert, auch wenn es um familiäre organisatorische Sachen geht, ist kein entgegenkommen. Selten solche schlechte Familienpolitik bei einem Arbeitgeber erlebt...
Was soll ich dazu sagen? Der Müll wird getrennt immerhin.
Mit einigen ist es ja gut, allerdings sind nicht alle Fairplayer ... Da wird schon oft geschaut, dass was zu Kollegen an Arbeit und Verantwortung rübergeschoben wird.
Da sag ich nur eins: Unmöglich. Ich kenne kaum jemanden der nicht weinend aus den Gesprächen kam.
Veraltete Systeme, kaum neue Anschaffung - die Hackerangriffe, sagen eigentlich alles. Ich würde sogar sagen ein marodes System.
Unterirdisch. Die Führungsebene kann nicht klar nach unten kommunizieren. Man hat das Gefühl man erfährt alles als letzter oder aus der Zeitung.
Die Leistungen sind wesentlich weniger als in anderen Kliniken und Firmen im sozialen Bereich. Kein Beihilfeangebot, kein Jobrad, kein Corona Geld oder inflationsprämie für Akademiker im Unternehmen.
Ich weiß, dass männliche Kollegen mit einer geringeren Ausbildung mehr Geld bekommen haben als ich.
Es ist eher immer wieder das gleiche, Routineaufgaben wiederholen sich.
Theorie in der Weitwrbildung und Supervision
Leitung, Abwertung, Diskriminierung
Einstellung mehr qualitative Personal , bessere Bezahlung für die Dineste, Verbesserung der Digitalisierung
-Viele Freiheiten
-Alles sehr unstrukturiert
- Es braucht mehr Gelder für Fortbildungen
- Struktur und klare Vorgaben wären sinnvoll
Parkplatz, Benefiz
Auswahl des Führungspersonal
Einfach mal auf die einfachen Arbeitnehmer am Kunden hören, als nur auf die Sesselsitzer, Führungskräft und Funktionäre von Verdi und Marburger Bund, wäre der die Klinikleitung in Ansbach von Vorteil. Wobei diese es im letzten Jahr beim Mitarbeiterfest getan hat und nicht nur schön winken und reden.
Wie im gesamten Gesundheitssystem schlecht, aber wesentlich besser als in den Langzeieinrichtungen
Kunden negativ, da ein Großteil nicht freiwillig kommt sondern mit Unterbringung gebracht wird. Mitarbeiter motzen viel aber sind doch am Ende zufrieden mit dem was sie haben.
Muss man selber auf sich achten, geht vom Arbeitgeber bis zu einen gewissen Grad schon.
Weiterbildung ja
Fortbildung wechselhaft
Karriere muss man schon sehr gute Beziehungen haben oder sich sehr gut einschleimen um vorran zukommen. Viele die den nächsten Schritt gemacht haben bleiben dann lieber liegen.
TvöD, Altersversorge, Benefiz, Zusatzkarte, Fahrradleasing
Einer der Punkte warum man dort bleibt. Leider ist es nur auf die eigene Station begrenzt, wenn es darüber hinausgeht nur von einzelnen gelebt.
Wenn das Alter kommt sollte man besser gehen bzw zuwenig Stellen für diese
Die besten gehen und was nachkommt ist nicht immer das beste.
Angefangen von den Bereichsleitungen,
zu Stationsleitungen und deren Stellvertretungen. Viel reden und noch mehr nicht arbeiten. Die alte Garde von SL sind super, reden meist auch viel aber machen wenigstens auch was. Die neuen Leitungen der letzten Jahre reden viel und machen das Gegenteil von den alten. Gibt aber auch Ausnahmen dabei bzw zum Glück verlassen sie dann doch das Unternehmen.
Will Unternehmen sein aber ist noch in den Strukturen des öffentlichen Dienstes gefangen.
Wofür es nichts kann sind die Vorgaben von Land und Bund.
Mal mehr mal weniger ausreichend
Frauen werden bevorzugt, klar doch, sind auch die meisten Mitarbeiterinnen und daher nachvollziehbar.
Bezirksklinik, was man hier zu sehen bekommt bekommt man nirgendwo sonst.
Weiterbildungen
Arbeitszeiten sind nicht Familiengerecht bzw. Für Personen gedacht mit Kindern.
Mehr auf das Personal eingehen wenn es Probleme gibt.
Gehalt
Man wir verheitzt. Mit der Begründung, dass das Haus so viel Miese hat. Miserable Führungsstil. Keine Begleitung. Man Sol mit Held machen und nicht selbst denken und fühlen. Ach Ja, dann wenn es als Therapeut gefragt ist schon, auf Knopfdruck dann.
Mutig, selbstbestimmt, stark sein, wie es imSlogan heißt Leben. Statt:fremdbestimmt, abgewertet und durchgequirlt!
Sklabentreiber
Gängelung, Reintreiben, Keine Transparenz
Informationsflut
Man ist Spielball, je nachdem, was grade gewünscht wird.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, ständige Überlastung vorbeugen
Kein guter Ruf des Unternehmens bei den Mitarbeitern
Man wird oft im Frei oder sogar während man krank ist angerufen, manchmal sogar mehrmals, Überstunden sind normal
In 4 Jahren da nur 2 kurze interne Weiterbildungen bekommen; zu einer Kollegin wurde gesagt, sie bekommt dieses Jahr keine Fortbildung, sie hatte ja schon letztes Jahr eine gehabt
Setzten sich wenig für Mitarbeiter ein
Technisches Arbeitsmaterial sehr alt, funktioniert teilweise nicht oder nur teils, Computer sehr langsam
Das meiste wird über Zettel kommuniziert, auf Emails an Vorgesetzte kommt meist nicht mal eine kurze Antwort
Wunschdienstplan, unbezahlten Urlaub auf mehrere Jahre, jederzeit von Voll auf Teilzeit reduzieren mit beliebigen Prozenten möglich!
Keine Tankgutscheine, keine Hunde erlaubt, kein Firmenauto
Der Stationsleiter sollte alle 4 Jahre von Kollegen neu gewählt werden.
Nette Kollegen und super Chef
Wunschdienstplan
Beste Kollegen, gemischten Alters
Passt
Tolle Kommunikation
So verdient kununu Geld.