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24 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 42%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht nur ein Gebäude Neubau ist notwendig

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit den Öffis zu erreichen, Parkplatz, Bezahlung nach Tarif

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass zu lange zugeschaut wird, bis endlich etwas unternommen wird; oft bleibt alles beim Alten. Wer neue Ideen bringt oder Vorschläge macht, wird ausgebremst. Auch das Verhalten der Kolleginnen auf der "Elite"-Station ist problematisch.

Verbesserungsvorschläge

Fähige Führungskräfte nicht gehen lassen und die bestehenden Leitungen regelmäßig überprüfen.
Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, sowie Förderung langjährig tätiger Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wurde immer schlimmer bis zu meinem Ausscheiden; dies hat anschließend noch stark zugenommen. Neue Kolleginnen und Kollegen werden als unfähig hingestellt, wenn sie den Leitungen nicht passen.

Image

Hat in den letzten 10 Jahren als Arbeitgeber stark nachgelassen. Interessierte ziehen inzwischen Kliniken im Verbund der Bezirkskliniken oder die Uniklinik Erlangen oder Klinikum Nürnberg oder gar psychiatrische Kliniken in anderen Bezirken vor.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt hat stark nachgelassen, meiner Meinung nach aus Angst vor negativen Folgen oder weil es nicht ins Work-Life-Balance-Konzept einiger Kolleginnen passt. Meistens springen immer die gleichen ein.
Das Verhalten der „Elite“-Kolleginnen einer bestimmten Station, hat sich ebenfalls negativ gewandelt, wahrscheinlich aufgrund des Führungswechsels und des Ausscheidens erfahrener Kolleginnen. Die verbleibenden Mitarbeiter ruhen sich meiner Meinung nach auf den Lorbeeren des früheren Teams aus. Die neuen Kolleginnen und Kollegen lassen sich davon anstecken oder leben ihre Work-Life-Balance aus.
Mit der ehemaligen Leitung war es zwar nicht immer leicht, man fühlte sich aber nicht als Aushilfskraft. Die Situation in den letzten Jahren wirft die Frage auf, ob eine Zusammenarbeit mit anderen Stationen noch gewünscht ist oder diese nur als Aushilfskräfte angesehen werden. Es kam selten eine positive Rückmeldung von Seiten der weiblichen Kolleginnen.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin froh, den Absprung frühzeitig geschafft zu haben. Leider sind die Entscheidungen meiner Meinung nach, in den letzten Jahren bezüglich der Besetzungen von Leitungspositionen immer katastrophaler geworden, und das in allen Bereichen.
Es begann damit, dass die ehemalige stellvertretende PDL gehen gelassen wurde, obwohl man anschließend doch der eigentlichen Bitte dieser nachgekommen ist und die Position aufgeteilt hat. Ein Drittel davon wurde gut nachbesetzt, jedoch schied diese Person nach einiger Zeit vorübergehend (Elternzeit) aus.
Was mir ehemalige Kolleginnen und Kollegen berichten, hat die Nachfolgerin von ihr, sich gut in die vorhandenen negativen Strukturen eingebunden. Zuvor hatte sie jedoch vielversprechend angefangen.
Eine neue PDL hatte inzwischen dort angefangen, jedoch nach kurzer Zeit „gegangen wurde“ und dann bei der Konkurrenz anfängt. Dann deutet es nach meiner Meinung darauf hin, dass etwas im bestehenden Führungsgespann nicht passt oder keine Veränderung gewünscht war.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen werden immer schlechter, insbesondere wenn Führungskräfte keine Visionen oder Pläne haben und nur ihre eigenen Vorteile im Blick behalten.

Kommunikation

Was für eine Kommunikation von oben? Wenn man nach meiner Meinung nach, nicht zu einem erlauchten Kreis von Führungskräften gehört, erfährt man nichts oder nur über die Flüsterpost oder erst kurz vor knapp. Es gibt eine herablassende Art von einigen Führungskräften gegenüber den Untergebenen.

Gleichberechtigung

Nach meinem Empfinden wurden früher Männer bevorzugt. In den letzten Jahren habe ich jedoch den Eindruck, dass es zunehmend Frauen sind, die bevorzugt werden. Es sollte jedoch nicht das Geschlecht ausschlaggebend sein, sondern die Qualifikation.

Interessante Aufgaben

Psychiatrie Live


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Naja..

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gleichberechtigung

Wenn man hier 0 Sterne geben könnte..


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Schlimmste Führungskultur und Umgang mit den Mitarbeitern

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Habe ich schon gesagt, möchte ich mich nicht wiederholen.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Personen in Führungsposition bringen und den Umgang mit den Mitarbeitern verbessern. Schimpfen und Beleidigung ohne fachliche Erklärungen gehören nicht zu einem Image, was das Unternehmen vermitteln möchte.

Arbeitsatmosphäre

Giftig durch Auswirkung von unreifen und narzisstischen Führungskräfte auf Arbeitsklima

Image

Muss man noch etwas dazu sagen??

Kollegenzusammenhalt

Leider wegen Angst vor Vorgesetzten und giftiger Atmosphäre ist die Kollegenzusammenhalt auch stark beeinflusst und alle stecken ihre Köpfchen in den Sand, wenn jemand gemobbt wird

Vorgesetztenverhalten

Unreif, unprofessionell, egozentrisch und narzisstisch. Es ist unglaublich dass in 2024 ein Angestellte geschimpft, beleidigt und demütig vor anderen Kollegen wird, einfach so, ohne eine fachliche, gezielte Erklärung was er/ sie "schlecht" getan hat (wenn überhaupt etwas schlimmes getan hat) weil die Führungskräfte denken, dass so müssen sie die Unterstellung führen. Auch wenn man irgendwann merkt, dass es an der Unreife und eigener Unsicherheit der Führungskräfte liegt, bis man es verdaut, fühlt es sich gar nicht gut an. Weil so viele Klagen über die Führungskräfte von unterschiedlichen Abteilungen gibt (ich habe im Neurozentrum gearbeitet, aber soweit ich sehe, andere Kollegen klagen über gleiche Erfahrungen in der Psychiatrie), dann das Hauptproblem liegt wohl nicht an den direkten Unprofessionalität der CÄ, sondern dem Unternehmen selbst, welches solche Personen anstellt und solche Verhältnisse akzeptiert. Wenn man das Unternehmen verlässt versteht man endlich, wie verdorben die Kultur in diesem Unternehmen ist.

Kommunikation

Gut wie nie

Gleichberechtigung

Wenn man nur an Anstellung von Frauen, oder Frauen in Führungsposition, denkt, dann gibt davon genug. Hauptsache wäre, dass sie auch die richtige Auswahl für die Position sind. Gleichberechtigung bedeutet gleiche Chancen für alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter, etc, aber immer, wenn man seine Kompetenz nachweisen kann.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Vorlage für eine Daily Soap oder wie Führungskräfte Mitarbeiter vergraulen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jobticket, Jobrad, Großteil der Assistentsärzte, die Pflegekräfte auf den Stationen (D0,G-Bau, B0Nord + Süd, B2, B3 Süd, B4Nord)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Stellvertretung des Chefarztes, Oberärztinnen, 2/3 der pflegerischen Bereichsleitungen, einigen Stationsleitungen.

Verbesserungsvorschläge

Chefarzt sollte mal bei seinen Leitungsärztinnen aufräumen bzw. ihnen mehr auf die Finger schauen.
Therapeuten mehr untereinander und mit anderen Berufsgurppen kommunizieren bzw. an einen Strang ziehen (besonders Psychologen).
Gesamtvorstand sollte öfters in Erlangen vorbei schauen.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Wechsel in den Führungspositionen Ärzte deutlich verschlechtert. Erinnert an die Zeiten an den ehemaligen Gesamtchef der Kliniken. Ärztliche Versetzungen, wo nicht nachvollziehbar bzw. ohne Kommunikation. Als PDL Posten verkannt gewesen und älter Bereichsleitungen Katastrophe in der Pflege und dadurch auch schlechtere Bedingungen für die Ärzte.
Hoffe die neue PDL und Bereichsleitung werden von den beiden anderen Bereichsleitungen und ärztliche Stellvertretung nicht so eisig empfangen wie die restlichen Mitarbeiter am Haus bzw. Gutsherrinen Art.

Image

Fällt zunehmend ab. Man merkt es auch langsam an dem was an ärztlichen Kollegen nach kommt bzw das Ärzte in Weiterbildung inzwischen lieber an die Uni und Klinikum Nord gehen als ans BZK.

Work-Life-Balance

Selbst ist die Ärztin

Karriere/Weiterbildung

Geht im ärztlichen Bereich nur mit Vitamin F.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifgebunden daher gut.

Kollegenzusammenhalt

Super auf den Stationen, unter den Staionen eher auf einer Ebene bzw. mehr von den Leitungen. Pflege ist da das Vorbild für die Ärzte, dort ist es inzwischen eine Katastrophe. Springen immer die gleichen ein oder kümmern sich um die anderen Stationen mit. Wird anscheinend auch von oben so gewollt und gefördert. War früher anders.

Vorgesetztenverhalten

Chefarzt wenn da gut, wenn nicht da nicht vorhanden.
Stellvertretenden Chefärztin unmöglich. An Absprachen wird sich nicht gehalten, mischt sich in Bereiche/Stationen ein wo sie nichts angehen bzw. schimpft über andere Berufsgruppen vor Kollegen, bzw. macht Assistenzärzte vor anderen nieder. Bekommt aber ihre eigene Aufgaben nicht hin, sitzt lieber mit ihrer Troika herum und dirigiert mit Fliegerbrille. Pflege ähnliches Bild, wobei man die PDL alte und neue außen vor verlassen muss. Bereichsleitungen auch immer schlimmer geworden. Gib Leuten Macht und sie werden schlechter. Als Stationsleitungen waren die beiden gut, aber als Bereichsleitung, war die Zusammenarbeit schrecklich. Neue wesentlich umgänglicher.
Psychologische Leitung hatte ich in meinen Jahren nie zu Gesicht bekommen. Gesamtvorstand wenn man ihn trifft super und nimmt sich auch die Zeit einen was zu erklären bzw ruft einen dann an wenn die Zeit bei ihm zu wenig ist. Egal ob Ärztin oder einfache Pflegekraft. Bei neuer PDL/Bereichsleitung soll es ähnlich sein.

Arbeitsbedingungen

Ist halt das Akutkrankenhaus der Psychiatrie, ähnlich wie die Notaufnahme der somatischen Kliniken. Neubau wäre sinnvoll gewesen, schon vor 10 Jahren nicht erst jetzt. Leider werden motivierten Ärzten zuviele Steine in den Weg gelegt oder vergrault.

Kommunikation

Wenn nur motzig und Vorwürfe von oben, kaum positive Rückmeldung. Da ist der Gesamtvorstand kommunikativer und Mitarbeiterorentierter als die Klinikleitung. Chefarzt sieht man nie, seine Stellvertretung sieht man nur auf einer Station bzw. dort im Garten. Wenn auf Station dann nur negative Kommunikation. Alte Bereichsleitungen ähnliches Bild, wenn diese mal am Haus sind. Neue Bereichsleitung kann ich wenig sagen, aber soll wesentlich positiver sein ebenso die neue PDL, was aber wiederum bei den aktuellen alten Führungskräfte nicht so gut ankommt und diese alles Hinterfragen. Hoffe für die Klinik das die beiden bleiben und nicht die Flucht ergreifen, wie die ehemalige Stellvertretenden PDL.

Gleichberechtigung

Muss als weibliches Wesen leider sagen zuviel Östrogen in den Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Hat man wenn man AvD ist, herzlichen Dank an die meisten Pflegekräfte, hier besonders bei den beiden Akutaufnahnestationen und der Stationsleitung B0Süd und Nord. Auch wenn es Reibungen gab, konnte man beim nächsten Mal zusammenarbeiten. Habe viel gelernt wie man Akutaufnahmen umgeht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Keine Empfehlung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu wenig Personal, die die da sind werden bis zur Erschöpfung getriezt, ständig muss jemand irgendwo einspringen, hoher Krankheitsstand. Dürfte mich am Schluss nicht mal mehr mit Kollegen kurz austauschen, da dann Zeit verloren gehen würde oder wir über Vorgesetzte herziehen könnten. Jeder musste alleine in seinem Büro bleiben. So macht Arbeit gar keinen Spaß mehr.

Verbesserungsvorschläge

Wieder Ärzte an die Spitze stellen, da Ärzte einfach wissen wovon sie sprechen, da sie selber Dienste gemacht haben und sozusagen im Team und am Patienten waren. Menschen ohne medizinischen Hintergrund und den genauen Ablauf einer Klinik zu kennen, haben für mich an der Spitze nichts zu suchen. Durch all die kaufmännischen Berufe, die an der Spitze sind, geht vor allem die Menschlichkeit verloren.

Arbeitsatmosphäre

Der zeitliche Arbeitsdruck ist enorm, ich wurde viel kontrolliert, erstens was ich erwirtschafte, wie viel Zeit ich wofür verwende und auch die Arbeitszeit wurde mir trotz Kern und Gleitzeit mit einwählen per Telefon nicht geglaubt und letzen Endes festgeschrieben.

Image

Viele Mitarbeiter gehen und verlassen das Unternehmen, da das Image einfach nicht gut ist.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sehr unflexibel, anfragen werden ignoriert, auch wenn es um familiäre organisatorische Sachen geht, ist kein entgegenkommen. Selten solche schlechte Familienpolitik bei einem Arbeitgeber erlebt...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Was soll ich dazu sagen? Der Müll wird getrennt immerhin.

Kollegenzusammenhalt

Mit einigen ist es ja gut, allerdings sind nicht alle Fairplayer ... Da wird schon oft geschaut, dass was zu Kollegen an Arbeit und Verantwortung rübergeschoben wird.

Vorgesetztenverhalten

Da sag ich nur eins: Unmöglich. Ich kenne kaum jemanden der nicht weinend aus den Gesprächen kam.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Systeme, kaum neue Anschaffung - die Hackerangriffe, sagen eigentlich alles. Ich würde sogar sagen ein marodes System.

Kommunikation

Unterirdisch. Die Führungsebene kann nicht klar nach unten kommunizieren. Man hat das Gefühl man erfährt alles als letzter oder aus der Zeitung.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Leistungen sind wesentlich weniger als in anderen Kliniken und Firmen im sozialen Bereich. Kein Beihilfeangebot, kein Jobrad, kein Corona Geld oder inflationsprämie für Akademiker im Unternehmen.

Gleichberechtigung

Ich weiß, dass männliche Kollegen mit einer geringeren Ausbildung mehr Geld bekommen haben als ich.

Interessante Aufgaben

Es ist eher immer wieder das gleiche, Routineaufgaben wiederholen sich.

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IT-System schlecht, , keine Wertschätzung, keine Kollegialität , Diskriminierung im Arbeit

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Theorie in der Weitwrbildung und Supervision

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leitung, Abwertung, Diskriminierung

Verbesserungsvorschläge

Einstellung mehr qualitative Personal , bessere Bezahlung für die Dineste, Verbesserung der Digitalisierung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nettes Chaos

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Viele Freiheiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Alles sehr unstrukturiert

Verbesserungsvorschläge

- Es braucht mehr Gelder für Fortbildungen
- Struktur und klare Vorgaben wären sinnvoll


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unternehmen mit den Strukturen des öffentlichen Dienst

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Parkplatz, Benefiz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auswahl des Führungspersonal

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal auf die einfachen Arbeitnehmer am Kunden hören, als nur auf die Sesselsitzer, Führungskräft und Funktionäre von Verdi und Marburger Bund, wäre der die Klinikleitung in Ansbach von Vorteil. Wobei diese es im letzten Jahr beim Mitarbeiterfest getan hat und nicht nur schön winken und reden.

Arbeitsatmosphäre

Wie im gesamten Gesundheitssystem schlecht, aber wesentlich besser als in den Langzeieinrichtungen

Image

Kunden negativ, da ein Großteil nicht freiwillig kommt sondern mit Unterbringung gebracht wird. Mitarbeiter motzen viel aber sind doch am Ende zufrieden mit dem was sie haben.

Work-Life-Balance

Muss man selber auf sich achten, geht vom Arbeitgeber bis zu einen gewissen Grad schon.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ja
Fortbildung wechselhaft
Karriere muss man schon sehr gute Beziehungen haben oder sich sehr gut einschleimen um vorran zukommen. Viele die den nächsten Schritt gemacht haben bleiben dann lieber liegen.

Gehalt/Sozialleistungen

TvöD, Altersversorge, Benefiz, Zusatzkarte, Fahrradleasing

Kollegenzusammenhalt

Einer der Punkte warum man dort bleibt. Leider ist es nur auf die eigene Station begrenzt, wenn es darüber hinausgeht nur von einzelnen gelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn das Alter kommt sollte man besser gehen bzw zuwenig Stellen für diese

Vorgesetztenverhalten

Die besten gehen und was nachkommt ist nicht immer das beste.
Angefangen von den Bereichsleitungen,
zu Stationsleitungen und deren Stellvertretungen. Viel reden und noch mehr nicht arbeiten. Die alte Garde von SL sind super, reden meist auch viel aber machen wenigstens auch was. Die neuen Leitungen der letzten Jahre reden viel und machen das Gegenteil von den alten. Gibt aber auch Ausnahmen dabei bzw zum Glück verlassen sie dann doch das Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Will Unternehmen sein aber ist noch in den Strukturen des öffentlichen Dienstes gefangen.
Wofür es nichts kann sind die Vorgaben von Land und Bund.

Kommunikation

Mal mehr mal weniger ausreichend

Gleichberechtigung

Frauen werden bevorzugt, klar doch, sind auch die meisten Mitarbeiterinnen und daher nachvollziehbar.

Interessante Aufgaben

Bezirksklinik, was man hier zu sehen bekommt bekommt man nirgendwo sonst.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ganz ok

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten sind nicht Familiengerecht bzw. Für Personen gedacht mit Kindern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf das Personal eingehen wenn es Probleme gibt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein wahnsinniger, geldgieriger Reiter eines toten Pferdes

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man wir verheitzt. Mit der Begründung, dass das Haus so viel Miese hat. Miserable Führungsstil. Keine Begleitung. Man Sol mit Held machen und nicht selbst denken und fühlen. Ach Ja, dann wenn es als Therapeut gefragt ist schon, auf Knopfdruck dann.

Verbesserungsvorschläge

Mutig, selbstbestimmt, stark sein, wie es imSlogan heißt Leben. Statt:fremdbestimmt, abgewertet und durchgequirlt!

Arbeitsatmosphäre

Sklabentreiber

Vorgesetztenverhalten

Gängelung, Reintreiben, Keine Transparenz

Kommunikation

Informationsflut

Interessante Aufgaben

Man ist Spielball, je nachdem, was grade gewünscht wird.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird klinikum am europakanal durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 36% der Bewertenden würden klinikum am europakanal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich klinikum am europakanal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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